Effizient und elektrifiziert: Das neue Opel-SUV-Trio Grandland, Frontera und Mokka
Stylish, topmodern und für jeden Geschmack das passende Modell: Mit den komplett neuen Grandland und Frontera sowie dem neuen Opel Mokka bietet Opel das aktuell jüngste SUV-Trio am Markt. Vom kompakten, nochmals geschärften Mokka über den besonders familienfreundlichen Frontera bis zum neuen Top-of-the-Line-SUV Grandland ist schon jetzt jedes Fahrzeug bestellbar – und das mit ebenso starken wie extra-effizienten, elektrisierenden Antrieben. Denn jeder der drei Newcomer fährt auf Wunsch sowohl vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei als auch mit effizienten, verbrauchssenkenden 48-Volt-Hybrid-Antrieb vor, der Grandland sogar zusätzlich als dynamischer Plug-in-Hybrid. Die Kunden müssen sich nur noch entscheiden, welches Modell und welcher Antrieb am besten zu ihren Bedürfnissen passen.
Lokal emissionsfrei reisen: Mit den neuen Grandland, Frontera und Mokka Electric
Der komplett neue Opel Grandland glänzt nicht nur mit Innovationen wie dem neuen 3D Vizor samt beleuchtetem Opel-Blitz und beleuchtetem OPEL-Schriftzug am Heck sowie blendfreiem Intelli-Lux HD Licht oder der praktischen Pixel-Box zum induktiven Smartphone-Laden. Der „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger steht auch als erstes Opel-Modell auf der für Elektrofahrzeuge optimierten STLA Medium-Plattform. So haben Grandland Electric-Kunden schon jetzt die Wahl aus zwei 157 kW (213 PS) starken Elektrovarianten, die den Grandland in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und alltags- sowie reisetaugliche Reichweiten bieten.
Bereits mit dem 73 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) sind im vollelektrischen SUV bis zu 523 Kilometer (WLTP) ohne Ladestopp drin. Im Grandland Electric GS mit 82 kWh-Akku steigt die Reichweite auf bis zu 582 Kilometer (WLTP). Und demnächst lassen sich mit der 97 kWh-Batterie sogar bis zu rund 700 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen. Muss der Grandland doch einmal zum Energie aufladen, benötigt er mit einer Ladeleistung von bis zu 160 kW an einer öffentlichen Schnellladestation weniger als 30 Minuten zum Laden auf 80 Prozent der Batteriekapazität.
Wer batterie-elektrisch ebenso stylish und individuell, aber eine Nummer kompakter in der Stadt und über Land unterwegs sein will, kann den neuen Opel Mokka Electric mit 115 kW (156 PS) starkem Elektromotor ordern. Dank einem effizienten Packaging konnten die Ingenieure eine vorbildliche Reichweite bei kompakter Batteriegröße des 54 kWh-Akkus sicherstellen. So lassen sich bis zu 403 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen. Die platzsparende Unterflur-Unterbringung der Batterie trägt zu einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt bei. So liegt der neue Mokka Electric satt auf der Straße. Und mit 260 Newtonmeter sofort anliegendem Drehmoment sorgt der Stromer für flotte Ampelstarts und viel Fahrspaß.
Dabei hat er im Cockpit modernstes Infotainment an Bord. Bereits standardmäßig bietet der weiterentwickelte Bestseller nun ein 10 Zoll großes digitales Fahrerinfodisplay und einen ebenso großen Farb-Touchscreen, der sich per Widgets bedienen lässt. Verfügt der neue Mokka über integrierte Navigation, werden Karten-Updates over-the-air ins System geladen. Dieses lernt – wie beim „großen Bruder“ Grandland – dank ChatGPT (erhältlich in Verbindung mit Connected Navigation) mit und schlägt gemäß den Gewohnheiten des verlinkten Fahrerprofils Ziele und Zielführungen selbstständig vor.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der neue Opel Frontera sticht nicht nur mit seinem robusten Design und den zahlreichen praktischen Lösungen im Innenraum als außergewöhnliches und flexibles SUV hervor. Der familienfreundliche Newcomer macht den mobilen Alltag und die Urlaubsfahrt auch dank seiner Triebwerke zum Vergnügen. Gemäß dem „Greenovation“-Ansatz von Opel fährt dabei jeder Frontera elektrifiziert vor. Schon heute können Kunden den vollelektrischen Frontera Electric mit 83 kW (113 PS) Leistung und 44 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) bestellen und alltagstaugliche Strecken bis zu 305 Kilometer (gemäß WLTP) ohne Ladestopp zurücklegen. Und mit der noch folgenden „Long Range“-Version werden im neuen Frontera Electric künftig bis zu rund 400 Kilometer (vorläufige Reichweite, gemäß WLTP) möglich sein, bevor der Stromer Energienachschub benötigt.
Electric All In: Mit den neuen Elektro-SUV von Opel stets sorgenfrei unterwegs
Doch nicht nur das Fahren und Laden gehen mit den neuen Grandland Electric, Mokka Electric und Frontera Electric leicht von der Hand. Opel macht die gesamte Elektromobilität für die Kunden einfach und erschwinglich – beim Fahrzeugkauf angefangen. Denn wer sich jetzt ein batterie-elektrisches Pkw-Modell zulegt, erhält zahlreiche Services gleich mit dazu. „Electric All In“ heißt die Formel, die den Umstieg auf die Elektromobilität zum Kinderspiel und den mobilen Alltag angenehmer macht. So sind Leistungen wie eine eProWallbox Move für das flotte Laden zuhause, das Opel Connect PLUS-Paket und acht Jahre mobile Lade- und Pannenhilfe sowie Batteriegarantie bereits inklusive.
Das Beste aus zwei Welten: Grandland, Frontera und Mokka als 48-Volt-Hybride
Wer zurzeit elektrifiziert fahren und dabei Kraftstoff sparen will, ohne sich bei den Fahr- und Bediengewohnheiten umzugewöhnen oder das Auto zum Laden an eine Steckdose anzuschließen, für den sind die Hybrid-Varianten mit 48-Volt-System die passende Wahl. Die kompakt ausgelegte 48‑Volt-Hybrid-Technologie bietet sowohl beim Grandland Hybrid wie auch bei Frontera Hybrid und Mokka Hybrid als clevere, kosteneffiziente und platzsparende Lösung im Alltagsbetrieb viele Vorteile. Zum Antriebssystem zählen eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich automatisch unter bestimmten Fahrbedingungen auflädt, sowie ein 100 kW (136 PS) starker 1,2-Liter-Turbobenziner (beim Frontera Hybrid wahlweise auch mit 74 kW (100 PS)), der in Kombination mit einem elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe sowie einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor arbeitet.
Gerade im Stadtverkehr spielt die Technologie ihre Stärken voll aus. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt bis zu einem Kilometer bzw. bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt. Verzögern Grandland, Frontera oder Mokka Hybrid bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E‑Motor jeweils als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen. So ist das optimal aufeinander abgestimmte System auf stets beste Leistung bei niedrigstem Energieverbrauch ausgelegt.
Und Kunden, die nach einer dritten elektrifizierten Antriebsvariante Ausschau halten, werden beim neuen Top-SUV Grandland fündig. Der neue Grandland Plug-in-Hybrid bietet bis zu 87 Kilometer lokal emissionsfreie Reichweite (WLTP). Mit 143 kW (195 PS) Systemleistung und 350 Newtonmeter maximalem Drehmoment in Kombination mit dem elektrifizierten Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ist viel Fahrspaß garantiert. Von 0 auf 100 km/h spurtet der Fronttriebler in nur 7,8 Sekunden; dazu bietet er bis zu 220 km/h Spitze.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Lexus präsentiert neues LFA Concept
<p>Mit der Weltpremiere des neuen Lexus LFA Concept präsentiert Lexus die Studie eines vollelektrischen Sportwagens. Entstanden aus der festen Überzeugung von Akio Toyoda, dem auch als Master Driver Morizo bekannten Aufsichtsratsvorsitzenden der Toyota Motor Corporation (TMC), dass bestimmte Techniken und Fertigkeiten des Automobilbaus bewahrt und an die nächste Generation weitergegeben werden müssen, wurde das Lexus LFA Concept als vollelektrischer Sportwagen parallel zum GR GT und GR GT3 von Toyota Gazoo Racing entwickelt.</p>
Automobil
Einführung des Model 3 Standard in Europa – das erschwinglichste Tesla-Fahrzeug
<p>Seit seiner Einführung hat das Model 3 Elektromobilität weltweit populär gemacht. Es ermöglichte einen Wandel in der Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen: vom Nischen– zum Mainstream-Produkt. Damit hat es die Automobilindustrie grundlegend verändert. Um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen weiter voranzutreiben und die Zielgruppe stetig zu erweitern, stellt Tesla in Deutschland sein erschwinglichstes Fahrzeug vor – das Model 3 Standard. </p>
Automobil
Die neue Alpine A390: Der Geist von Alpine in einem neuen Format
<p>Vollelektrisches Fahrvergnügen – erweitert um zusätzliche Vielseitigkeit: Die neue Alpine A390 verbindet die einzigartige DNA der französischen Sportwagenmarke und das aufregende Fahrerlebnis der A110 mit mehr Raum und Funktionalität. Ein Sportwagen im Maßanzug, der Platz für bis zu fünf Personen und den ersten Allradantrieb von Alpine bietet: Drei Elektromotoren (einer vorne, zwei hinten) sorgen im Zusammenspiel mit der aktiven Drehmomentverteilung AATV (Alpine Active Torque Vectoring System) für maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität. </p>
Automobil
Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert „75 Jahre Bulli“ mit Aktionsmodellen des Multivan und des ID. Buzz
<p>75 Jahre Bulli – 2025 ist das große Geburtstagsjahr der VW Bus-Ikone, denn 1950 ging mit dem ersten Transporter – T1 genannt – das bis heute am längsten gebaute und erfolgreichste Nutzfahrzeug Europas in Serie. Als Höhepunkt der Feierlichkeiten bringt Volkswagen Nutzfahrzeuge nun zwei exklusive Aktionsmodelle in den Handel: den Multivan und ID. Buzz als „75 Jahre“-Edition. </p>
Automobil
Modular und vielseitig: Der neue Nissan Primastar FlexVan
<p>Ob Business-Van, Familienkutsche oder Transporter – mit dem neuen Nissan Primastar FlexVan sind Kundinnen und Kunden für die verschiedensten Einsatzzwecke gerüstet. Der in Zusammenarbeit mit dem Umbaupartner Hermann Schnierle GmbH entwickelte Allrounder ist zu Preisen ab 54.121 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
Home
Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000