Auslieferung startet: Die ersten neuen Transporter und Caravelle sind unterwegs zu den Kunden
Pünktlich zum 75. Geburtstag des Bulli – der Ikone unter den Nutzfahrzeugen – hat die Markteinführung des komplett neu entwickelten Transporter und Caravelle begonnen. Das Spektrum der Baureihe umfasst 13 Karosserievarianten sowie drei verschiedene Antriebssysteme in diversen Leistungsstufen: Turbodiesel (TDI), Plug-in Hybrid (eHybrid) und Elektroantrieb (e-Transporter und e-Caravelle). Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den neuen Transporter und Caravelle europaweit an. Beispiel Deutschland: Hier kann der Transporter Kastenwagen TDI zu Preisen ab 36.780 Euro konfiguriert werden; der Caravelle TDI startet bei 43.945 Euro – jeweils netto. Als eHybrid ist der Transporter Kastenwagen zu Nettopreisen ab 46.453 Euro erhältlich, als reine Elektroversion ab 46.213 Euro. Der Grundpreis für den e-Caravelle beträgt 55.480 Euro (netto); die Markteinführung des Caravelle eHybrid wird 2026 folgen.
In allen Bereichen verbessert: Die neue Transporter- und Caravelle-Generation bietet ein Plus an Raum, eine bessere Variabilität, eine höhere Zuladung und eine größere Wirtschaftlichkeit. Mit ihrer Markteinführung und der anstehenden Auslieferung der ersten Kundenfahrzeuge schließt Volkswagen Nutzfahrzeuge zudem die größte Transformation in der Geschichte des ikonischen Bulli ab. Aus einem Bulli für alle ist dabei ein Angebot von gleich drei Baureihen für unterschiedlichste Einsatzzwecke entstanden: Transporter/Caravelle, Multivan/California und ID. Buzz/ID. Buzz Cargo.
81 kW bis 210 kW: Das antriebstechnische Fundament der neuen Transporter- und Caravelle-Modelle bilden drei 2,0-Liter-TDI-Vierzylinder: Sie leisten 81 kW (110 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Die TDI sind bis zu einer Leistung von 110 kW serienmäßig an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Der 125-kW-TDI wird stets mit einer 8-Gang-Getriebeautomatik ausgeliefert; sie steht für den 110-kW-TDI optional zur Verfügung. Die TDI-Modelle ab 110 kW können zudem mit Allradantrieb (4MOTION) bestellt werden. Eine Systemleistung von 171 kW (232 PS) stellt der mit einem CVT-Automatikgetriebe und Frontantrieb kombinierte Plug-in-Hybridantrieb zur Verfügung. In den Leistungsstufen 85 kW (115 PS), 100 kW (136 PS), 160 kW (218 PS) und 210 kW (286 PS) starten die e-Transporter durch; der e-Caravelle ist ab 100 kW bestellbar. Die Netto-Batteriekapazität der heckgetriebenen Elektromodelle beträgt bis zu 64 kWh.
Deutlich höhere Zuladung und Anhängelast: Der neue Transporter ist als Kastenwagen, Kombi und Pritschenwagen sowie – je nach Version – mit zwei Radständen und zwei Dachhöhen konfigurierbar. Ebenfalls mit zwei Radständen gibt es den Caravelle. In der Grundversion sind beide Modelle 5.050 mm lang; das entspricht einem Plus von 146 mm gegenüber dem T6.1. Mit verlängertem Radstand ergibt sich eine Gesamtlänge von 5.450 mm. Für den Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine kommt grundsätzlich der lange Radstand zum Einsatz. Mit 2.032 mm bieten alle Modelle eine im Vergleich zu den Vorgängern um 128 mm vergrößerte Außenbreite (ohne Rückspiegel). In der Serienausführung beträgt die Höhe 1.984 mm (Normaldach); im Fall des Kastenwagen mit Hochdach sind es knapp unter 2,5 m. Je nach Version steht so zwischen 5,8 m3 und 9,0 m3 Ladevolumen zur Verfügung. Vergrößert haben sich auch die Zuladung und die Anhängelast: Bis zu 1,33 Tonnen beträgt die maximale Zuladung, 0,13 Tonnen mehr als zuvor; die maximale Anhängelast erhöhte sich auf bis zu 2,8 Tonnen (zuvor 2,5 Tonnen).
Ergonomischer Arbeitsplatz: Konsequent auf den Einsatz als professionelles Multitool zugeschnitten hat Volkswagen Nutzfahrzeuge den Arbeitsplatz des Fahrers. Besonders ergonomisch konzipiert wurden die Sitze. Das Spektrum reicht hier vom 4-Wege-Sitz der Grundversionen bis hin zu optionalen Einzelsitzen mit elektrischer 8-Wege-Einsstellung (Beifahrer: 6 Wege) und vierfacher Lendenwirbeleinstellung. Auf einer für den Fahrer übersichtlichen Achse angeordnet ist die neue Cockpit-Landschaft. Sie besteht aus den digitalen 12-Zoll-Instrumenten („Digital Cockpit“ mit 30 cm Durchmesser) und dem 13-Zoll-Touchscreen (33 cm Durchmesser) des Infotainmentsystems. Erstmals in einem Volkswagen Nutzfahrzeug ist optional auch der Innenspiegel digital als Screen ausgeführt – vor allem für Fahrzeuge mit Trennwand ein wichtiges Feature. Mit in den Spiegel integriert ist eine Dashcam-Funktion.
Drei Ausstattungen für den Transporter, fünf für den Caravelle: Die Transporter sind als Grundversion „Transporter“ und als exklusive „PanAmericana“-Modelle erhältlich; der Pritschenwagen wird stets in der Grundversion ausgeliefert. Den Caravelle gibt es in der Grundversion „Caravelle“, als mittlere Ausstattung „Life“, in der Topversion „Style“ und ebenfalls als „PanAmericana“. Letztere bieten eine Allterrain-Exterieurausstattung und ein veredeltes Interieur. Darüber hinaus sind der Transporter und Caravelle als Sonderserie „Edition“ mit einer komplett individualisierten Ausstattung im Programm.

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Starke Serienausstattung: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat die serienmäßige Ausstattung gegenüber der Generation T6.1 umfassend erweitert. Deutlich wird das bereits an der Grundversion des Transporter. Jetzt immer an Bord: LED-Scheinwerfer inklusive automatischer Fernlichtregulierung („Light Assist“), LED-Rückleuchten, das „Digital Cockpit“, das 13-Zoll-Infotainmentsystem (inklusive DAB+, Apple CarPlay, Android Auto und Online-Services), ein Multifunktionslenkrad, eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion, das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“, der Regensensor, ein Spurhalteassistent („Lane Assist“), ein Notbremssystem („Front Assist“) und die Verkehrszeichenerkennung. Über diverse Schnittstellen wird das elektrische Equipment der Transporter mit Strom versorgt; dazu gehören USB-A, USB-C- und 12V-Steckdosen. Optional stehen zudem Anschlussmöglichkeiten für 230V-Geräte zur Verfügung. Damit gibt es für jedes elektrische Gerät eine passende Stromquelle.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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