Wir stellen vor: Das Neue Model Y
Vor fast fünf Jahren wurde das erste Model Y an seine Besitzer ausgeliefert – Jetzt stellt Tesla das neue Model Y vor. Dieses zeichnet sich durch eine umfassende Überarbeitung von Innenraum und Karosserie aus, die Effizienz, Komfort, Konnektivität und Sicherheit maximiert.
Model Y, der weltweite Bestseller
Das Model Y wurde in über 3.5 Millionen Einheiten in den Tesla Gigafactories auf drei Kontinenten produziert. Das Model Y wurde von Anfang an überall für seine Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Alltagstauglichkeit, Sicherheit und Effizienz gelobt - und das zu einem erschwinglichen Preis.
Im Jahr 2023 hat das Model Y Geschichte geschrieben, indem es als erstes Elektrofahrzeug überhaupt die weltweite Bestsellerliste anführte, und zwar bei allen Antriebssträngen und Energiearten. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Elektrofahrzeuge ein breites Publikum ansprechen und sich bestens für eine Vielzahl von Szenarien eignen.
Europa war dabei keine Ausnahme: Das Model Y führt vielerorts die regionalen Zulassungslisten an und wurde, zusätzlich zu zahlreichen lokalen Erfolgen, 2023 zum meistverkauften Fahrzeug aller Antriebsarten in Europa. Das Model Y wird seit 2022 in Europa für Europäer in der Tesla Berlin-Brandenburg Gigafactory produziert und hat, ganz im Sinne der Tesla-Mission, bereits einen erheblichen Einfluss auf die Umstellung der lokalen Fahrzeugflotte auf nachhaltige Mobilität.
Mit der Einführung des neuen Model Y baut Tesla auf seiner weltweiten Bestseller-Plattform auf, um neue Maßstäbe im Markt zu setzen.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Maßstab, der noch besser wurde
Die Tesla Ingenieure und Design-Teams haben das neue Model Y auch unter Berücksichtigung des Feedbacks von Tesla-Besitzern entwickelt. Dadurch wartet das neue Model Y in puncto Raffinesse, Premium-Qualität und Ergonomie mit erheblichen Verbesserungen auf – und zeigt weiterhin all die Merkmale, die es zum weltweiten Bestseller machten.
Das neue Model Y wurde mit großem Augenmerk auf Fahrkomfort konzipiert, während gleichzeitig die Agilität und Konnektivität erhalten bleiben, für die Tesla bekannt ist. Aufbauend auf den Verbesserungen des aktualisierten Model 3 bieten neue Fahrwerkseinstellungen und -eigenschaften allen Insassen ein Höchstmaß an Komfort – ohne Kompromisse beim Handling.
Ein neues Design, das praktische Funktionalität definiert
Das neue Model Y zeichnet sich durch eine komplett neu gestaltete Karosserie aus, die außergewöhnliche aerodynamische Effizienz, Hochgeschwindigkeitsstabilität, maximalen Aufprallschutz und hohe Verarbeitungsqualität in sich vereint. Im Unterschied zum Model 3 sind die vorderen und hinteren Leuchtleiste vom Cybertruck bzw. Cybercab-Design inspiriert. Die vordere Leuchtleiste punktet mit neuem, markantem Look und unterstützt das adaptive Kurvenlicht. Die Rücklichtleiste wiederum erstreckt sich über das gesamte Heck. Damit ist sie nicht nur einer der größten Leuchtleisten der Industrie, sondern auch das weltweit erste Fahrzeug mit indirektem, extern reflektiertem Leuchtsystem, dass das Rücklicht auf eine spezielle Blende projiziert.
Durch die Neugestaltung der Karosserie konnte der Luftwiderstand insgesamt reduziert werden. In Kombination mit neuen Felgen mit besserer Aerodynamik und Leichtlaufreifen beschert dies eine erhöhte Reichweite. Das bisherige Model Y war bereits das effizienteste SUV seiner Klasse. Durch die sorgfältige Überarbeitung jedes Energieverbrauchers konnte Tesla nun erhebliche Verbesserungen bei der Energieeffizienz erzielen, die den Eigentümern reale Vorteile ohne Zusatzkosten bringen.
Ab jetzt ist eine neue Frontkamera in der Frontmaske verfügbar. Sie bietet dem Fahrer auf dem Zentraldisplay eine erweiterte Sicht auf die Umgebung. Diese Kamera ist mit einer Flüssigkeitswaschanlage und integriertem Heizelement ausgestattet, um Beschlagen und Vereisen bei kaltem Wetter zu verhindern.
Innenraum mit mehr Raffinesse und Komfort
Eine deutliche Aufwertung des Innenraums und Wohlfühl-Ambiente waren ein zentrales Anliegen beim neuen Model Y. Der Innenraum verwöhnt mit hochwertigen und dennoch langlebigen Materialien wie Aluminium und Textilgewebe, während eine dynamische Ambientebeleuchtung für Tag- und Nachtbetrieb nach Belieben programmierbar ist. Darüber hinaus sorgen neue Herstellungsverfahren für ein Höchstmaß an handwerklicher Verarbeitungsqualität.
Durch die Einführung von Rundum-Akustikverglasung, gepaart mit neuen schalldämpfenden Materialien, besticht das neue Model Y durch eine superleise Fahrt. Straßengeräusche werden um 22 %, Fahrwerksgeräusche um 20 % und Windgeräusche um 20 % reduziert. Das neue Low-E-Glas reflektiert 26 % mehr Sonnenstrahlung und bewirkt im Zusammenspiel mit einer leiseren, effizienteren Klimaanlage eine perfekte Temperatur im Innenraum.
Die beiden Vordersitze wurden zur Verbesserung des Komforts neugestaltet und verfügen nun über eine Sitzbelüftung. Die Sitze der zweiten Reihe bieten ebenfalls verbesserten Komfort mit leichter zugänglichen Sicherheitsgurten, längeren Sitzpolstern und tieferen Flankenpolstern. Die Sitzlehne ist elektrisch verstellbar und umklappbar. Die erste und zweite Sitzreihe sind beheizt und arbeiten im Verbund mit der integrierten Klimaanlage.
Die neue Mittelkonsole weist nun Schiebeblenden auf, die präzise und reibungslos gleiten. Die Konsole ist mit echtem Aluminium verblendet, und verbirgt einen Getränkehalter und zusätzliche Staufächer. Weitere Aluminium-Akzente schmücken das Lenkrad, die Türverkleidungen und die Instrumententafel.
Wie es sich für eine echt intuitive Bedienung gehört, wartet das Cockpit des neuen Model Y mit haptischen Schaltern und physischen Tasten auf. Ergonomie und Bedienbarkeit werden durch anpassbare Lenkradschalter für schnellen Zugriff auf häufig verwendete Fahrzeugfunktionen verbessert. Ein neuer, präzisionsgefertigter Blinkerhebel gewährleistet mühelose Kontrolle während der Fahrt.
Bessere Konnektivität und Unterhaltung für alle
Die Passagiere der zweiten Sitzreihe profitieren nun von einem eigenen 8-Zoll-Touchscreen mit integrierter Klimaanlagensteuerung sowie Unterhaltungsoptionen wie Gaming, Audio- und Video-Streaming.
Das Schnellladen von Laptops und anderen Mobilgeräten an einem vorderen und zwei hinteren USB-C-Ladeanschlüssen mit bis zu 65 W Leistung ist sehr praktisch.
Auch das Audiosystem wurde überarbeitet, um einen noch besseren Musikgenuss zu bieten. Dank eines von Tesla speziell entwickelten, akustisch transparenten Textilmaterials sind einige Lautsprecher nicht sichtbar, was die elegante Ästhetik des Innenraums unterstützt, und die Audioleistung verbessert. Auch die Mikrofone weisen Verbesserungen auf, um eine bessere Klangqualität bei Telefongesprächen zu erzielen.
Die nächste Generation der Konnektivität ist durch überarbeitete Hardware realisiert, die die Mobilfunkleistung erheblich verstärkt: um 50 % höhere Download-Geschwindigkeiten und 30 % mehr Reichweite. Die WLAN-Konnektivität wurde ebenfalls erheblich verbessert: Die Download-Geschwindigkeit ist um bis zu 300 % höher, was stockungsfreies Video-Streaming und reibungslose Software-Updates ermöglicht. Gleichzeitig wurde die Reichweite um bis zu 200 % erhöht, um durchgehende Konnektivität in Bereichen wie Garagen und Einfahrten zu gewährleisten. Ultrabreitband und andere Verbesserungen, die auch ein automatisches Öffnen des Kofferraums in Verbindung mit der Tesla App ermöglichen, haben die Reichweite und Zuverlässigkeit des Handyschlüssels um das 10-fache gesteigert.
Wie bei allen Tesla-Fahrzeugen werden diese Hardware-Verbesserungen in Zukunft zusätzliche Funktionen durch Over-the-Air Software-Updates erhalten, die für Besitzer kostenlos sind.
Jetzt in limitierter Auflage erhältlich
Das neue Model Y kann ab sofort in Deutschland bestellt werden.
Das neue Modell Y geht mit einer limitierten Version an den Start: Das Model Y Launch Series mit maximaler Reichweite und Allradantrieb bietet 568 km Reichweite, eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4.3 s, 201 km/h Höchstgeschwindigkeit und je nach Konfiguration spezifische Merkmale mit Custom-Finish.

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Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band
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Aktuelles
MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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