Leasing-Neugeschäft wächst weiter
<p> Die Leasing-Wirtschaft wächst 2019 deutlich stärker als die deutsche Wirtschaft, ihr Neugeschäft steigert sich um 9 Prozent. Für 74,4 Mrd. Euro realisieren die Leasing-Gesellschaften in Deutschland Investitionen in Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, IT-Equipment und andere Wirtschaftsgüter, davon 9,1 Mrd. Euro mittels Mietkauf. Der Leasing-Anteil an den Ausrüstungsinvestitionen erhöht sich auf 24 Prozent. Von den außenfinanzierten Investitionen werden rund 54 Prozent aktuell über Leasing realisiert.</p>
„In unsicheren Zeiten stellen viele Unternehmen ihre Investitionspläne zurück. Wenn überhaupt investiert wird, nutzen sie verstärkt Leasing“, erklärt Kai Ostermann, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL). Leasing erweise sich somit als Investitionsmotor der deutschen Wirtschaft. „Auch für die aktuellen Herausforderungen, wie fortschreitende Digitalisierung, Elektromobilität, Energieeffizienz oder moderne Umwelttechnik, bietet die Leasing-Branche Lösungen an.“ So unterstütze Leasing die Wirtschaft beim Klimaschutz: Laut EU-Kommission müssen jährlich europaweit zusätzlich 180 Mrd. Euro investiert werden, um die Energie- und Klimaziele der EU zu erreichen. „Die Leasing-Wirtschaft wird den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft in Deutschland aktiv mitgestalten. Mit unserer Expertise realisieren wir einen großen Teil der notwendigen Investitionen in moderne, umweltfreundlichere Technologien.“
Erfolg durch persönlichen Kontakt, Expertise und Services
Leasing begleitet die Unternehmen auch bei ihren Investitionen in den digitalen Wandel. Die Digitalisierung wirkt als Treiber für nutzungsbasierte Abrechnungen beim Leasing, denn sie ermöglicht neue Finanzierungs- und Servicemodelle durch die Erfassung und den Austausch nutzungsbasierter Daten. Mit ihrer Markt- und Objektexpertise beraten Leasing-Gesellschaften die Kunden bei der Auswahl und der optimalen Nutzung der Fahrzeuge, Maschinen und anderer Investitionsgüter und bieten in digitalen Zeiten einen besonderen Pluspunkt: „Qualitative Beratung und persönliche Kundenbeziehung gehören zusammen. Unsere Kunden schätzen den persönlichen Kontakt zur Leasing-Gesellschaft sowie die schnelle Beantwortung von Anfragen“, führt Ostermann aus. „Digitale Dienste und Online-Angebote können gut ergänzen, aber Leasing ist nach wie vor Peoples Business.“
Deutschland braucht eine Investitionsoffensive
Für 2020 schätzt die Branche ein stabiles Neugeschäft. „Größere Wachstumsraten sind angesichts der konjunkturellen Aussichten und der sich weiter eintrübenden Investitionsstimmung nicht zu erwarten“, erklärt der BDL-Präsident. „Investitionen sind jedoch der Schlüssel für Wachstum, Beschäftigung und damit für Wohlstand“, warnt der BDL-Präsident. Deutschland benötige daher dringender denn je eine Investitionsoffensive, um die Investitionsbedingungen von Unternehmen zu verbessern und Anreize für mehr Investitionen am Standort zu setzen. Sonst bestünde die Gefahr, dass Deutschland nicht wettbewerbsfähig bleibe. „Wir begrüßen daher die Mittelstandsstrategie von Bundeswirtschaftsminister Altmaier, die eine Reihe sinnvoller Maßnahmen zur Entlastung des Mittelstands enthält. Diese muss jetzt zügig umgesetzt werden“, fordert Ostermann.

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Angemessene Regulierung
Auch die Leasing-Wirtschaft dürfe nicht durch überbordende Bürokratie und regulatorische Pflichten in ihrer Rolle als Investitionsmotor behindert werden. Ein erhebliches Hindernis ist nach wie vor der starke Regulierungsdruck, der auf der Branche lastet. „Alle wesentlichen Regulierungsinitiativen richten sich zunächst an international tätige Großbanken. Von diesen Großbanken werden die Standards abgeleitet – letztlich auch für die mittelständische Leasing-Branche“, erläutert Ostermann. Leasing-Gesellschaf-ten seien jedoch keine Banken. „Sie sind kleiner, weniger komplex und tragen ein deutlich geringeres Risiko. Daher bedarf es Proportionalität und mehr Differenzierung, möglichst im Rahmen eines eigenen, angemessenen Regimes.“
Entwicklung der Leasing-Segmente
Treiber des Leasing-Wachstums sind 2019 vor allem dasFahrzeug- und IT-Leasing. Das Fahrzeugleasing, das mit Pkw und Nutzfahrzeugen einen Anteil von 78 Prozent am Leasing-Markt hält, verzeichnet ein Plus von 9 Prozent. „Das gute Neugeschäft im Fahrzeugsektor ist zum einen auf Nachholeffekte aufgrund des WLTP-bedingten Beschaffungsstaus im zweiten Halbjahr 2018 zurückzuführen,“ erklärt der BDL-Präsi-dent. „Zum anderen ist Leasing und vor allem das Fahrzeugleasing für Unternehmen attraktiver denn je.“ Zwei von fünf neu zugelassenen Kraftfahrzeugen sind inzwischen geleast. Neben der Flexibilität, die Leasing bietet, sieht er in den ergänzenden Services der Leasing-Gesellschaften wie Wartung, Inspektion, Schadensmanagement etc. entscheidende Kriterien, warum sich Unternehmen für das Leasing von Fahrzeugen entscheiden.
Das Leasing von Büromaschinen, Computern, Servern und IT-Ausstattungen boomt nach einigen Jahren des Rückgangs und der Stagnation mit +13 Prozent wieder. „Öffentliche Hand und Unternehmen haben Investitionen in ihre IT lange zurückgestellt. Der Investitionsbedarf ist enorm, denn insbesondere die fortschreitende Digitalisierung erfordert moderne und leistungsfähige Hard- und Software, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, führt der BDL-Präsident aus.
Rückläufig ist in diesem Jahr das Maschinenleasing. Das Neugeschäft des zweitstärksten Leasing-Segments geht um -2 Prozent zurück und spiegelt damit die Entwicklung im Maschinenbau wider, der unter rückläufigen Auftragseingängen leidet

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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