Markenausblick Maserati
<p> Nur wenige Marken können da mithalten. In drei Jahren hat Maserati seine Verkäufe nahezu versechsfacht. Nun will der italienische Sportwagenhersteller am SUV-Boom teilhaben. Auf dem Genfer Autosalon feiert der Levante seine Weltpremiere.</p>
Wer von kleinen Zahlen kommt, kann leicht große vermelden. Maserati ist so ein Fall. Der italienische Sportwagenhersteller hat zwischen 2012 und 2014 seinen Absatz versechsfacht, auf jährlich über 36.000 Einheiten. Ein Rekordergebnis seit Bestehen des Unternehmens. Mehr als die Hälfte geht auf das Konto des Ghibli, Maseratis erste Business-Limousine, die auch mit einem Dieselmotor erhältlich ist. Ein wichtiges Kaufargument in Europa.
Doch so schön es klingt, die Prognosen, die man vor einigen Jahren machte, klangen deutlich optimistischer. Gar achtmal so viele sollten es werden. „Die Marke wird einen starken Volumenschub bekommen“, versprach noch 2012 der Marketing-Leiter Thomas Rompel. Marken- und Vorstandschef Harald Wester nannte die dazugehörige Zahl: 50.000 Einheiten in 2015.
Nun, ganz so viele wurden es dann doch nicht. Die Nachfrage schwächelte. Die Produktion im ehemaligen Bertone-Werk in Griugliasco, wo neben dem Ghibli auch das Topmodell Quattroporte vom Band läuft, wurde im vergangenen Jahr zurückgefahren. Immerhin, 2015 geriet noch zum zweitbesten Jahr der edlen Fiat-Tochter. Einen neuen Maserati stellten sich exakt 32.474 Kunden vor die Tür.
Ganz sicher ist man sich in der Konzernzentrale, dass die 50.000er-Marke nun spätestens 2017 fällt, im ersten vollen Verkaufsjahr des Maserati Levante. Das neue SUV feiert seine Weltpremiere im März auf dem Genfer Autosalon. Die Markteinführung ist für Mai geplant. Die USA und Rechtslenkermärkte sind im Herbst dran.
Wie Porsche vor über 13 Jahren springt damit ein weiterer ursprünglich reiner Sportwagenhersteller auf den SUV-Zug. Bei den Zuffenhausenern machen Cayenne und Macan mittlerweile den überwiegenden Teil des Ab- und Umsatzes aus. Porsche hätte ohne diese beiden Modelle nie seine heutige Größe erreicht. Gleiches soll bei den Italienern passieren. „Der Levante wird unser Volumenmodell“, so Giulio Pastore, General Manager Maserati Europe. Man rechnet zunächst mit jährlich bis zu 25.000 Fahrzeugen. Diese allerdings verlassen die Werkshallen nicht in Griugliasco, sondern in Mirafiori in Turin. Hauptsächlicher Grund: die passende, hochmoderne Lackierstraße.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Positioniert ist der Levante mit einer Länge von knapp unter fünf Metern primär gegen den Porsche Cayenne (neue Generation erscheint 2017). Er soll aber auch dem BMW X6 und Mercedes GLE Coupé das Leben schwerer machen.
Als technische Basis dient dem Maserati-SUV der allradangetriebene Ghibli. Wie bei diesem Modell kommen zunächst ein Dreiliter-Diesel-V6 (275 PS) zum Einsatz. Ein Aggregat, das von VM Motori speziell für Maserati modifiziert wurde. Es sitzt auch im Ghibli und Quattroporte. Das Einstiegsmodell soll bei rund 70.000 Euro starten, knapp über dem Niveau des Cayenne Diesels.
Außerhalb Westeuropas wird der ebenfalls drei Liter große Benziner die Volumenmotorisierung bilden. Der V6-Biturbo – er wird bei Ferrari speziell für Maserati gefertigt – leistet im Ghibli 410 PS. Für den Levante wolle man noch ein „paar Schippen drauflegen“, heißt es aus der Entwicklungsabteilung. Diese verneint derzeit zwar brav den Achtzylinder-Motor aus der Topversion des Quattroporte. Es verdichten sich jedoch Gerüchten, wonach die Levante-Baureihe in zwei Jahren um eine 560 PS starke V8-Version erweitert werden soll. Schließlich hat man auch bei Maserati bemerkt, dass Power-SUV, wie sie von Mercedes-AMG, der BMW M GmbH und Porsche kommen, sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Vor allem im Nahen Osten und in den USA. Auf der anderen Seite wird Maserati den Levante als Volumenmodell ab Ende 2017 aber auch als Plug-in-Hybrid anbieten und die Teilstromtechnik danach auf Quattroporto und Ghibli ausweiten.
Die SUV-Idee von Maserati ist nicht neu. Schon 2003 stand in Detroit eine Studie namens Kubang. Gezeichnet hatte diesen „GT Wagon“ damals Girogetto Giugiaro. Ebenfalls Kubang hieß das zweite Concept Car, das Maserati 2011 in Frankfurt auf der IAA vorstellte. Damals beabsichtige man noch, sich für Serienversion der Technik des Jeep Grand Cherokee zu bedienen, um Synergien auszuschöpfen. Zudem sollte der Levante in den USA gebaut werden. Doch rechtzeitig erkannten die Marken-Strategen, dass dies die komplette DNA eines Maserati zerstören wurde. Ein Insider: „Made in Italy ist ein Muss. Unsere Kunden schätzen italienische Manufaktur.“
Diese wird ganz klar auch den nächsten GranTurismo sowie den Alfieri auszeichnen. Letzteren zeigte Maserati überraschend als Studie 2014 in Genf und erhielt viel positive Resonanz. Vermutlich Anfang 2018 soll der Alfieri als knapp geschnittener Zweisitzer auf der Straße sein – als ernsthafter Rivale zum Porsche Carrera, Mercedes-AMG GT und zum Jaguar F-Type.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Ultraschnell, innovativ und nachhaltig: Neuer XPENG G9 setzt Standard in der Elektromobilität
<p>XPENG definiert die Elektromobilität neu. Mit der jüngsten Version des XPENG G9 setzt die chinesische Hightech-Automobilmarke neue Standards bei Ladegeschwindigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit. Im vierten Quartal 2025 rollt das SUV-Flaggschiff zu unveränderten Einstiegspreisen ab 59.600 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) nach Deutschland.</p>
Automobil
Škoda wertet den Elroq mit neuen Optionen weiter auf
<p>Škoda wertet den im ersten Halbjahr glänzend in den deutschen Markt gestarteten Elroq mit zusätzlichen Features und Optionen weiter auf. Das beleuchtete Tech-Deck-Face, das bislang dem Elroq RS vorbehalten war, wird nun auch für weitere Modellvarianten angeboten. Exklusiv in der Baureihe ist das sportliche Topmodell Elroq RS jetzt mit einer schwarzen Dachkontrastlackierung verfügbar. Das kompakte batterieelektrische SUV ist ab sofort – wie auch die neue Enyaq-Familie – mit der Design Selection L&K bestellbar.</p>
Automobil
Dreifach-Erfolg in Sachen Effizienz: Mercedes-Benz VLE meistert die nächsten Entwicklungsmeilensteine
<p>Mit seiner Markteinführung in 2026 läutet der vollelektrische VLE eine neue Ära bei Mercedes‑Benz Vans ein. Mit bis zu acht Sitzen wird das VLE-Portfolio von flexiblen Fahrzeugen für Familien und freizeitaktive Kunden bis hin zu exklusiven Shuttles reichen. Weil der Kundenmehrwert für Mercedes‑Benz von zentraler Bedeutung ist, wird der VLE perfekt den Bedürfnissen und Anforderungen in Sachen Design, Variabilität und Alltagstauglichkeit entsprechen. Der vollelektrische VLE vereint das Beste aus zwei Welten: er kombiniert das Fahrverhalten einer Limousine mit der Vielseitigkeit eines MPV.</p>
Automobil
Volvo EX90 Plus Executive Edition: Das vollelektrische Premium-SUV für Dienstwagenfahrer
<p>Der vollelektrische Volvo EX90 rollt jetzt in der Executive Edition auf die Straße. In dieser neu aufgelegten Modellvariante kombiniert das siebensitzige Flaggschiff ein sportlich-elegantes Design mit fortschrittlicher Sicherheit und Konnektivität sowie höchstem Komfort – hinter dem Steuer genauso wie im Fond. Mit einem Preis ab 99.990 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) profitieren Kunden zudem von den kürzlich beschlossenen Steuererleichterungen für elektrische Dienstwagen. Dabei wurde die Preisobergrenze für die steuerliche Förderung von E-Dienstwagen auf 100.000 Euro angehoben.</p>
Automobil
Neu im Handel verfügbar: die A6 Limousine
<p>Die Audi A6 Limousine ist Ende Juli im Handel verfügbar. Sie setzt Maßstäbe in Design und Aerodynamik, macht Innovation und Komfort in der Premium-Oberklasse in jedem Detail erlebbar. Ihr außergewöhnlich geringer Luftwiderstandswert von 0,23 ist der beste Wert eines Serienmodells mit Verbrennungsmotor in der Unternehmensgeschichte von Audi.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
Home
Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
Home
Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000