Porsche Macan

<p> Eine neue Porsche-Baureihe &ndash; da merken die Enthusiasten und Fans der Marke gleich auf. Und werden vielleicht entt&auml;usch sein. Denn der Macan ist ein Mittelklasse-SUV und kein neuer Sportwagen, genetisch zudem verwandt mit dem Audi Q5. Kann der F&uuml;nfsitzer trotzdem markeneigene Akzente setzen?</p>

Porsche Macan

1 /1

Porsche Macan

Vormals galt Porsche als reiner Sportwagenhersteller. Lange Zeit war sogar nur ein einziges Modell, der Klassiker 911, im Angebot. Mittlerweile wurde die Palette deutlich ausgebaut, zum Beispiel durch den schon seit einigen Jahren erhältlichen großen SUV Cayenne oder die Luxuslimousine Panamera. Mit dem ab Anfang April angebotenen Macan setzt die VW-Tochter die Verbreiterung ihrer Basis fort. Das Mittelklasse SUV ist zum Marktstart mit drei Turbo-Motoren erhältlich: Der 3,0-Liter-Diesel (190 kW/258 PS) und der gleich große Benziner (250 kW/340 PS) stehen ab 57.930 Euro in der Preisliste, das Spitzenmodell Turbo kostet in Deutschland mindestens 79.826 Euro.

Wenn Porsche-Vorstandchef Matthias Müller den Macan (indonesisch für „Tiger“) als das „richtige Modell zur richtigen Zeit“ bezeichnet, dann spielt er vor allem auf Wachstumschancen an. Denn das fünfsitzige Fahrzeug tritt im sich schnell vergrößernden Markt kompakter und mittlerer SUV an und soll sich dort ähnlich gut schlagen wie der größere Cayenne eine Klasse darüber. Von dem hat Porsche 2013 über 80.000 Einheiten abgesetzt, vom Macan sollen es mindestens 50.000 werden. Kann der „Sportwagen unter den SUV“ (Porsche-Eigenlob) seinem Anspruch gerecht werden?

Der Einstieg in das im Werk Leipzig montierte Fahrzeug fällt leicht. Vor den Insassen türmt sich weder der Lkw-artige Hochsitz manch großer SUV, noch muss man sich tief in ein Sportwagengestühl falten. Zündschlüssel links, ein schönes Sportlenkrad und die heute bei dieser Marke fast unvermeidliche und durchaus nicht unumstrittene ansteigende Mittelkonsole mit vielen, auf den ersten Blick nicht leicht zu unterscheidenden Knöpfen – bis hierhin ist alles typisch Porsche.

Man ist geneigt, die selbstbewusste Ansage der Stuttgarter bezüglich der sportlichen Fähigkeiten zunächst nicht allzu hoch zu bewerten, zumal Wettbewerber wie Mercedes (GLK), BMW (X3) oder auch die Konzernschwester Audi mit dem Q5, der dem Macan ja als Ausgangsbasis diente, je nach Motorisierung durchaus veritable Sportgeräte auf die Räder stellen.

Mit dem Diesel unter der Motorhaube, klares Volumenmodell in Deutschland und Europa, reagiert der Macan tatsächlich zunächst nur wie ein gut motorisiertes SUV. Kein Wunder, knapp 260 PS sind ja heutzutage eine durchaus bescheiden anmutende Anzahl von Pferden. Mit dem für den Diesel und den schwächeren Benziner optional erhältlichen elektronisch geregelten Dämpfersystem (PASM) für rund 1.150 Euro sieht das dann schon anders aus. Wer hier den Schalter „Sport Plus“ drückt, fährt von einem Moment auf den anderen ein deutlich schneller und dynamischer ansprechendes Fahrzeug. In schnell gefahrenen Kurven kann der Diesel-Macan das Mehrgewicht auf der Vorderachse allerdings nicht verleugnen: Das Fahrzeug schiebt merklich über die Vorderachse, schnell quietschen die Reifen – auch wenn rein fahrdynamisch die Grenze noch längst nicht erreicht ist und das abschaltbare aber nicht abgeschaltete ESP still in sich ruht.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Trotzdem, das muss sportlicher gehen. Tut es auch und zwar mit den neu entwickelten Benzinern. Auch wenn nur der größere 3,6-Liter auf den Namen „Turbo“ hört, die Zusatzbeatmung hat auch der 3,0-Liter an Bord. Dessen 340 PS machen den Macan in Verbindung mit dem leichteren Motor schon mal zu einem sehr, sehr sportlichen SUV. Auch wenn sich das Fahrzeug akustisch arg zurückhaltend gibt, an Beschleunigung (0-100 km/h: 5,4 s) und Vmax (254 km/h) gibt es nichts auszusetzen. Und anderes als beim Diesel auch nicht an der Kurvenlage.

Natürlich beherrscht der 400 PS starke Turbo dieses Metier noch einen Tick besser. Aber ganz ehrlich: Der Fahrer wird dies im Alltag kaum merken. Man muss es schon auf höchste Geschwindigkeiten abgesehen haben (Vmax 266 km/h) oder gerne besonders brutal beschleunigen (4,8 s), um den Unterschied herauszufahren. Trotzdem: Hierzulande werden sich die mit Abstand meisten Käufer für einen Diesel, der größte Teil des Rests für den Turbo entscheiden. Angesichts eines Unterschieds von knapp 22.000 Euro beim Basispreis zwischen Macan S und Macan Turbo, fiele uns die Wahl zwischen beiden Aggregaten nicht schwer. Fahrspaß hat man in jedem Fall, auch wegen der idealen Sitzposition – sieben Zentimeter tiefer als beim Cayenne - hinter einem präzisen, exakt dimensionierten und schön anzufassenden Volant.

Alle Modelle sind mit einem hauseigenen Allradantrieb versehen, zudem ist stets die bei Bedarf rasend schnell schaltende Doppelkupplung PDK an Bord, auf die Porsche zunehmend setzt. Eine – von einigen Fans vielleicht vermisste – Handschaltung wird es in Verbindung mit diesen drei Motoren nicht geben. Vielleicht später, wenn eine Version mit Vierzylindern kommt. Die ist zwar eigentlich beschlossene Sache, bei Porsche sträubt man sich aber noch, dies offen zu sagen. Immerhin: Porsche-Chef Müller sprach schon von einem GTS, der beim Cayenne zwischen S und Turbo angesiedelt ist, im Macan also zum Beispiel 380 PS haben könnte. Wer Porsche kennt weiß, das so oder so noch einige Derivate folgen werden.

Der Macan ist aber ein SUV und muss daher mehr können, als sportlich-schnell und sicher um die Ecken zu wuseln. Zum Beispiel Raum bieten. Obwohl Baureihenleiter Hans-Jürgen Wöhler größten Wert auf die Unterschiede zum Audi Q5 legt und hinweist, dass zwei Drittel aller Teile angepasst wurden oder gleich ganz neu sind, beim Platzangebot schlägt die Verwandtschaft zwischen dem Ingolstädter und dem Stuttgarter/Leipziger am ehesten durch. Und das durchaus positiv: Der Macan bietet auf den Rücksitzen zwei Erwachsenen ausreichend Raum, der Kofferraum offeriert 500 Liter Ladevolumen, die durch Umlegen der dreifach im Verhältnis 40: 20: 40 geteilten Rücksitzbank auf 1.500 Liter erweitert werden kann. Nicht schlecht für einen „Sportwagen“.

Technik und Raum hat Designchef Michael Mauer in eine ansprechende Hülle verpackt. Der Macan ist mit seinen typischen Scheinwerfern sofort als Porsche zu erkennen. Besonders auffällig an der Front ist die in den Kotflügel gezogene Motorhaube, die auch die Scheinwerfer umringt. Eine produktionstechnische aufwendige Lösung, durch die die Motorhaube aber komplett fugenlos wirkt.

Seine Sportlichkeit unterstreicht der Allrader durch eine hohe Gürtellinie mit entsprechend wenig Glasanteil. Die abfallende Dachlinie trifft hinten auf eine breite Schulter, einen Dachspoiler und eine sehr stark geneigte Heckscheibe. Relativ schmale, breit verlaufende Heckleuchten mit individueller Nachtgrafik runden das gelungene Gesamtbild ab.

Zwar spricht Porsche von zunächst 50.000 Jahreseinheiten für den Macan, deutlich weniger als für den Cayenne. Doch schon heute weist man vorsorglich darauf hin, dass man die Produktion bei Bedarf nach oben anpassen könne. Wir würden darauf wetten: In zwei Jahren wird das neue Mittelklasse-SUV der weltweit meistverkaufte Porsche sein.

Porsche Macan – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV; Länge: 4,68 Meter, Breite: 1,92 Meter (mit Außenspiegeln: 2,10 Meter, Höhe: 1,62 Meter, Radstand: 2,81 Meter, Gepäckraumvolumen: 500 – 1.500 Liter
Motoren:
3,0-Liter-V6-Turbodiesel; 190 kW/258 PS, maximales Drehmoment: 580 Nm zwischen 1.750 – 2.500 U/min, Vmax: 230 km/h, 0-100 km/h: 6,3 s, Durchschnittsverbrauch: 6,1 Liter, CO2-Ausstoß: 159 g/km, Emissionsklasse: B, Abgasnorm: Euro 6
3,0-Liter-V6-Turbobenziner; 250 kW/340 PS, maximales Drehmoment: 460 Nm zwischen 1.450 – 5.000 U/min, Vmax: 254 km/h, 0-100 km/h: 5,4 s, Durchschnittsverbrauch: 8,7 Liter (Super Plus), CO2-Ausstoß: 204 g/km, Emissionsklasse: D, Abgasnorm: Euro 6
3,6-Liter-V6-Turbobenziner; 294 kW/400 PS, maximales Drehmoment: 550 Nm zwischen 1.350 – 4.500 U/min, Vmax: 266 km/h, 0-100 km/h: 4,8 s, Durchschnittsverbrauch: 8,9 Liter (Super Plus), CO2-Ausstoß: 208 g/km, Emissionsklasse: D, Abgasnorm: Euro 6
Preise ab:
57.930 Euro (Macan S Diesel + Macan S); 79.826 Euro (Macan Turbo)


Kurzcharakteristik:
Alternative zu: anderen stark motorisierten Mittelklasse-SUV, einem Porsche Cayenne oder einem Sportwagen (je nach Perspektive)
Passt zu: Fahrern, die auf das „S“ in „SUV“ besonderen Wert legen
Sieht gut aus: im Vergleich zum Cayenne und vielen anderen „sportlichen“ SUVs
Wann kommt er: Anfang April 2014
Was kommt noch: Vierzylinder-Benziner, GTS-Version – weitere Derivate

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Golf GTI EDITION 50 – Volkswagen präsentiert stärksten Serien-GTI

<p>Es ist das Highlight vor dem Highlight: Volkswagen präsentiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den neuen Golf GTI EDITION 50. Im Jahr 2026 feiert der Golf GTI sein 50-jähriges Jubiläum. Dieses besondere Ereignis würdigt die Marke mit diesem herausragenden Sondermodell. Mit einer Leistung von 239 kW (325 PS) geht der Golf GTI EDITION 50 als bislang stärkster Serien-Golf GTI in die Geschichte ein. Ende 2025 soll in Wolfsburg der Produktionsstart des exklusiven Sondermodells erfolgen, damit der Golf GTI EDITION 50 pünktlich zum Start des Jubiläumsjahres ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert werden kann.</p>

Automobil

Ein Ausblick auf das Interieur zukünftiger CUPRA Modelle

<p>Die CUPRA Sensorial Capsule gewährt einen Blick in die Zukunft des Innenraumdesigns der Challenger-Brand. Technologie, Materialität und die Seele der Marke treffen hier auf überraschend einzigartige Weise aufeinander. „Unser Ziel war es, progressive Sportlichkeit neu zu interpretieren und die ursprünglichen, authentischen Emotionen einzufangen, die die Verbindung zwischen der Person am Steuer und dem Fahrzeug ausmachen“, sagt Francesca Sangalli, Creative Head des CUPRA Design House. Die CUPRA Sensorial Capsule wurde im April auf der Milan Design Week 2025 vorgestellt und ist eine Innenraumstudie, die einen Ausblick auf das Interieur zukünftiger CUPRA Fahrzeuge gibt.</p>

Automobil

Zusammenarbeit mit Ferragamo: Porsche Italia feiert 40-jähriges Jubiläum mit zwei außergewöhnlichen Editionsmodellen

<p>Porsche und die italienische Traditionsmarke Ferragamo sind bekannt für zeitloses Design, authentische Handwerkskunst, akribische Liebe zum Detail und kompromisslose Qualität. Beide Unternehmen haben sich zusammengetan, um das 40-jährige Bestehen von Porsche Italia zu feiern. Aus diesem Anlass bringt Porsche Italia zwei Sondermodelle auf Basis des 911 Carrera 4 GTS und des Taycan 4S auf den Markt, die in Zusammenarbeit mit Ferragamo entstanden sind.&nbsp;</p>

Automobil

Mehr Ausdruck, mehr Charakter: CUPRA präsentiert Black Editions für Formentor, Leon und Leon Sportstourer

<p>Mit den neuen Black Editions verleiht CUPRA den Modellen Formentor, Leon und Leon Sportstourer noch mehr Ausdruckskraft. Die Sondermodelle setzen auf eine Vielzahl spezifischer Design-Highlights, die dem ohnehin dynamischen Auftritt der Fahrzeuge zusätzlich Nachdruck verleihen.</p>

Automobil

Neue Ford Collection startet mit limitierter Sound-Edition

<p>Ford hat &nbsp;die ersten Modelle der neuen Ford Collection vorgestellt: die Sound Edition der beliebten SUVs Puma, Puma Gen-E und Kuga. Die Ford Collection ist eine limitierte Serie von Sondermodellen, die einzigartige Designelemente mit einer verbesserten Ausstattung in einem einzigen Paket kombinieren. Den Auftakt der Ford Collection bildet die Sound Edition, die den Kunden die Möglichkeit bietet, eine Audioqualität zu erleben, die über dem liegt, was die meisten Menschen in ihren eigenen vier Wänden erleben können.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>