Aufregendes Design und größte Reichweite in der Modellfamilie: der neue Audi Q6 Sportback e-tron
Mit dem Q6 Sportback e-tron erweitert Audi sein elektrisches Modellportfolio um eine bei seinen Kunden besonders beliebte Karosserie-Variante. Das für Audi typische, kraftvolle und ikonische SUV-Design im Q6 SUV e-tron wird um die Essenz der Sportback-Features ergänzt. Dadurch entsteht eine noch progressivere und sportlichere Silhouette, die besonders designaffine Kunden anspricht. Die nahezu perfekten Proportionen kommen so noch deutlicher zur Geltung. Der Q6 Sportback e-tron, der die bekannten Stärken mit Blick auf Performance, Reichweite, Effizienz und Laden der PPE aufgreift, ist ein weiteres Beispiel für die Skalierbarkeit der Premium Platform Electric. Dank seines dynamischen Hecks und der damit verbundenen Vorteile in puncto Aerodynamik ist der Q6 Sportback e-tron performance2 mit bis zu 656 Kilometern Reichweiten-Champion innerhalb der Q6-Baureihe.
Im Rahmen der Paris Motor Show 2024 präsentiert Audi den Q6 Sportback e-tron zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit. „Das neue Modell beweist, wie vielseitig unsere neue Generation an Elektroautos ist“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. „Die Sportback-Variante ist der nächste Schritt, unser elektrisches Modellportfolio zu erweitern. Der Audi Q6 Sportback e-tron bringt die großen Stärken unserer neuen E-Modelle – Effizienz, Reichweite und Performance – mit dem emotionalen, funktionalen Design der eigenständigen Karosserieform zusammen.“
Der dynamisch gezeichnete Sportback verbindet das Raumangebot des SUV mit der Eleganz eines Coupés. Das sportlich-emotionale Elektroauto bietet 511 Liter Kofferraumvolumen und einen 64 Liter fassenden Frunk. Wird die hintere Sitzbank umgelegt, wächst der Gepäckraum auf bis zu 1.373 Liter. Der lange Radstand von 2.899 Millimetern ermöglicht auch in der zweiten Sitzreihe viel Platz im Innenraum und der Q6 Sportback e-tron verfügt über insgesamt 25 Liter nützlichen Stauraum. Auch die hohe Anhängelast von bis zu 2.400 Kilogramm für den Q6 Sportback e-tron quattro – für die weiteren Antriebsvarianten sind es bis zu 2.000 Kilogramm – steht für Alltagstauglichkeit ohne Kompromisse.
Direkt ab Marktstart des elektrischen Q6 Sportback ist – wie für das SUV-Schwestermodell – eine weitere Batterievariante mit zehn Modulen und einer Bruttokapazität von 83 kWh (netto 75,8 kWh) erhältlich. Neben der allradangetriebenen Variante und dem S-Modell ist der Q6 Sportback e-tron somit in zwei heckangetriebenen Derivaten erhältlich und bildet das komplette Portfolio an leistungsstarken Elektromotoren in der Q6 e-tron-Familie ab.
Dank der strömungsgünstigen Karosserieform mit einem cW-Wert von 0,26 (0,28 bei der SUV-Variante) und der großen Batterie mit einer Bruttokapazität von 100 kWh (netto 94,9 kWh) kommt der 4.771 Millimeter lange, 1.965 Millimeter breite (ohne Spiegel) und mit 1.665 Millimeter Höhe gegenüber der SUV-Variante 37 mm flachere Q6 Sportback e-tron performance bis zu 656 Kilometer weit. Damit bietet der Sportback die größte Reichweite innerhalb der Q6 e-tron-Baureihe.
Emotionales Exterieur-Design unterstreicht sportlichen Charakter

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die abfallende Dachlinie des Sportback erinnert an die erste Generation des Audi TT Coupé und betont den sportlichen Charakter des Sportback. Wie ein stromlinienförmiger Wassertropfen erstreckt sich die Silhouette des Fahrzeugs nach hinten. Im Vergleich zum SUV hat das Designteam den gesamten Dachbogen ab der A-Säule verändert. Gegenüber der SUV-Variante ist der Sportback 37 Millimeter flacher. So werden die klassischen Proportionen des SUV in der eleganten Sportback-Form nochmals dynamisiert. Damit erzeugt der Q6 Sportback e-tron schon im Stand eine unübersehbare Sportlichkeit.
Das Greenhouse spannt sich deutlich niedriger und straffer über den kraftvollen Karosseriekörper. Weiche Formen befinden sich in einem konstanten Wechselspiel mit den Sicken und Kanten des Bodys und erzeugen ein dynamisches Schattenspiel. Die flache Heckscheibe mündet in einer Abrisskante, in der die dritte Bremsleuchte integriert ist. Eine markant geschwungene Linie, die vom Heck über die Rückleuchten bis in die Türen des Fonds verläuft, betont den oberen Bereich der quattro Blister – der breiten Schultern über den Radläufen. Die hintere Fenstergrafik verläuft mit einem dynamischen Knick nach oben. Dieses kleine Detail – das zugleich ein Wiedererkennungsmerkmal aller Audi Sportback ist – verleiht dem Fahrzeug nochmals Zug nach vorn und wird durch die umlaufende Zierleiste in Aluminium-Optik zusätzlich betont.
Die aufrechte Front bestimmt der komplett geschlossene, dreidimensional durchgeformte Singleframe. Eine Maske in Selenitsilber oder Schwarz Hochglanz fasst die seitlichen Lufteinlässe ein. Das hoch platzierte digitale Tagfahrlicht verleiht dem Q6 Sportback e-tron seine markante und eigenständige Erscheinung.
Das im Vergleich zum SUV dynamischere eingezogene Heck erzeugt eine Mischung aus sportlicher Eleganz und Kraft. Analogien zur e-tron GT-Familie sind unverkennbar. Diese cleane und großflächige Heck-Architektur verleiht dem Sportback mit dem durchgehenden Leuchtenband die für Audi typische Klarheit und Souveränität.
Interieur ist konsequent auf die Insassen zugeschnitten
Das Interieur des Q6 Sportback e-tron ist so konsequent wie nie zuvor auf die Bedürfnisse der Insassen ausgerichtet. Materialeigenschaften wurden bereits in einem sehr frühen Stadium des Entwicklungsprozesses in die Innenraumgestaltung einbezogen und sorgen in Kombination mit dem Audi MMI Panoramadisplay und dem MMI Beifahrerdisplay für eine visuell klar konzipierte digitale Bühne. So platziert der kontrastreiche Aufbau des Interieurs bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert eine dreidimensionale Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch auf die Insassen zugeschnitten ist. Das Ambiente im Innenraum wurde betont wohnlich gestaltet. Das dynamische Interaktionslicht bietet eine Vielzahl von Kommunikationsfunktionen und unterstützt so die Interaktion des Fahrzeugs mit den Insassen. Mittels eines großzügigen Bogens umspannt es den Innenraum und das Cockpit. Der sogenannte Softwrap erstreckt sich von den Türen über das komplette Cockpit bis hin zur Mittelkonsole und erzeugt auf diese Weise ein homogenes und umschließendes Raumgefühl.
Die Farben und die hochwertigen Materialien des Softwraps wie Stoff Argument oder Mikrofaser Dinamica, die zum Teil aus Rezyklaten bestehen, finden sich auch in den Sitzen wieder. In der S line-Variante kommt im Softwrap der Stoff Elastic Melange zum Einsatz, der aus recycelten Fasern hergestellt ist. Dachhimmel, Säulen und Sonnenblenden sind aus dem Stoff Draft gefertigt, der ebenfalls zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester besteht. Auch bei den Applikationen setzt Audi auf Nachhaltigkeit – so wird das Technikgewebe anthrazit, das der Kunde in der S line-Variante und im S-Modell als Applikation auswählen kann, aus Recyclingmaterial gefertigt. Als Alternative gibt es Birke linear steingrau naturell: Hier wurde das Produktionsverfahren so optimiert, dass weniger Verschnitt anfällt.
Ab Marktstart komplettes Portfolio an Antriebs- und Batterievarianten
Zwei Batteriegrößen und zwei Antriebsvarianten sind für den Q6 Sportback e-tron verfügbar. Bereits die Einstiegsvariante des elektrischen Sportback mit einer 83 kWh (netto 75,8 kWh) großen Hochvoltbatterie liefert souveräne Fahrleistungen. Der heckangetriebene Q6 Sportback e-tron leistet 185 kW (252 PS) und beschleunigt im Modus Launch Control von 0 auf 100 km/h in 7,0 Sekunden. Der Elektromotor des ebenfalls heckangetriebenen Audi Q6 Sportback e-tron performance und benötigt für den Sprint von 0 auf 100 km/h im Modus Launch Control 6,6 Sekunden. Der Q6 Sportback e-tron quattro bietet eine Systemleistung von 285 kW (387 PS) und benötigt 5,9 Sekunden für den Sprint. Die stärkste Version, der SQ6 Sportback e-tron, bringt es mit den beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse auf eine Systemleistung von 360 kW (489 PS) und beschleunigt im Modus Launch Control in 4,3 Sekunden auf 100 km/h.
Der heckangetriebene Audi Q6 Sportback e-tron performance schafft mit der großen Batterie bis zu 656 Kilometer Reichweite. Mit der 83 kWh großen Batterie sind bis zu 545 Kilometer möglich. Das allradangetriebene Modell fährt bis zu 636 Kilometer weit und mit dem ebenfalls allradangetriebenen SQ6 Sportback e-tron sind bis zu 607 Kilometer möglich. Bei allen Varianten des Q6 Sportback ist die Höchstgeschwindigkeit bei 210 km/h abgeregelt. Beim SQ6 Sportback e-tron ist erst bei 230 km/h Schluss.
Ein ausgeklügeltes Thermomanagement der Hochvoltbatterie und das 800-Volt-Bordnetz sorgen für eine herausragende Ladeperformance. So reichen dem Audi Q6 Sportback e-tron performance zehn Minuten an einer Schnellladesäule, um unter idealen Bedingungen bei einer maximalen Ladeleistung von bis zu 270 kW eine Reichweite von bis zu 265 Kilometern nachzuladen. Um die Hochvoltbatterie von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, genügen 22 Minuten. Das S-Modell kann ebenfalls mit bis zu 270 kW laden, während die heckangetriebenen Varianten an der Schnellladesäule bis zu 260 kW (mit 100-kWh-Batterie) beziehungsweise bis zu 225 kW (mit 83-kWh-Batterie) laden können.
Fahrdynamik passt zum sportlichen Charakter des Sportback
Zum progressiven und sportlichen Design des Q6 Sportback e-tron passen dessen fahrdynamische Eigenschaften. Dafür hat Audi die zum Fahrwerk der Q6 e-tron Baureihe gehörenden Systeme und Komponenten zu großen Teilen neu entwickelt. Maßgeblich beeinflusst die neu konstruierte Vorderachse die fahrdynamischen Eigenschaften des elektrischen Sportback. Wie beim SUV sind auch beim Sportback-Modell die Führungslenker in Fahrtrichtung vor den Traglenkern angeordnet. Die verfeinerte Achskinematik sorgt für spürbar mehr Fahrdynamik und verbessert gleichzeitig das Anlenkverhalten, auch weil die Lenkung mit dem Hilfsrahmen fest verschraubt ist. Das Fahrzeug fährt dadurch deutlich agiler. Die Konstruktion der Lenkung sowie deren Ansteuerung mittels neuer Softwaremodule in Verbindung mit der neuen Vorderachse geben den Kundinnen und Kunden über das Lenkrad jederzeit ein deutlich gesteigertes Feedback über den aktuellen Fahr- und Straßenzustand und unterstützen die Agilität des Sportback. Auch der heckbetont abgestimmte Antrieb bei einer insgesamt sehr variablen Allradverteilung fördert die fahrdynamischen Eigenschaften des Q6 Sportback e-tron. Die unterschiedliche Dimensionierung der E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse bei der Allrad-Variante ermöglicht auch bei Volllast eine hecklastige Momentenverteilung.
Mit dem neuen passiven Dämpfungssystem FSD (Frequency Selective Damping) liegt der Audi Q6 Sportback e-tron satt auf der Straße. Um in bestimmten Fahrsituationen, beispielsweise auf Kopfsteinpflaster, mehr Fahrkomfort bieten zu können, wird mehr Dämpfung benötigt. Bei dynamischen Fahrmanövern passt sich das System entsprechend an und kontrolliert so den Fahrzeugaufbau.
Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – vollzieht über die Niveauregulierung einen Beladungsausgleich und sorgt auf diese Weise für eine konstante Trimmlage des Fahrzeugs bei verschiedenen Beladungszuständen.
Fünf Sterne im Euro NCAP und „Best in Class“ bei der Kindersicherheit
Die renommierte europäische Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) hat den Q6 e-tron mit der Bestnote „Fünf Sterne“ ausgezeichnet. Das Fahrzeug wurde in den Kategorien „Schutz erwachsener Insassen“, „Kindersicherheit“, „Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer“ und „serienmäßig verfügbare Assistenzsysteme“ bewertet und erzielte in allen Testkategorien hervorragende Ergebnisse. Der „Schutz erwachsener Insassen“ wurde mit 91 Prozent bewertet, was nahezu der vollen Punktzahl entspricht und einen optimalen Schutz bietet. Erstmals wurden bei einem Audi Modell die sogenannten Postcrash-Funktionen (unter anderem Rettungsdatenblätter für Rettungskräfte und E-Call) bewertet, wobei der Q6 e-tron sehr gut abgeschnitten hat. Mit der Bewertung von 92 Prozent im Bereich Kindersicherheit ist die Modellfamilie Audi Q6 e-tron aktuell „Best in Class“ aller bisher getesteten Fahrzeuge aus den Jahren 2023 und 2024. Dazu tragen auch Eigenschaften bei, die über Anforderungen von Gesetz und Verbraucherschutz hinausgehen. So verfügt der Q6 e-tron als eines von wenigen Modellen im Fahrzeugsegment über drei „i-Size-Sitzplätze“, zwei im Fond und einen auf dem Beifahrersitz. „i-Size“ ist ein europäischer Sicherheitsstandard für Kindersitze, der 2013 eingeführt wurde und die uneingeschränkte Kompatibilität von Kindersitz und Fahrzeug sicherstellt. Der Beifahrersitz im Q6 e-tron ist mit einer automatischen Deaktivierung des Beifahrerairbags bei rückwärtsgerichteten Kindersitzen ausgestattet, das Auto „denkt“ quasi mit. Die Rückhaltesysteme wurden für die Verwendung mit Kindersitzen nochmals verbessert und bieten optimalen Schutz für Kinder aller Größen.
Modernste Lichttechnologie
Die aktive digitale Lichtsignatur steht für einzigartiges Design und eine Ästhetik, die es so nur bei Audi gibt. Im Falle der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation erzeugen die sechs OLED-Panels mit insgesamt 360 Segmenten mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus alle zehn Millisekunden ein neues Bild. Dadurch wirkt das Licht lebendig und intelligent. An der Front entsteht die aktive digitale Lichtsignatur im Zusammenspiel des Algorithmus mit zwölf auf- und abdimmenden Segmenten. Im Heck werden alle digitalen OLED-Segmente dafür genutzt. Die einzelnen Lichtsegmente spielen dabei derart zusammen, dass das Gesamtbild der Lichtsignatur hinsichtlich der Lichtstärke nicht variiert.
Die zweite Generation der innovativen digitalen OLED-Technologie prägt nicht nur das Erscheinungsbild neuer Audi Modelle, sondern erhöht auch den Funktionsumfang um ein Vielfaches. Dies kommt zudem der Sicherheit im Straßenverkehr zugute, wie das Kommunikationslicht der digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 eindrucksvoll beweist. Es warnt andere Verkehrsteilnehmende vor Unfall- und Pannenstellen.
Dazu zeigt das Kommunikationslicht vorausschauend in der digitalen OLED-Heckleuchte neben der regulären Schlusslichtgrafik in kritischen Fahr- oder Verkehrssituationen eine spezifische statische Schlusslichtsignatur mit integrierter Warnsymbolik an.
Die Individualisierung setzt auch im Audi Q6 Sportback e-tron neue Standards: Mit – je nach Ausstattung – bis zu acht digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten Tagfahrlicht der Matrix LED-Scheinwerfer und in den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Kundinnen und Kunden das Erscheinungsbild ihres Sportback selbst gestalten. Möglich ist das über das MMI und über die myAudi App.
Digital Stage: neues Anzeige- und Bedienkonzept
Der Q6 Sportback e-tron kommt wie sein SUV-Schwestermodell und die Modelle der Baureihen A6 e-tron, A5 und Q5 mit einem neuen Anzeige- und Bedienkonzept. Oberhalb des Softwraps prägt die Digital Stage mit dem Audi MMI Panoramadisplay und dem MMI Beifahrerdisplay das Interieur. Das schlanke, freistehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt und besteht aus dem 11,9 Zoll großen Audi virtual cockpit und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay. Ergänzt wird die digitale Bühne mit dem 10,9 Zoll großen optionalen MMI Beifahrerdisplay mit Active Privacy Mode.
Mit dem optionalen Augmented Reality Head-up-Display (AR HuD) macht Audi einen großen Schritt in der Anzeigetechnologie. Das Display reflektiert eine große geneigte Bildebene über die Windschutzscheibe und zeigt den Kundinnen und Kunden relevante Informationen wie Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Assistenz- und Navigationssymbole. Die nach vorn geneigte Bildebene verstärkt den Augmented-Reality-Eindruck. Der Fokus des menschlichen Auges wandert mit. Dies und der hohe virtuelle Bildabstand erzeugen den Eindruck, als würden die gezeigten Elemente in bis zu 200 Meter Entfernung schweben und direkt mit Elementen in der Umwelt interagieren. Das Field of View (Sichtfeld) für die Augmented-Reality-Inhalte entspricht aus der Fahrerperspektive einer Diagonalen von etwa 88 Zoll.
Deutlich ausgebaut hat Audi zudem die Sprachsteuerung. Mithilfe des selbstständig lernenden Sprachassistenten von Audi, dem Audi assistant, lassen sich zahlreiche Fahrzeugfunktionen steuern. Der digitale Assistent mit KI-Unterstützung ist tief in das Fahrzeug integriert und wird mittels eines Avatars digital dargestellt. Der neue Sprachassistent erkennt mehr als 800 Sprachbefehle. Erweitert wurde der Audi assistant mit dem ChatBot ChatGPT. Der Audi assistant erkennt dabei automatisch, ob eine Fahrzeugfunktion ausgeführt, ein Ziel gesucht oder zum Beispiel eine Wettervorhersage abgerufen werden soll. Erst wenn das Audi System beispielsweise allgemeine Wissensfragen nicht beantworten kann, werden diese an ChatGPT weitergeleitet. Für die Passagiere geschieht dies nahtlos, da alle Funktionen in den Audi assistant integriert sind. ChatGPT erhält dabei keinerlei Zugriff auf die Fahrzeugdaten. Fragen und Antworten werden im Sinne des Datenschutzes gelöscht.
Ermöglicht wird dies durch den Dienst Cerence Chat Pro des Softwarespezialisten Cerence, der eine Vielzahl von Quellen, einschließlich ChatGPT, verwendet.
Das neue Infotainment nutzt erstmals Android Automotive OS als Betriebssystem und kommt mit den aktuellen Diensten von Audi connect sowie dem weiterentwickelten e-tron Routenplaner.
Bekannte Apps wie beispielsweise YouTube sind über den Store für Drittanbieter-Apps verfügbar, der direkt in das MMI eingebunden ist und kein Smartphone für die Nutzung voraussetzt. Laufend neue Apps maximieren die digitale Funktionalität im Q6 Sportback e-tron.
Für brillanten 3D-Klang sorgt das Bang & Olufsen Premium Sound System. Sein Herzstück ist ein hocheffizient arbeitender Verstärker. Er steuert mit 830 Watt Leistung 20 Lautsprecher an. Vier davon sind in die Kopfstützen der Vordersitze integriert, die erstmals bei Audi sogenannte Soundzonen möglich machen.
Markteinführung und Preise
Der Q6 Sportback e-tron und der SQ6 Sportback e-tron werden bilanziell CO2-neutral im Stammwerk in Ingolstadt produziert und sind ab dem Jahreswechsel 2024/2025 bestellbar. Das Einstiegsmodell, der Q6 Sportback e-tron mit 83 kWh (netto 75,8 kWh) großer Batterie und Heckantrieb, kostet ab 65.900 Euro. Der heckangetriebene Audi Q6 Sportback e-tron performance ist ab 71.200 Euro erhältlich. Der Q6 Sportback e-tron quattro kostet ab 77.100 Euro und der SQ6 Sportback e-tron startet bei 96.200 Euro.

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Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich. </p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid) </strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um: Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgasärmsten und sparsamsten Limousinen gehören, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone (3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zurücklegen. </p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen </strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten. Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug ebenso wie dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und Vorteile bieten. </p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden Verkehrssituationen an, unterstützt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkplätze entlang der Straße und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im Überblick: </p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des Rückspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder über die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer über Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterstützt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zurücklenken in die Fahrspur. </p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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