Neue Sondermodelle des Toyota GR Supra bestellbar

Mit einem klassischen Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb sowie Abmessungen, die dem „Goldenen Schnitt“ für optimales Handling entsprechen, ist der GR Supra ein Sportwagen in Reinkultur. Der niedrige Schwerpunkt, die adaptive variable Aufhängung und die steife Karosserie sorgen für eine souveräne Kurvenlage. Abgestimmt wurde das Fahrverhalten auf dem Nürburgring, wo sich Akio Toyoda, auch bekannt als Meisterfahrer Morizo, bei Testfahrten persönlich vom Handling des GR Supra überzeugte.

Neue Sondermodelle des Toyota GR Supra bestellbar

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Neue Sondermodelle des Toyota GR Supra bestellbar

Der Toyota GR Supra war beim Marktstart im Jahr 2019 das erste globale Serienmodell, das von der Motorsportabteilung Toyota Gazoo Racing entwickelt wurde. Die Technologien werden auf der Rennstrecke bis zum Äußersten getestet und unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem Motorsport kontinuierlich weiterentwickelt. Zur Markteinführung wurde der GR Supra zunächst ausschließlich mit einem leistungsstarken 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbomotor angeboten. Im Jahr 2020 wurde zusätzlich ein 2,0-Liter-Turbomotor eingeführt, der alle Qualitäten des GR Supra als Sportwagen in seiner reinsten Form bewahrt, kombiniert mit den dynamischen Vorteilen eines kleineren und leichteren Motors. Seit 2022 bietet Toyota den GR Supra in Europa mit einem intelligenten Sechsgang-Schaltgetriebe (iMT) an. Das Getriebe wurde zusammen mit einer neuen Kupplung speziell für die Leistungs- und Drehmomentcharakteristik des 3,0-Liter-Motors entwickelt.

Der GR Supra überzeugt innen wie außen durch raffinierte Details, etwa die Kniepolster an Türen und Mittelkonsole oder die vom Motorsport inspirierten Rennsitze. Das „Double Bubble“-Dach ist nicht nur eine Hommage an frühere Generationen des Straßensportlers, sondern trägt auch zur Optimierung der Aerodynamik bei. Diese wird durch einen sorgfältig konstruierten Unterboden weiter verbessert, zudem erhöht ein Entenbürzel-Heckspoiler den Abtrieb.

Für den Kundensport bietet Toyota Gazoo Racing den GR Supra GT4 an, der bereits auf einigen der berühmtesten Rennstrecken der Welt Erfolge feierte. Darüber hinaus treten Rennteams mit dem GR Supra in den unterschiedlichsten Rennserien an – von der japanischen Super GT über Driftevents bis hin zu Nascar-Rennen.

Um den Fans der aktuellen Supra Generation zu danken sowie ihre Begeisterung für die vielfältigen Motorsportaktivitäten von Toyota Gazoo Racing zu feiern, wurde die „A90 Final Edition“ als letztes Sondermodell der aktuellen Baureihe A90 entwickelt. Diese neueste Ausbaustufe des aktuellen GR Supra verfügt mit einer Gesamtleistung von 324 kW/441 PS über 74 kW/101 PS mehr Leistung sowie 71 Nm mehr Drehmoment im Vergleich zur bisherigen Topversion. Zudem wurden unter anderem Aerodynamik und Aufhängung verbessert.

Der ebenfalls neue GR Supra Lightweight EVO vermittelt dem Fahrer im Vergleich zum Vorgänger GR Supra Lightweight eine noch direktere Verbindung zur Straße. Das neue EVO-Modell überzeugt neben einer noch offensiveren Optik durch verbessertes Handling, präziseres Fahrverhalten dank Optimierungen an Aufhängung, Fahrwerk und Bremsen sowie eine ausgefeiltere Abstimmung.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

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GR Supra A90 Final Edition

  • Gesteigerte Leistung von 324 kW/441 PS, Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h
  • Neue Brembo Bremsen mit größerem Durchmesser
  • Fahrwerk mit variabler Dämpfung sowie 16 Zug- und zwölf Druckstufen

Mit der Entwicklung des bis dato stärksten in Serie gefertigten GR Supra stellt Toyota Gazoo Racing einmal mehr sein Technologie-Know-how unter Beweis. In das Modell sind die Erfahrungen der Ingenieure aus den vielfältigen Motorsportaktivitäten eingeflossen – allen voran aus den Rennserien, in der der GR Supra GT4 eingesetzt wird.

Zahlreiche Modifikationen ermöglichen noch mehr Fahrspaß sowie einen zuverlässigen Betrieb im Grenzbereich. Die „Final Edition“ der aktuellen Baureihe A90 mit 3,0-Liter-Motor und manuellem Getriebe bietet eine faszinierende Mischung aus Power, Agilität und Präzision.

Durch eine Überarbeitung des Ansaugluftweges, die Anpassung des Niederdruckkatalysators zur Reduzierung des Druckverlustes sowie die Optimierung der Motorsteuerung erreicht das limitierte Sondermodell eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h. Die Motorleistung steigt auf 324 kW/441 PS, das maximale Drehmoment auf 571 Nm. Ein Titan-Schalldämpfer von Akrapovič erzeugt einen noch kraftvolleren Motorsound.

Die Dämpfung des Fahrwerks aus dem Hause KW – der gleichen Marke, von der auch das Fahrwerk des GR Supra GT4 stammt – lässt sich in 16 Zug- und zwölf Druckstufen für eine ideale Straßenlage unter verschiedenen Bedingungen einstellen. Darüber hinaus wurde die Kurvenlage durch einen angepassten Sturzwinkel der Vorder- und Hinterräder sowie durch eine Optimierung der aktiven Differenzialsteuerung verbessert.

Exklusiv für die Performance-Variante wurde die elektrische Servolenkung überarbeitet, was ein direkteres Lenkverhalten zur Folge hat. Eine steifere Karosserie, ein verstärkter Querträger im hinteren Gepäckraum, eine starre Aluminiumhalterung am hinteren Hilfsrahmen, die ebenfalls aus dem GR Supra GT4 übernommen wurde, sowie verbesserte Stabilisatoren vorne und hinten sorgen für eine präzisere und souveräne Fahrdynamik.

Zehn Millimeter breitere Michelin Pilot Sport Cup 2 Reifen bieten mehr Grip und verbessern die Kurvenstabilität. Die 19-Zoll-Räder vorne und 20-Zoll-Räder hinten sind mit dem Toyota Gazoo Racing Schriftzug samt Logo graviert.

An der Vorderachse ist eine 19-Zoll-Bremsanlage von Brembo verbaut. Die Bremsbeläge mit hohem Reibungskoeffizienten verbessern die Bremsleistung, während gelochte, schwimmend gelagerte Scheiben vorne (395 Millimeter) und hinten (345 Millimeter) auch bei sportlicher Fahrweise eine erstklassige Bremsleistung gewährleisten. Bremsschläuche aus Edelstahlgewebe reduzieren den Druckübertragungsverlust, der durch die Ausdehnung der Schläuche beim Bremsen entsteht.

Ein stärkerer Kühlerlüfter, ein neuer Unterkühler und vergrößerte Kühlrippen an der Abdeckung des Differentialgetriebes verbessern die Kühlleistung. Ein Leitblech an der Motorölwanne verhindert eine ungleichmäßige Ölverteilung bei höheren G-Kräften.

Neben ihrer einzigartigen mattschwarzen Lackierung fällt die A90 Final Edition durch aerodynamische Überarbeitungen auf, die das Ergebnis zahlreicher Windkanal-Tests von Toyota Gazoo Racing Europe sind. Dazu zählen ein Carbon-Frontspoiler, eine Frontschürze sowie ein Carbon-Heckflügel im Stil des GR Supra GT4. Diese Applikationen optimieren den Abtrieb sowie die aerodynamische Balance zwischen Front und Heck und verringern den Luftwiderstand. Der Kohlefaser-Lufteinlass auf der Motorhaube verfügt über ein herausnehmbares Innenteil, was bei Bedarf zusätzliche Kühlung ermöglicht.

Der Innenraum ist auf den Fahrer ausgerichtet, rote Recaro Vollschalensitze mit Alcantara-Bezug gewährleisten auch bei höheren G-Kräften eine optimale Fahrposition und hohen Komfort. Rote Sicherheitsgurte, exklusive Carbon-Einstiegsleisten und aufwendige Alcantara-Verzierungen unterstreichen die Exklusivität des Sondermodells.

Die ab sofort bestellbare GR Supra A90 Final Edition ist auf 300 Exemplare weltweit limitiert. In Deutschland ist noch ein kleines Restkontingent zu haben.

GR Supra Lightweight EVO

  • Optimierungen an Fahrwerk und Aerodynamik für noch besseres Rennsport-Feeling
  • Größere Bremsscheiben mit rot lackierten Bremssätteln und Gazoo Racing Logo
  • Rote Akzente im Innenraum unterstreichen sportliche Note

Mit dem neuen GR Supra Lightweight EVO, der ausschließlich mit 3,0-Liter-Motor und manuellem Getriebe angeboten wird, hebt Toyota das Rennsporterlebnis auf ein neues Niveau. Neue aerodynamische Details werten die weiterentwickelte Leichtbauversion zusätzlich auf.

Fahrgefühl und Handling-Präzision werden durch verstärkte Stabilisatoren am vorderen Querlenker optimiert, zudem steigern die überarbeiteten, elektronisch gesteuerten Stoßdämpfer die Stabilität. Die neu abgestimmte aktive Differenzialsteuerung verbessert die Traktion und reduziert das Untersteuern in Kurven. Die Kurvenstabilität wird durch einen überarbeiteten Sturzwinkel der Vorder- und Hinterräder weiter erhöht. Größere Bremsscheiben verbessern die Bremsleistung.

Die überarbeitete elektrische Servolenkung vermittelt ein direkteres Lenkgefühl und verbessert die Kontrolle. Aluminiumhalterungen an den Stabilisatoren und verstärkte Gummilager am hinteren Hilfsrahmen verbessern das Zusammenspiel von Aufhängung und Karosserie. Eine stabilere Unterbodenverstrebung erhöht Grip und Fahrzeugkontrolle zusätzlich. Durch Modifikationen an der Aerodynamik wurden die Balance zwischen vorderem und hinterem Bereich sowie der Abtrieb optimiert. Zu den Neuerungen zählen ein Entenbürzel-Heckspoiler aus Carbonfaser, neue Klappen an den vorderen Radhäusern und höhere Kotflügel vorn.

Der markante Look des GR Supra wird durch neue mattschwarze 19-Zoll-Räder in Kombination mit 374 Millimeter großen Bremsscheiben und rot lackierten Bremssätteln mit Gazoo Racing Logo abgerundet. Im Innenraum ist der Fahrersitz mit Alcantara bezogen, an der Kopfstütze bestickt mit dem Logo von Gazoo Racing. Auffällige rote Nähte, rote Akzente um den Schaltknauf sowie rote Sicherheitsgurte unterstreichen das sportliche Ambiente.

Die Geschichte des Toyota Supra

Der Begriff „Supra“ leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie „Oberhalb“ oder „Über“ – das erste mit diesem Prädikat versehene Modell war die längere und leistungsstärkere Version des Toyota Celica und wurde im Jahr 1978 vorgestellt. Dieser erste Celica Supra – auch bekannt unter den Modellcodes A40 und A50 – überzeugte mit seiner klassischen Konfiguration aus Frontmotor und Hinterradantrieb, angetrieben von einem Reihensechszylinder – eine Erfolgsformel, die bis heute beibehalten wird.

Waren der A40 und der A50 eher auf Komfort ausgelegt, wurde bei der zweiten Generation (A60) mehr Fokus auf das Thema Sportlichkeit gelegt. Sie feierte im Jahr 1981 ihre Premiere in Japan, bevor sie im folgenden Jahr auch auf europäische Straßen rollte. Kamen im Celica Supra (A40) noch 2,0-Liter- oder 2,6-Liter-Aggregate mit bis zu 103 kW/140 PS zum Einsatz, lieferte der nun auch in Deutschland erhältliche zweite Celica Supra (A60) bereits 125 kW/170 PS aus einem 2,8-Liter-Triebwerk. Dramatisch ausgestellte Radkästen und eine langgezogene Frontpartie mit Klappscheinwerfern unterstrichen seinen sportlichen Charakter und wurden in den 1980er Jahren zum Markenzeichen der Supra Modelle.

Ab der dritten Generation entfiel der Namenszusatz „Celica“, so wurde das neue Modell im Jahr 1986 als A70 Supra eingeführt. Mit einer Doppelquerlenkeraufhängung aus Aluminium und den ersten Turbomotoren feierte er große Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft sowie bei nationalen und europäischen Tourenwagen-Meisterschaften.

Bei seiner Premiere im Jahr 1993 legte der A80 Supra als vierte Modellgeneration die Messlatte nochmals höher und drückte durch seinen markanten Heckflügel schon auf den ersten Blick seine Absichten aus, die Leistungsgrenzen nochmals zu verschieben. So wurde das Modell insbesondere im japanischen GT-Rennsport sowie bei zahlreichen Driftevents zu einer Ikone. Auch nach Produktionsende erfreute sich die Modellgeneration bei Fans auf der ganzen Welt großer Beliebtheit, darunter auch der ehemalige Toyota Vorstandsvorsitzende Akio Toyoda, der einmal sagte: „Früher bin ich unzählige Stunden mit einem alten Supra auf dem Nürburgring gefahren, um selbst ein Meisterfahrer zu werden. Seither nimmt dieser Sportwagen wie ein alter Freund einen besonderen Platz in meinem Herzen ein.“

Auf Wunsch von Akio Toyoda feierte der Supra im Jahr 2019 nach 17 Jahren sein Comeback. „Während andere Hersteller auf der Rennstrecke ihre schönen neuen Prototypen auf Herz und Nieren prüften, fuhr ich einen alten Supra, der gar nicht mehr produziert wurde. Obwohl es damals bei Toyota noch keine Pläne für einen neuen Supra gab, wollte ich wie so viele unerschütterliche Fans auf der ganzen Welt, dass wir dies in Angriff nehmen. Die Geburtsstunde des neuen Supra schlug bei Testfahrten auf der Nordschleife und ich darf mit tiefer Überzeugung sagen, dass dieses Auto großen Spaß macht und besser ist denn je.“

Der erste Hinweis auf eine fünfte Generation des Supra wurde 2014 mit der Vorstellung des Toyota FT-1 gegeben. Dieser Prototyp weckte mit seinem kraftvollen Look und optimierter Aerodynamik die Erwartungen an einen neuen Sportwagen aus dem Hause Toyota. Virtuell konnten Fans das neue Modell bereits in der Rennsimulation Gran Turismo 6 auf der PlayStation® kennenlernen, auf der Detroit Motor Show 2019 feierte der A90 dann seine Weltpremiere. In Europa wurde er zusammen mit dem GR Supra GT4 Concept vorgestellt, der die Rolle des Motorsports für die Entwicklung des Modells unterstrich.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>