Opel Adam Rocks
<p> Opel bringt seinen kleinen Adam jetzt in einer höher gelegten Version, um die zahlreichen SUV-Liebhaber abzuholen. Wir konnten den jüngsten Rüsselsheimer schon mal in Augenschein nehmen.</p>
Opel bringt eine weitere Karosserie-Variante des Adam, den Adam Rocks. Dieser thront dank eines modifizierten Fahrwerks 1,5 Zentimeter höher über dem Fahrzeugboden als die konventionellen Ausführungen und macht durch eine ganze Reihe von Design-Gimmicks auf sich aufmerksam. Kaum übersehbar mutet die anthrazitfarbene Radlaufverkleidung an, die sich jedoch weiter bis zu den Schwellern und Stoßfängern zieht. Wenn schon kein echtes SUV, dann muss zumindest der Look stimmen.
Exterieur-Designchef Niels Loeb weist auf die Kleinigkeiten hin, welche den Winzling in ihrer Gesamtzahl unverkennbar machen. Da wären beispielsweise die Clips (auch für den Adam in anderen Ausführungen bestellbar) an den Leichtmetallrädern: Eine Speiche wird auf diese Weise optisch hervorgehoben und erzielt eine gute Wirkung als Blickfänger. Doch nicht nur Fans optischer Spielereien kommen hier auf ihre Kosten, denn der Adam Rocks glänzt durch eine aufgewertete Ausstattung. So sind nicht nur Rück- und Tagfahrlichter in LED Serie, sondern auch ein elektrisches Faltdach, das man in der Preisliste des Adam bisher noch vergebens sucht und womöglich künftig auch für die Basis-Varianten lieferbar sein wird.
Definitiv fest steht indessen, dass die komplette Adam-Reihe demnächst durch zwei verschiedene Dreizylinder-Motoren mit einem Liter Hubraum sowie Aufladung angetrieben werden kann. Es gibt entweder 66 kW/90 PS oder 85 kW/115 PS auf die Vorderräder; und damit der Einspareffekt optimiert wird, bringt Opel die modernen Direkteinspritzer mit einem frischen Sechsgang-Getriebe zusammen. Europa-Produktmanager Martin Golka verspricht, den CO2-Ausstoß mit Hilfe dieser Maßnahme auf unter 100 Gramm je Kilometer abzusenken. Noch ein wenig Geduld mitbringen müssen die Adam-Freunde bei der Preisfrage. Um die 2.000 bis 2.500 Euro Aufpreis könnte der Zusatz „Rocks“ wohl kosten, ist aus Opel-Kreisen zu hören.
Ob er allerdings schon beim Grundmodell zu genießen sein wird, muss abgewartet werden. Übrigens wird es neben den neuen Maschinen auch die bisherigen Vierzylinder-Sauger weiterhin geben. Ein ganz besonderes Adam-Bonbon haben die Verantwortlichen nach Genf mitgebracht: Es handelt sich um eine seriennahe Studie der S-Version mit 110 kW/150 PS. Während der Rocks bereits im Sommer zu den Kunden rollt, müssen die Performance-Liebhaber noch etwas warten. Aber die Töne aus Rüsselsheim klingen zuversichtlich – man wisse zwar nicht, wann er kommt, doch er werde kommen, beteuert das Opel-Team.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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