Arval auch 2021 weiter auf Erfolgskurs
<p>Der Anbieter für Full-Service-Leasing und nachhaltige Mobilitätslösungen, Arval, entwickelt sich trotz Pandemie und der aktuellen Situation der Automobilbranche erneut besser als der Markt.</p>
Arval gelang es auch im Jahr 2021 durch herausragende Leistungen im Markt herauszustechen, trotz der Pandemie, der Halbleiterknappheit und weiteren Herausforderungen in der Automobilbranche. Zurückzuführen ist der Erfolg des Anbieters von Full-Service-Fahrzeugleasing und neuen nachhaltigen Mobilitätslösungen auf einen hochwertigen, kundenorientierten Ansatz sowie dem visionären und robusten Strategieplan Arval Beyond. 7.500 Mitarbeitende von Arval bieten Dienstleistungen für mehr als 300.000 Kunden in 30 Ländern an.
So erweiterte Arval seine Leasingflotte im Jahr 2021 auf insgesamt 1.469.753 Fahrzeuge – verglichen mit dem Vorjahr eine Steigerung um 6,4 Prozent*. Die starke Nachfrage der Kunden spiegelt sich zudem im Wachstum der Neufahrzeugbestellungen wider, die im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie um 15 Prozent angestiegen sind. Des Weiteren baute das Unternehmen die finanzierte Corporate-Flotte im Jahr 2021 auf 1.032.065 Fahrzeuge aus. Und auch in anderen Geschäftsbereichen verzeichnete Arval ein kontinuierliches Wachstum: Das Retail-Segment wuchs um 11 Prozent an, wobei Privat-Leasing um 24 Prozent und die Mid Term Rental-Flotte (Langzeitmiete) um 20 Prozent zugenommen hat. Dies zeigt, dass die durch Arval Beyond eingeleitete Transformation in Bezug auf alternative Mobilitätslösungen und Nachhaltigkeit erste Früchte trägt: Die Zahl der Fahrrad-Leasingverträge wuchs um 54 Prozent, die Anzahl der Mobility-as-a-Service-Nutzer verzehnfachte sich. Auch die Zahl der Vermietmonate bei Arval Mid Term Rental stieg um 34 Prozent. Zudem entfielen 30 Prozent aller Neubestellungen bei Arval auf elektrifizierte Fahrzeuge.
90.000 verleaste Fahrzeuge: Ein neuer Meilenstein in der Arval Deutschland Firmengeschichte
Mit dem Wechsel in der Führungsspitze und der vertrieblichen Neuausrichtung schlug Arval in Deutschland im September 2021 ebenfalls ein neues Kapitel innerhalb der umfassenden Transformation des Geschäftsmodells auf. Das neue Management von Arval Deutschland blickt bisher auf eine erfolgreiche Startphase zurück: Bereits im November 2021 konnte das Unternehmen mit 90.000 Verträgen einen neuen Höhepunkt in der Firmengeschichte verzeichnen.
„2021 war ein erfolgreiches Jahr für uns. Wir konnten nicht nur unsere gesetzten Ziele erfüllen, sondern haben unseren geplanten Meilenstein von 90.000 Verträgen sogar noch früher erreicht als geplant. Das lässt uns hochmotiviert in das neue Jahr starten und ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams“, erklärt Sébastien Valy, Vorsitzender der Geschäftsführung Arval Deutschland. „Mit dem Wechsel im Management und der vertrieblichen Neuausrichtung haben wir die Weichen für die zukunftssichere Weiterentwicklung des Geschäftsmodells von Arval Deutschland gestellt. Unser nächstes Ziel ist eine sechsstellige Anzahl an Verträgen.“
Weitere Highlights in 2021

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Die Nachfrage nach neuen und nachhaltigen Mobilitätslösungen steigt kontinuierlich – auch über das reine Fahrzeugleasing hinaus. Um dieser gerecht zu werden, ging Arval mit der Einführung neuer Angebotsinitiativen im Frühjahr 2021 den ersten Schritt auf dem Weg hin zu einem nachhaltigen, ganzheitlichen Mobilitätsanbieter. Über die ergriffenen Maßnahmen hinaus, möchte das Unternehmen den wachsenden Bedürfnissen nach neuen und nachhaltigen Mobilitätslösungen gerecht werden. Erfolge erzielte das Unternehmen 2021 vor allem in den folgenden Bereichen von Arval Beyond:
360° Mobility: Neben der Einführung des Mobility-as-a-Service-Angebots in vier Ländern, startete außerdem Arval Mobility Consulting, um Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks zu unterstützen, sowie der Arval Mobility Hub, um verschiedene Mobilitätslösungen Arval Kunden anschaulich zu vermitteln. Des Weiteren ist E-Bike-Leasing nun in zehn Ländern (darunter auch Deutschland) verfügbar und dies mit einem Anstieg um 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Connected & Flexible: Die vernetzte Flotte von Arval umfasst inzwischen rund 400.000 Fahrzeuge. Damit gehört Arval zu den drei führenden europäischen Anbietern auf diesem Gebiet.
Arval Inside: Die Partnerschaften gewinnen im Jahr 2021 deutlich an Dynamik. Neben den bestehenden Kooperationen mit Banken (CaixaBank in Spanien und Portugal, UniCredit Bank Austria, Erste Bank in der Slowakei usw.), arbeitet das Unternehmen im Rahmen internationaler Partnerschaften weiterhin mit namenhaften Automobilherstellern zusammen (Hyundai, Kia, Honda, Sixt, Astara, Emil Frey France, MG und Volvo Cars). Darüber hinaus dehnt Arval in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner Element seine geografische Abdeckung auf drei weitere baltische Länder aus: Lettland, Litauen und Estland. Auch bei Arval in Deutschland werden Partnerschaften weiter ausgebaut und nehmen eine immer wichtigere Rolle ein.
Good for you, good for all: Um ihre Kunden bei der Transformation hin zu alternativen Antrieben noch besser zu unterstützen, hat Arval ihr Ziel für 2025 auf 700.000 verleaste elektrifizierte Fahrzeuge nach oben korrigiert. Das entspricht 35 Prozent der gesamten Leasingflotte von Arval. Zudem ist „Arval Re-Lease“, der Gebrauchtwagenleasing-Service von Arval, nun in sieben Ländern verfügbar.
Um die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens auch in Bezug auf Nachhaltigkeit zu unterstützen, hat Arval im Jahr 2021 zudem eine neue und ehrgeizige globale CSR-Strategie entwickelt und setzt diese auch um. Infolgedessen startete im Juni 2021 das erste internationale Biodiversitätsprojekt des Unternehmens. Im Rahmen von„1 Electrified Vehicle = 1 Tree“ wird für jedes von Arval verleaste elektrifizierte Fahrzeug ein Baum gepflanzt. Bis Ende 2021 wurden weltweit 71.000 Bäume gepflanzt. In Deutschland allein waren es 8.000.
„Wir haben unseren neuen Strategieplan mit bahnbrechenden und visionären Ambitionen in Bezug auf alternative Antriebe, Mobilität und Partnerschaften noch vor der Pandemie entwickelt, erklärt Alain van Groenendael, Präsident und CEO von Arval. „Das Jahr 2021 war ein Jahr der Konsolidierung. Wir haben unsere Kunden bestmöglich bei der Bewältigung der Pandemie sowie den Herausforderungen bei der Verfügbarkeit von Fahrzeugen unterstützt und konnten so unglaubliche Ergebnisse verzeichnen. Alles in allem war 2021 ein ausgezeichnetes Jahr.“
Herausforderungen und Ziele für 2022
Angesichts der aktuellen Entwicklungen wird das Jahr 2022 auch den Wandel des Mobilitätssektors einläuten. In diesem Zusammenhang kann sich Arval auf ihr solides und agiles Geschäftsmodel stützen, das durch die BNP Paribas Gruppe gestärkt wird. Ihre Leistung im Jahr 2021 mit einem bemerkenswerten organischen Wachstum – trotz der derzeitigen Herausforderungen – ist ein handfester Beweis für die Widerstandskraft und Fähigkeiten des Unternehmens.
Im Jahr 2022 wird Arval ihren Kunden mit den folgenden Leistungen zur Seite stehen:
Spezifische Beratungsdienste: „The Journey Goes On“ unterstützt Kunden bei der Vorausplanung und der Suche nach den am besten geeigneten nachhaltigen Lösungen – angesichts den aktuellen Herausforderungen im Automobilsektor.
Strategische Partnerschaften für End-to-End-Angebote: Mit Ridecell wurde zu Beginn des Jahres eine hochmoderne Carsharing-Plattform eingeführt. Zudem wurde die strategische Zusammenarbeit mit Jaguar Land Rover Automotive PLC im Bereich der Mobilitätsfinanzierungslösungen bekanntgegeben. Arval bringt dabei langjährige Expertise im Bereich Leasing und Flottenmanagement in die Kooperation mit ein.
Vernetzte Dienstleistungen: Über die Entwicklung innovativer und differenzierender Angebote hinaus hilft Arval Kunden dabei, die Nutzung ihrer Flotten zu optimieren, die Sicherheit zu verbessern und die Transformation hin zu alternativen Antrieben zu beschleunigen.
Element-Arval Global Alliance: Arval bietet internationalen Kunden dadurch eine erweiterte geografische Reichweite in Kombination mit einem einzigartigen Alleinstellungsmerkmal.
Roll-Out Anfang zweites Quartal: Die Arval Mobility App, über die Mitarbeitende der Arval Kunden mit einem Fingertipp das am besten geeignete Mobilitätsmittel für ihren Bedarf auswählen können, wird nach einer Pilotphase nun bald auch für alle Kunden in Deutschland ausgerollt. Sie stellt Services wie flexible Kurz- und Langzeitmiete, Carsharing, E-Scooter-Miete und Ridehailing zur Verfügung und vereint damit die SIXT-Angebote rent, share und ride in der Arval Mobility App. Die App wurde gemeinsam gestaltet.
„2022 verspricht für Arval und für den Mobilitätssektor ein sehr dynamisches Jahr zu werden. Wir werden den aktuellen Kurs beibehalten und uns weiterhin auf unsere Ziele konzentrieren“, erklärt Alain van Groenendael abschließend: „Wir folgen einem robusten sowie effektiven Plan und verfügen über ein solides und zukunftssicheres Geschäftsmodell mit sehr zufriedenen Kunden.“
Zusätzlich zu den Activity Results für das Jahr 2021 wird Arval am 7. März 2022 seine Jahreszahlen veröffentlichen.
* Wachstumsrate für das Ende des Zeitraums 2020-2021 auf einer vergleichbaren Basis

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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