Effizient und elektrifiziert: Das neue Opel-SUV-Trio Grandland, Frontera und Mokka
Stylish, topmodern und für jeden Geschmack das passende Modell: Mit den komplett neuen Grandland und Frontera sowie dem neuen Opel Mokka bietet Opel das aktuell jüngste SUV-Trio am Markt. Vom kompakten, nochmals geschärften Mokka über den besonders familienfreundlichen Frontera bis zum neuen Top-of-the-Line-SUV Grandland ist schon jetzt jedes Fahrzeug bestellbar – und das mit ebenso starken wie extra-effizienten, elektrisierenden Antrieben. Denn jeder der drei Newcomer fährt auf Wunsch sowohl vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei als auch mit effizienten, verbrauchssenkenden 48-Volt-Hybrid-Antrieb vor, der Grandland sogar zusätzlich als dynamischer Plug-in-Hybrid. Die Kunden müssen sich nur noch entscheiden, welches Modell und welcher Antrieb am besten zu ihren Bedürfnissen passen.
Lokal emissionsfrei reisen: Mit den neuen Grandland, Frontera und Mokka Electric
Der komplett neue Opel Grandland glänzt nicht nur mit Innovationen wie dem neuen 3D Vizor samt beleuchtetem Opel-Blitz und beleuchtetem OPEL-Schriftzug am Heck sowie blendfreiem Intelli-Lux HD Licht oder der praktischen Pixel-Box zum induktiven Smartphone-Laden. Der „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger steht auch als erstes Opel-Modell auf der für Elektrofahrzeuge optimierten STLA Medium-Plattform. So haben Grandland Electric-Kunden schon jetzt die Wahl aus zwei 157 kW (213 PS) starken Elektrovarianten, die den Grandland in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und alltags- sowie reisetaugliche Reichweiten bieten.
Bereits mit dem 73 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) sind im vollelektrischen SUV bis zu 523 Kilometer (WLTP) ohne Ladestopp drin. Im Grandland Electric GS mit 82 kWh-Akku steigt die Reichweite auf bis zu 582 Kilometer (WLTP). Und demnächst lassen sich mit der 97 kWh-Batterie sogar bis zu rund 700 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen. Muss der Grandland doch einmal zum Energie aufladen, benötigt er mit einer Ladeleistung von bis zu 160 kW an einer öffentlichen Schnellladestation weniger als 30 Minuten zum Laden auf 80 Prozent der Batteriekapazität.
Wer batterie-elektrisch ebenso stylish und individuell, aber eine Nummer kompakter in der Stadt und über Land unterwegs sein will, kann den neuen Opel Mokka Electric mit 115 kW (156 PS) starkem Elektromotor ordern. Dank einem effizienten Packaging konnten die Ingenieure eine vorbildliche Reichweite bei kompakter Batteriegröße des 54 kWh-Akkus sicherstellen. So lassen sich bis zu 403 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen. Die platzsparende Unterflur-Unterbringung der Batterie trägt zu einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt bei. So liegt der neue Mokka Electric satt auf der Straße. Und mit 260 Newtonmeter sofort anliegendem Drehmoment sorgt der Stromer für flotte Ampelstarts und viel Fahrspaß.
Dabei hat er im Cockpit modernstes Infotainment an Bord. Bereits standardmäßig bietet der weiterentwickelte Bestseller nun ein 10 Zoll großes digitales Fahrerinfodisplay und einen ebenso großen Farb-Touchscreen, der sich per Widgets bedienen lässt. Verfügt der neue Mokka über integrierte Navigation, werden Karten-Updates over-the-air ins System geladen. Dieses lernt – wie beim „großen Bruder“ Grandland – dank ChatGPT (erhältlich in Verbindung mit Connected Navigation) mit und schlägt gemäß den Gewohnheiten des verlinkten Fahrerprofils Ziele und Zielführungen selbstständig vor.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der neue Opel Frontera sticht nicht nur mit seinem robusten Design und den zahlreichen praktischen Lösungen im Innenraum als außergewöhnliches und flexibles SUV hervor. Der familienfreundliche Newcomer macht den mobilen Alltag und die Urlaubsfahrt auch dank seiner Triebwerke zum Vergnügen. Gemäß dem „Greenovation“-Ansatz von Opel fährt dabei jeder Frontera elektrifiziert vor. Schon heute können Kunden den vollelektrischen Frontera Electric mit 83 kW (113 PS) Leistung und 44 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) bestellen und alltagstaugliche Strecken bis zu 305 Kilometer (gemäß WLTP) ohne Ladestopp zurücklegen. Und mit der noch folgenden „Long Range“-Version werden im neuen Frontera Electric künftig bis zu rund 400 Kilometer (vorläufige Reichweite, gemäß WLTP) möglich sein, bevor der Stromer Energienachschub benötigt.
Electric All In: Mit den neuen Elektro-SUV von Opel stets sorgenfrei unterwegs
Doch nicht nur das Fahren und Laden gehen mit den neuen Grandland Electric, Mokka Electric und Frontera Electric leicht von der Hand. Opel macht die gesamte Elektromobilität für die Kunden einfach und erschwinglich – beim Fahrzeugkauf angefangen. Denn wer sich jetzt ein batterie-elektrisches Pkw-Modell zulegt, erhält zahlreiche Services gleich mit dazu. „Electric All In“ heißt die Formel, die den Umstieg auf die Elektromobilität zum Kinderspiel und den mobilen Alltag angenehmer macht. So sind Leistungen wie eine eProWallbox Move für das flotte Laden zuhause, das Opel Connect PLUS-Paket und acht Jahre mobile Lade- und Pannenhilfe sowie Batteriegarantie bereits inklusive.
Das Beste aus zwei Welten: Grandland, Frontera und Mokka als 48-Volt-Hybride
Wer zurzeit elektrifiziert fahren und dabei Kraftstoff sparen will, ohne sich bei den Fahr- und Bediengewohnheiten umzugewöhnen oder das Auto zum Laden an eine Steckdose anzuschließen, für den sind die Hybrid-Varianten mit 48-Volt-System die passende Wahl. Die kompakt ausgelegte 48‑Volt-Hybrid-Technologie bietet sowohl beim Grandland Hybrid wie auch bei Frontera Hybrid und Mokka Hybrid als clevere, kosteneffiziente und platzsparende Lösung im Alltagsbetrieb viele Vorteile. Zum Antriebssystem zählen eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich automatisch unter bestimmten Fahrbedingungen auflädt, sowie ein 100 kW (136 PS) starker 1,2-Liter-Turbobenziner (beim Frontera Hybrid wahlweise auch mit 74 kW (100 PS)), der in Kombination mit einem elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe sowie einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor arbeitet.
Gerade im Stadtverkehr spielt die Technologie ihre Stärken voll aus. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt bis zu einem Kilometer bzw. bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt. Verzögern Grandland, Frontera oder Mokka Hybrid bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E‑Motor jeweils als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen. So ist das optimal aufeinander abgestimmte System auf stets beste Leistung bei niedrigstem Energieverbrauch ausgelegt.
Und Kunden, die nach einer dritten elektrifizierten Antriebsvariante Ausschau halten, werden beim neuen Top-SUV Grandland fündig. Der neue Grandland Plug-in-Hybrid bietet bis zu 87 Kilometer lokal emissionsfreie Reichweite (WLTP). Mit 143 kW (195 PS) Systemleistung und 350 Newtonmeter maximalem Drehmoment in Kombination mit dem elektrifizierten Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ist viel Fahrspaß garantiert. Von 0 auf 100 km/h spurtet der Fronttriebler in nur 7,8 Sekunden; dazu bietet er bis zu 220 km/h Spitze.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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