Arval auch 2021 weiter auf Erfolgskurs

<p>Der Anbieter für Full-Service-Leasing und nachhaltige Mobilitätslösungen, Arval, entwickelt sich trotz Pandemie und der aktuellen Situation der Automobilbranche erneut besser als der Markt.</p>

Arval auch 2021 weiter auf Erfolgskurs

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Arval auch 2021 weiter auf Erfolgskurs

Arval gelang es auch im Jahr 2021 durch herausragende Leistungen im Markt herauszustechen, trotz der Pandemie, der Halbleiterknappheit und weiteren Herausforderungen in der Automobilbranche. Zurückzuführen ist der Erfolg des Anbieters von Full-Service-Fahrzeugleasing und neuen nachhaltigen Mobilitätslösungen auf einen hochwertigen, kundenorientierten Ansatz sowie dem visionären und robusten Strategieplan Arval Beyond. 7.500 Mitarbeitende von Arval bieten Dienstleistungen für mehr als 300.000 Kunden in 30 Ländern an.

So erweiterte Arval seine Leasingflotte im Jahr 2021 auf insgesamt 1.469.753 Fahrzeuge – verglichen mit dem Vorjahr eine Steigerung um 6,4 Prozent*. Die starke Nachfrage der Kunden spiegelt sich zudem im Wachstum der Neufahrzeugbestellungen wider, die im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie um 15 Prozent angestiegen sind. Des Weiteren baute das Unternehmen die finanzierte Corporate-Flotte im Jahr 2021 auf 1.032.065 Fahrzeuge aus. Und auch in anderen Geschäftsbereichen verzeichnete Arval ein kontinuierliches Wachstum: Das Retail-Segment wuchs um 11 Prozent an, wobei Privat-Leasing um 24 Prozent und die Mid Term Rental-Flotte (Langzeitmiete) um 20 Prozent zugenommen hat. Dies zeigt, dass die durch Arval Beyond eingeleitete Transformation in Bezug auf alternative Mobilitätslösungen und Nachhaltigkeit erste Früchte trägt: Die Zahl der Fahrrad-Leasingverträge wuchs um 54 Prozent, die Anzahl der Mobility-as-a-Service-Nutzer verzehnfachte sich. Auch die Zahl der Vermietmonate bei Arval Mid Term Rental stieg um 34 Prozent. Zudem entfielen 30 Prozent aller Neubestellungen bei Arval auf elektrifizierte Fahrzeuge. 

 

90.000 verleaste Fahrzeuge: Ein neuer Meilenstein in der Arval Deutschland Firmengeschichte

Mit dem Wechsel in der Führungsspitze und der vertrieblichen Neuausrichtung schlug Arval in Deutschland im September 2021 ebenfalls ein neues Kapitel innerhalb der umfassenden Transformation des Geschäftsmodells auf. Das neue Management von Arval Deutschland blickt bisher auf eine erfolgreiche Startphase zurück: Bereits im November 2021 konnte das Unternehmen mit 90.000 Verträgen einen neuen Höhepunkt in der Firmengeschichte verzeichnen.

„2021 war ein erfolgreiches Jahr für uns. Wir konnten nicht nur unsere gesetzten Ziele erfüllen, sondern haben unseren geplanten Meilenstein von 90.000 Verträgen sogar noch früher erreicht als geplant. Das lässt uns hochmotiviert in das neue Jahr starten und ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams“, erklärt Sébastien Valy, Vorsitzender der Geschäftsführung Arval Deutschland. „Mit dem Wechsel im Management und der vertrieblichen Neuausrichtung haben wir die Weichen für die zukunftssichere Weiterentwicklung des Geschäftsmodells von Arval Deutschland gestellt. Unser nächstes Ziel ist eine sechsstellige Anzahl an Verträgen.“ 

Weitere Highlights in 2021

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Die Nachfrage nach neuen und nachhaltigen Mobilitätslösungen steigt kontinuierlich – auch über das reine Fahrzeugleasing hinaus. Um dieser gerecht zu werden, ging Arval mit der Einführung neuer Angebotsinitiativen im Frühjahr 2021 den ersten Schritt auf dem Weg hin zu einem nachhaltigen, ganzheitlichen Mobilitätsanbieter. Über die ergriffenen Maßnahmen hinaus, möchte das Unternehmen den wachsenden Bedürfnissen nach neuen und nachhaltigen Mobilitätslösungen gerecht werden. Erfolge erzielte das Unternehmen 2021 vor allem in den folgenden Bereichen von Arval Beyond: 

360° Mobility: Neben der Einführung des Mobility-as-a-Service-Angebots in vier Ländern, startete außerdem Arval Mobility Consulting, um Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks zu unterstützen, sowie der Arval Mobility Hub, um verschiedene Mobilitätslösungen Arval Kunden anschaulich zu vermitteln. Des Weiteren ist E-Bike-Leasing nun in zehn Ländern (darunter auch Deutschland) verfügbar und dies mit einem Anstieg um 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Connected & Flexible: Die vernetzte Flotte von Arval umfasst inzwischen rund 400.000 Fahrzeuge. Damit gehört Arval zu den drei führenden europäischen Anbietern auf diesem Gebiet.

Arval Inside: Die Partnerschaften gewinnen im Jahr 2021 deutlich an Dynamik. Neben den bestehenden Kooperationen mit Banken (CaixaBank in Spanien und Portugal, UniCredit Bank Austria, Erste Bank in der Slowakei usw.), arbeitet das Unternehmen im Rahmen internationaler Partnerschaften weiterhin mit namenhaften Automobilherstellern zusammen (Hyundai, Kia, Honda, Sixt, Astara, Emil Frey France, MG und Volvo Cars). Darüber hinaus dehnt Arval in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner Element seine geografische Abdeckung auf drei weitere baltische Länder aus: Lettland, Litauen und Estland. Auch bei Arval in Deutschland werden Partnerschaften weiter ausgebaut und nehmen eine immer wichtigere Rolle ein.

Good for you, good for all: Um ihre Kunden bei der Transformation hin zu alternativen Antrieben noch besser zu unterstützen, hat Arval ihr Ziel für 2025 auf 700.000 verleaste elektrifizierte Fahrzeuge nach oben korrigiert. Das entspricht 35 Prozent der gesamten Leasingflotte von Arval. Zudem ist „Arval Re-Lease“, der Gebrauchtwagenleasing-Service von Arval, nun in sieben Ländern verfügbar.

Um die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens auch in Bezug auf Nachhaltigkeit zu unterstützen, hat Arval im Jahr 2021 zudem eine neue und ehrgeizige globale CSR-Strategie entwickelt und setzt diese auch um. Infolgedessen startete im Juni 2021 das erste internationale Biodiversitätsprojekt des Unternehmens. Im Rahmen von„1 Electrified Vehicle = 1 Tree“ wird für jedes von Arval verleaste elektrifizierte Fahrzeug ein Baum gepflanzt. Bis Ende 2021 wurden weltweit 71.000 Bäume gepflanzt. In Deutschland allein waren es 8.000.

„Wir haben unseren neuen Strategieplan mit bahnbrechenden und visionären Ambitionen in Bezug auf alternative Antriebe, Mobilität und Partnerschaften noch vor der Pandemie entwickelt, erklärt Alain van Groenendael, Präsident und CEO von Arval. „Das Jahr 2021 war ein Jahr der Konsolidierung. Wir haben unsere Kunden bestmöglich bei der Bewältigung der Pandemie sowie den Herausforderungen bei der Verfügbarkeit von Fahrzeugen unterstützt und konnten so unglaubliche Ergebnisse verzeichnen. Alles in allem war 2021 ein ausgezeichnetes Jahr.“ 

Herausforderungen und Ziele für 2022

Angesichts der aktuellen Entwicklungen wird das Jahr 2022 auch den Wandel des Mobilitätssektors einläuten. In diesem Zusammenhang kann sich Arval auf ihr solides und agiles Geschäftsmodel stützen, das durch die BNP Paribas Gruppe gestärkt wird. Ihre Leistung im Jahr 2021 mit einem bemerkenswerten organischen Wachstum – trotz der derzeitigen Herausforderungen – ist ein handfester Beweis für die Widerstandskraft und Fähigkeiten des Unternehmens.

Im Jahr 2022 wird Arval ihren Kunden mit den folgenden Leistungen zur Seite stehen:

Spezifische Beratungsdienste: „The Journey Goes On“ unterstützt Kunden bei der Vorausplanung und der Suche nach den am besten geeigneten nachhaltigen Lösungen – angesichts den aktuellen Herausforderungen im Automobilsektor.

Strategische Partnerschaften für End-to-End-Angebote: Mit Ridecell wurde zu Beginn des Jahres eine hochmoderne Carsharing-Plattform eingeführt. Zudem wurde die strategische Zusammenarbeit mit Jaguar Land Rover Automotive PLC im Bereich der Mobilitätsfinanzierungslösungen bekanntgegeben. Arval bringt dabei langjährige Expertise im Bereich Leasing und Flottenmanagement in die Kooperation mit ein.

Vernetzte Dienstleistungen: Über die Entwicklung innovativer und differenzierender Angebote hinaus hilft Arval Kunden dabei, die Nutzung ihrer Flotten zu optimieren, die Sicherheit zu verbessern und die Transformation hin zu alternativen Antrieben zu beschleunigen.

Element-Arval Global Alliance: Arval bietet internationalen Kunden dadurch eine erweiterte geografische Reichweite in Kombination mit einem einzigartigen Alleinstellungsmerkmal. 

Roll-Out Anfang zweites Quartal: Die Arval Mobility App, über die Mitarbeitende der Arval Kunden mit einem Fingertipp das am besten geeignete Mobilitätsmittel für ihren Bedarf auswählen können, wird nach einer Pilotphase nun bald auch für alle Kunden in Deutschland ausgerollt. Sie stellt Services wie flexible Kurz- und Langzeitmiete, Carsharing, E-Scooter-Miete und Ridehailing zur Verfügung und vereint damit die SIXT-Angebote rent, share und ride in der Arval Mobility App. Die App wurde gemeinsam gestaltet.

„2022 verspricht für Arval und für den Mobilitätssektor ein sehr dynamisches Jahr zu werden. Wir werden den aktuellen Kurs beibehalten und uns weiterhin auf unsere Ziele konzentrieren“, erklärt Alain van Groenendael abschließend: „Wir folgen einem robusten sowie effektiven Plan und verfügen über ein solides und zukunftssicheres Geschäftsmodell mit sehr zufriedenen Kunden.“ 

Zusätzlich zu den Activity Results für das Jahr 2021 wird Arval am 7. März 2022 seine Jahreszahlen veröffentlichen.

* Wachstumsrate für das Ende des Zeitraums 2020-2021 auf einer vergleichbaren Basis

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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