Messe: Genf-Studien 2016

<p> Neue SUV und starke Elektro-Sportler &ndash; in diese beiden Kategorien lassen sich die meisten Studien des diesj&auml;hrigen Genfer Autosalons eingruppieren. Und nat&uuml;rlich d&uuml;rfen Hightech-Cockpits mit m&ouml;glichst wenig Kn&ouml;pfchen nicht fehlen.</p>

Messe: Genf-Studien 2016

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Messe: Genf-Studien 2016

Cabrios und Concept Cars gehören zum Genfer Autosalon wie das Kirschwasser ins Käsefondue. Das gilt auch für das diesjährige Stelldichein am Lac Leman: Der Oben-Ohne-Fraktion werden mit Mercedes C-Klasse Cabrio, Fiat 124 Spider und Porsche Boxster drei Schmankerl für den kommenden Sommer präsentiert und die Futuristen erwartet eine bunter Mix an mehr oder weniger serienreifen Fingerübungen.

Ein Hingucker ist zweifelsohne der Volkswagen T-Cross Breeze – man muss nämlich zweimal hingucken, um sicher zu sein, dass nicht aus Versehen ein Range Rover Evoque Cabrio am falschen Stand angeliefert wurde. Vor allem der Vorderwagen der kompakten Studie ähnelt dem Briten stark. Das Volkswagen aber wirklich ein derart ausgefallenes Auto auf die Straße bringen will, darf bezweifelt werden. Vielmehr gibt das 4,13 Meter lange Concept mit 81 kW/110-PS-Benziner einen Ausblick auf ein Polo-SUV; VW will zukünftig in jedem Segment einen Hochbeiner anbieten. Mit markanten LED-Ringen, schmalen Leuchten und breitem Grill deutet der T-Cross außerdem das Gesicht künftiger VW-Modelle an, und auch das fast schalterlose Cockpit mit reichlich Touch-Flächen, Gestensteuerung und gläsernen Drehwalzen statt Automatikwahlhebel und Parkbremse dürfte mittelfristig Realität werden.

Nicht minder Spektakulär ist das Cockpit des Opel GT, das völlig ohne Schalter und Knöpfchen auskommt, nur per Sprache bedient wird und mitdenken soll: Aus dem Verhalten des Fahrers zieht es Rückschlüsse und versucht beispielsweise Musik oder Klima entsprechend einzustellen. Verzichtet haben die Designer gleich noch auf die Scheibenwischer und Außenspiegel, statt letzteren zeigen runde Monitore an, was hinter dem Opel passiert. Von außen macht der Opel ganz auf GT: Kurze Überhänge, lange Haube – nur die Klappscheinwerfer fehlen. Unter der Haube zeigt sich der Rüsselsheimer ganz zivil, dort arbeitet ein 107 kW/145 PS starker Einliter-Dreizylinder.

Dem Wolfsburger SUV-Trend müssen auch die Töchter folgen. Seat präsentiert mit dem Ateca seinen ersten fertigen Hausfrauen-Panzer, und Skoda zeigt mit der Studie Vision S, dass den Tschechen der Yeti nicht reicht. Das Concept Car mit 165 kW/225 PS starkem Plug-in-Hybrid-Antrieb ist Vorbote des Kodiak, der in knapp einem Jahr auf den Markt kommt und Platz für bis zu sieben Personen bieten soll. Mit nicht weniger als zwölf Bildschirmen betont auch Skoda, wie wichtig Ihnen Infotainment ist – die großen Displays im Cockpit dürften es in den Kodiak schaffen und vielleicht auch die in den Kopfstützen. Von mindestens vier müssen wir uns aber verabschieden: Als Messe-Gag haben die Designer in jede Tür nämlich noch ein iPhone eingebaut, um anzudeuten, dass wohl auf jedem Platz jemand mit Smartphone sitzen wird.

Ebenfalls 2017 kommt der neue Honda Civic, in Genf geben die Japaner mit einer Studie einen Vorgeschmack: Der Neue wirkt deutlich aggressiver und nicht mehr ganz so abgefahren wie das aktuelle Modell. Mit dem Civic kommen auch neue Motoren nach Europa und natürlich spielen auch hier Touchscreens und Assistenzsysteme eine große Rolle. Weniger konkret gibt sich Citroëns Nobel-Tochter DS: Der nur 1,29 Meter hohe DS E-Tense zeigt, wie die Franzosen sich einen strombetriebenen Sportler vorstellen. Die Karosserie erinnert entfernt an den Peugeot RCZ, die scharfen, schmalen Lichter könnten von Bugatti kommen. Spiegel und Heckscheibe gibt es nicht, alles wurde durch Kameras ersetzt - dafür gibt es auf der Mittelkonsole einen Chronographen, dem man als Armbanduhr mitnehmen kann. Für den Antrieb sorgen zwei E-Motoren mit 296 kW/402 PS und 516 Newtonmeter Drehmoment, die Reichweite soll bei rund 350 Kilometern liegen.

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Mit mehr als doppelt soviel Leistung will der chinesische Elektro-Neuling Techrules punkten. Das Hybridsystem des schnittigen GT96 mit Flügeltüren entwickelt laut Hersteller 768 kW/1044 PS und soll nur zweieinhalb Sekunden auf Tempo 100 brauchen und bis zu 350 km/h schnell werden. Gefahren wird rein elektrisch, als Range Extender dient eine Turbine. Die hat es in sich, soll die Reichweite doch gut 2.000 Kilometer betragen. Was von dem angegebenen Verbrauch von 0,18 Liter je 100 Kilometer bei vollen Akkus zu halten ist, ist aber genauso fraglich, wie eine mögliche Serienfertigung des Sportlers. Mindestens genauso serienfern ist der Pininfarina H2 Speed, ein reinrassiger Rennstrecken-Flitzer mit flacher Schnauze und großem Spoiler. Aus dem Auspuff kommt statt Benzinduft aber nur Wasser, denn angetrieben wird der H2 von zwei E-Motoren, die eine Brennstoffzelle mit Strom versorgt.

Deutlich früher wird der Citroën E-Méhari beim Händler stehen, den die Franzosen schon Ende 2015 angekündigt haben. Noch im ersten Halbjahr 2016 soll das Elektro-Cabrio mit optischen Anleihen am Ur-Méhari und Cactus-Genen auf den Markt kommen und als Spaßauto die City erobern. Und auch die offiziell noch als Vignale-Studie gezeigte Version des Ford Kuga dürfte die Baureihe bald nach oben abrunden, schließlich will der Hersteller seine Premium-Linie über alle Baureihen ausweiten: Feines Leder, Alcantara und schwarz-matte Dekor-Elemente sollen das SUV von seinen einfachen Brüdern abheben.

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>