akf Bordbuch und akf Service-Card - jederzeit per Smartphone griffbereit
<p>Mit der Einführung von Bordbuch und Service-Card als digitale Pässe für Langzeitmiete-Kunden ist der akf servicelease nicht nur ein weiterer großer Schritt in Richtung Digitalisierung gelungen. Auch ist sie damit die erste deutsche Leasing- und Full-Service-Gesellschaft, die auf eine digitale Lösung setzt und so Nachhaltigkeit und Nutzerfreundlichkeit erhöht. akf Langzeitmiete-Kunden haben so jetzt alle Informationen rund um Mietvertrag, Legitimation bei Werkstätten, ihre akf Ansprechpartner und vieles mehr bequem und sicher jederzeit per Smartphone parat.</p>
Ab sofort erhalten Fahrerinnen und Fahrer in der Langzeitmiete der akf servicelease ihr Bordbuch und ihre Service-Card als praktischen digitalen Pass auf ihrem Smartphone und nicht mehr als Dokument in Papierform oder als Plastikkarte. „Somit haben unsere Kundinnen und Kunden sämtliche Informationen rund um den Mietvertrag, zur Legitimation bei Werkstätten und zu ihren Ansprechpartnern bei der akf servicelease immer griffbereit. Zusätzlich erhalten sie Echtzeit-Updates zu ihren genutzten Pässen, etwa wenn sich Kontaktdaten oder Ansprechpartner ändern“, erläutert Holger Büscher, Geschäftsführer akf servicelease, die Vorteile der digitalisierten Dokumente. Darüber hinaus sei die digitale Lösung auch deutlich nachhaltiger, da auf Plastikkarten, Postversand und Papier verzichtet werden könne, so Büscher weiter. In Kürze wird die akf servicelease auch ihre Leasingfahrzeuge mit der digitalen Service-Card ausstatten.
Mit den digitalen Pässen hat die akf servicelease nun auch bei der Digitalisierung einen großen Vorsprung in der Branche: „Die akf servicelease ist die erste deutsche Leasing- und Full-Service-Gesellschaft, die eine digitale Lösung einsetzt, in der virtuell Karten und Dokumente gespeichert werden können und mit der obendrein eine unkomplizierte Legitimation möglich ist“, informiert Andreas Bölscher, Geschäftsführer der ManagementTeam Unternehmensberatung, der das Projekt bei der akf servicelease begleitet hat.
Alle Informationen jederzeit griffbereit
Der neue akf Bordbuch Pass, der weder fahrzeug- noch fahrergebunden ist, enthält wichtige Informationen zum Mietfahrzeug, zu Tankkarten, zum Verhalten im Schadenfall, bei Pannen oder bei Erste-Hilfe-Maßnahmen, zu Auslandsnutzung, Schutzbrief sowie Inklusivleistungen bei Wartung und Reparatur. Ebenfalls enthalten ist ein Ablaufplan zur Wartung, Informationen zur Sommer- und Winterbereifung sowie Ganzjahresräder, zur Ladungssicherung wie auch zu den Vermietbedingungen und zur Fahrzeugrückgabe. Die individuelle digitale Service-Card, die die Langzeitmiete-Kundinnen und -Kunden der akf servicelease zusätzlich erhalten, umfasst sämtliche Informationen zum Mietfahrzeug und dient ihnen zur Legitimation in der Werkstatt. Die Digitalversionen des akf Bordbuchs und der akf Service-Card können über die Schaltfläche „Teilen“ zudem auch unkompliziert Kolleginnen und Kollegen oder Familienmitgliedern zur Verfügung gestellt werden. „Das Teilen des jeweiligen Passes mit anderen Nutzern des Fahrzeugs ist ausdrücklich erwünscht, damit alle gut informiert mit dem akf Mietwagen unterwegs sind“, fügt Büscher an.
Sichere Technologie – einfache Installation

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Die Technologie der digitalen akf Pässe basiert auf Apple Wallet, in der akf Bordbuch und akf Service-Card sicher digital aufbewahrt werden. Dort lassen sich beispielsweise Gutscheine, Bordkarten, Tickets, Kinokarten und vieles mehr virtuell speichern, um sich auszuweisen, mobil zu bezahlen oder Informationen überall und jederzeit parat zu haben. Auf iPhones ist die Wallet-App standardmäßig vorhanden. Android-Geräte können über entsprechende Apps ebenfalls die von Wallet genutzten .pkpass-Dateien verwenden. Die Installation von akf Bordbuch und akf Service-Card selbst ist daher denkbar einfach: Jeder Fahrer erhält einen Link bzw. einen QR-Code. iPhone-User scannen über die Kamera-App den Code und folgen dem Link. Der digitale Pass wird der erscheinenden Wallet-App hinzugefügt, wo er dauerhaft gespeichert wird. Auf dem Android-Handy können die digitalen Pässe der akf servicelease stattdessen über die App „Your Wallet“ gespeichert und verwendet werden.

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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