Elektrisierte Ikonen – Multivan und California starten mit progressivem Plug-in-Hybrid-Allradantrieb

Ab Anfang November elektrisiert Volkswagen Nutzfahrzeuge den Multivan und den California mit einem neuen, progressiven Plug-in-Hybrid-Allradantrieb. Das hocheffiziente Antriebssystem verbindet das rein elektrische Fahren mit hohen Gesamtreichweiten und maximaler Traktion. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb stellt eine Systemleistung von 180 kW (245 PS) zur Verfügung. Das Hybridsystem besteht aus einem neuen Hightech-Vierzylinder (1.5 TSI evo2), einer E-Maschine an der Vorderachse und einer zweiten E-Maschine an der Hinterachse. Mit Strom versorgt werden die zwei E-Maschinen über eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit einer Energiekapazität von 19,7 kWh – sie ermöglicht elektrische Reichweiten von bis zu 95 Kilometern (Multivan) respektive bis zu 91 Kilometern (California). Der neue Multivan eHybrid 4MOTION und der neue California eHybrid 4MOTION sind ab Anfang November in Europa bestellbar.

Elektrisierte Ikonen – Multivan und California starten mit progressivem Plug-in-Hybrid-Allradantrieb

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Elektrisierte Ikonen – Multivan und California starten mit progressivem Plug-in-Hybrid-Allradantrieb

Innovative Ikonen: Der Plug-in-Hybrid-Antrieb der zweiten Generation macht den Kult-Bus Multivan und die Reisemobil-Ikone California im Alltag vorrangig zu Elektroautos. Auf Reisen hingegen punktet der extrem sparsame Antrieb mit großen Gesamtreichweiten. Ein typisches Beispiel für die Innovationskraft der technischen Entwicklung von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist zudem die Verbundlenkerhinterachse, die von einer zweiten E-Maschine rein elektrisch angetrieben wird. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat sich hier bewusst für eine Kombination des Plug-in-Hybrid-Antriebs mit einem Allradsystem entschieden, um beide Allrounder – ganz gleich ob auf dem Weg zum Skifahren oder auf individuellen Reisen – mit perfekter Traktion auszustatten. Der Multivan eHybrid 4MOTION in Normallänge ist ab 70.668,15 Euro) erhältlich; der stets mit verlängerter Karosserie und zwei Schlafplätzen unter dem serienmäßigen Aufstelldach gebaute California wird als eHybrid 4MOTION zu Preisen ab 77.772,45 Euro erhältlich sein; mit zwei weiteren Schlafplätzen im Innenraum (ab „Beach Tour“) startet der California eHybrid zu Preisen ab 82.907,30 Euro. Der europaweite Vorverkauf des Multivan und California mit Plugin-Hybrid-Allradantrieb hat soeben begonnen.

Drei effiziente Antriebsquellen: Der Plug-in-Hybridantrieb des Multivan und California ist ein gänzlich neues System der zweiten eHybrid-Generation. So kommt im neuen Multivan eHybrid 4MOTION und im California eHybrid 4MOTION ein Hightech-Turbobenziner mit der Bezeichnung 1.5 TSI evo2 zum Einsatz. Den 130 kW (177 PS) starken Vierzylinder kennzeichnen innovative Features wie ein VTG-Turbolader mit variabler Turbinengeometrie, eine effiziente Hochdruckeinspritzung mit 350 bar und das ebenfalls hocheffiziente TSI-evo-Brennverfahren. Letzteres ermöglicht einen sehr hohen Wirkungsgrad des Motors. Und dieser senkt den Verbrauch und die Emissionen. Kombiniert wird der sparsame und kraftvolle Benziner an der Vorderachse mit einer E-Maschine. Sie entwickelt 85 kW (115 PS). Die E-Maschine ist gemeinsam mit einem Direktschaltgetriebe (DSG) in ein Plug-in-Hybrid-Modul integriert. Das DSG (DQ400e evo) wurde speziell als Plug-in-Hybrid-Getriebe konstruiert und weiterentwickelt. Diese Weiterentwicklung trägt dazu bei, dass Volkswagen Nutzfahrzeuge jetzt eine neue und nochmals effizientere Hybrid-Strategie realisieren konnte. Als dritter technischer Baustein kommt eine zweite E-Maschine an der Verbundlenker-Hinterachse zum Einsatz. Diese E-Maschine ist 100 kW (136 PS) stark. Technisch handelt es sich sowohl vorne als auch hinten um permanenterregte Synchronmaschinen. Der 1.5 TSI evo2 und die E-Maschinen entwickeln zusammen ein Systemdrehmoment von 350 Nm – die maximale Kraft steht nahezu aus dem Stand heraus zur Verfügung.

Starke Batterie und schnelles Laden: Ein weiterer wesentlicher Baustein des Plug-in-Hybrid-Antriebs ist die neue Hochvoltbatterie. Mit 19,7 kWh bietet sie einen fast doppelt so großen Netto-Energiegehalt, wie ihr Pendant im abgelösten Multivan eHybrid mit Frontantrieb. Die Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie besteht aus 96 Zellmodulen einer neuen Entwicklungsstufe, deren Temperaturniveau über eine externe Flüssigkeitskühlung geregelt wird. Als Besonderheit gegenüber einem Plug-in-Hybrid-Antrieb mit reinem Front- oder Heckantrieb kommen an Bord des neuen Multivan und California eHybrid 4MOTION statt einer Leistungselektronik gleich zwei davon zum Einsatz. Sie befinden sich im Bereich der Vorder- und Hinterachse und managen dort den Energiefluss zwischen der Batterie und der jeweiligen E-Maschine; dabei wandeln sie den Gleichstrom (DC) der Batterie in den für den Betrieb der E-Maschinen benötigten Wechselstrom (AC) um. Die vordere Leistungselektronik dient zudem als DC/DC-Wandler, um das Niedervolt-Bordnetz mit 12V-Spannung zu versorgen. Zu den weiteren Hybrid-Komponenten gehört darüber hinaus das Ladegerät: Statt mit 3,6 kW, wie beim ersten Multivan eHybrid, ist es deshalb möglich, an AC-Ladesäulen wie der heimischen Wallbox mit bis zu 11 kW zu laden. Unterwegs an DC-Schnellladesäulen ist es nun zudem erstmals möglich, neue Energie mit bis zu 50 kW aufzunehmen.

Lautloser elektrischer Start: Der neue Plug-in-Hybrid-Allradantrieb des Multivan und California ist konzernweit ein Novum, da hier erstmals das aktuellste eHybrid-System des Modularen Querbaukastens (MQB) mit einer zusätzlich elektrisch angetriebenen Hinterachse kombiniert wird. Multivan und California starten als eHybrid 4MOTION stets rein elektrisch, sofern die Außentemperatur einen Wert von Minus 28 Grad nicht unterschreitet. Bis zu einer Geschwindigkeit von 65 km/h ist dabei als „Allrad-Anfahrhilfe“ immer die hintere E-Maschine zugeschaltet. Der elektrische Hinterachsantrieb steht zudem auch bei leerer Batterie zur Verfügung: Der benötigte Strom für die E-Maschine in der Hinterachse wird dabei automatisch vom TSI-Motor und der in diesem Fall als Generator arbeitenden vorderen E-Maschine erzeugt. Über eine sogenannte Abkoppeleinheit kann die hintere E-Maschine via Hybridsteuerung automatisch aus dem Antrieb der Hinterachse herausgenommen werden, um bei normalen Traktionsverhältnissen die Effizienz zu erhöhen.

Souveräne Fahreigenschaften: Die Kraftverteilung des 4MOTION-Systems wird über die Electronic Stability Control (ESC) geregelt und ist – je nach Antriebssituation respektive Traktion an den Achsen – variabel. Bis zu 100 Prozent der Antriebskraft können deshalb an die Vorder- oder Hinterachse geleitet werden. Schaltet der Fahrer von „D“ in den Sportmodus „S“, aktiviert er – etwa bei Fahrten auf Schnee oder unbefestigtem Terrain – den permanenten Allradantrieb. Die Fahreigenschaften und die Traktion werden zudem durch einen niedrigen Schwerpunkt und eine ausgeglichene Gewichtsverteilung positiv beeinflusst, die sich durch die Lage der Batterie (unter den Vordersitzen), des Tanks (unter der zweiten Sitzreihe) sowie die in die Hinterachse intergierte zweite E-Maschine ergeben. Rein elektrisch können der neue Multivan und der California eHybrid 4MOTION mit Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h gefahren werden. Im Hybridbetrieb beträgt die Höchstgeschwindigkeit 200 km/h.

Elektrische Standklimatisierung: Der Multivan eHybrid 4MOTION und der California eHybrid 4MOTION bieten beide eine elektrisch Standklimatisierung. Über sie können der VW Bus und das Reisemobil gekühlt, belüftet und beheizt werden. Die Klimatisierung wird entweder über die Hochvoltbatterie oder via Landstrom beim Laden mit Energie versorgt, um das Fahrzeug schon vor dem Fahrtbeginn auf eine angenehme Innenraumtemperatur zu bringen. Neben dem Komfortaspekt bietet die Standklimatisierung einen weiteren Vorteil: Wird der Innenraum während des Ladens temperiert, erhöht das – wie beim reinen E-Auto – die elektrische Reichweite, da die Klimatisierung beim elektrischen Betrieb nicht zu Lasten der Batteriekapazität erfolgt. Bei gestecktem Ladekabel wird das Fahrzeug etwa 30 Minuten lang klimatisiert; generell erfolgt zuerst das vollständige Laden der Batterie und dann der Start der Klimatisierung. Arbeitet die Standklimatisierung allein über die Stromversorgung durch die Hochvoltbatterie, schaltet sich die Funktion nach 10 Minuten ab. Aktiviert werden kann die Standklimatisierung über das Infotainmentsystem oder per App auf dem Smartphone. Der Multivan und der California werden zusammen mit dem elektrischen ID. Buzz im deutschen Volkswagen Nutzfahrzeuge Werk Hannover gebaut.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>