Das leistungsstärkste Serienfahrzeug von Audi: der neue RS e-tron GT performance
Mit dem Audi RS e-tron GT performance debütiert das erste vollelektrische RS performance-Modell. Das viertürige Coupé demonstriert geballte Technikkompetenz – und die Leidenschaft von Audi für Details. Es ist stark, sportlich, souverän und spiegelt den hohen Anspruch wider, mit der die Marke Autos entwickelt und baut. Der RS e-tron GT performance bildet die dynamische Speerspitze der Elektromobilität bei Audi.
Der elektrische Gran Turismo verfügt neben der permanentmagneterregten Synchronmaschine (PSM) an der Vorderachse mit verstärkten Gelenkwellen, die 252 kW (342 PS) leistet, über einen neu entwickelten PSM an der Hinterachse mit einer Leistung von 415 kW (564 PS). So sorgt im Stator der E-Maschinen eine spezielle Hairpin-Wicklung für eine höhere Kupferdichte und maximiert damit die Stromführung. Der in den E-Motoren verbaute Rotor an der Hinterachse ist zudem kompakter und leichter. Insgesamt reduzierte Audi das Gewicht des Elektromotors um zehn Kilogramm. Beide E-Maschinen halten darüber hinaus Reserven für dynamische Fahrsituationen bereit. Indem sich kurzzeitig Ressourcen aus HV-Batterie und den Elektromotoren nutzen lassen, können mit der Launch-Control bis zu 680 kW/925 PS (Stromverbrauch (kombiniert): 20,8–18,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A) abgerufen werden.
An der Vorderachse ist zudem eine modifizierte Leistungselektronik mit überarbeitetem Pulswechselrichter für noch höhere Entladeströme bis zu 600 Ampere verbaut – 300 Ampere mehr als in den anderen Derivaten Audi S e-tron GT und Audi RS e-tron GT. An der Hinterachse beträgt die Stromstärke ebenfalls 600 Ampere.
Die Bremsrekuperation erhöhte Audi auf 400 kW. Der Verzögerungswert liegt jetzt bei maximal 4,5 m/s. Bis zu diesem Wert wird ausschließlich rekuperiert. Die Schubrekuperation wurde auf 0,6 m/s und 1,3 m/s (vormals 0,3 und 0,6) erhöht.
Auf diese Weise erweitert Audi die Spanne vom dynamischen Onepedal-Feeling bis zum effizienten Segeln. „Damit erhöhen wir auf der einen Seite die Effizienz und reagieren gleichzeitig auf den Kundenwunsch. Beim Loslassen des Fahrpedals erreichen wir eine deutlich spürbare Verzögerung und damit eine sportliche Fahrweise“, sagt Jaan Mattes Reiling, Technischer Projektleiter der Modellfamilie Audi e-tron GT.
Angepasstes Thermomanagement für stabile Mehrleistung

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Ein Entwicklungsziel beim performance-Modell waren hohe Wirkungsgrade über alle Lastbereiche und ein wiederholt verfügbarer Leistungsabruf. Dies sorgt für noch mehr Reproduzierbarkeit und überlegene Performance. Eine Schlüsselfunktion hierfür übernehmen das angepasste Thermomanagement und die intelligente Verschaltung der insgesamt vier Kühlkreisläufe, insbesondere im RS performance-Modus. Dieser ist exklusiv dem Topmodell vorbehalten. Wird eine höhere Leistung abgerufen, schaltet das Thermomanagement den Klimakreislauf dazu, um eine ausreichende Kühlleistung für die HV-Batterie zu gewährleisten. Der angepasste Kältemittelkreislauf sorgt dabei zum einen für die Klimatisierung des Innenraums, aber auch für die aktive Temperaturabsenkung im Kühlkreislauf der HV-Batterie und der beiden E-Maschinen des RS e-tron GT performance. Die Kühlung der E‑Maschinen, die Konditionierung des Innenraums und die Konditionierung der HV-Batterie lassen sich nun weitgehend unabhängig voneinander regulieren. Für eine optimierte Performance des Thermomanagements nahm Audi umfangreiche Änderungen an Pumpen und Ventilen vor.
Mitverantwortlich für die höhere Leistungsausbeute im RS e-tron GT performance ist darüber hinaus die neue Zellchemie der HV-Batterie mit einem angepassten Mischungsverhältnis von Nickel, Kobalt und Mangan mit einer Brutto-Speicherkapazität von 105 kWh (netto 97 kWh). Sie ermöglicht im Vergleich zum Vorgängermodell einen höheren Energieinhalt sowie höhere Lade- und Fahrströme. Die maximalen Ladeströme steigen auf 400 Ampere. Bei Aktivierung der Launch Control fließen sogar bis zu 1.100 Ampere.
Das gilt auch bei Nutzung der neuen Push-to-Pass-Funktion des RS e-tron GT performance1, bei der für zehn Sekunden – abzulesen in einem Timer im Virtual Cockpit – ab Geschwindigkeiten über 30 km/h eine Mehrleistung von 70 kW bereitsteht. Wird Push-to-Pass aktiviert, nutzt die Batterie das Kennfeld der Launch Control, die Komponenten im Antrieb wechseln dann automatisch in den Audi drive select Modus dynamic. Nach mindestens zehn Sekunden Regeneration lässt sich die Funktion erneut aktivieren. Eine neue Kühlplatte mit U-Flow-Architektur sorgt für eine homogene Kälte- oder Wärmeübertragung. Dabei orientiert sich die Begrenzung für den Ladestrom immer an den wärmsten Zellen der HV-Batterie.
Der Leitgedanke Performance schließt bei Audi auch das Ladeerlebnis ein. Die maximale Ladeleistung wurde um 50 kW auf bis zu 320 kW angehoben. Damit lässt sich an einer Schnellladesäule (High Power Charging, HPC) die HV-Batterie des Fahrzeuges unter idealen Bedingungen in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden.
Aktivfahrwerk und Audi drive select mit frei konfigurierbaren RS-Modi
Serienmäßig wird ein neu entwickeltes Luftfederfahrwerk mit 2-Kammer-2-Ventil-Technologie angeboten, das fahrdynamisch deutliche Vorteile bietet, ohne dabei an Komfort einzubüßen. Optional ist erstmalig ein innovatives radselektives Aktivfahrwerk erhältlich. „Unser Ziel war es, die Bandbreite zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik deutlich zu erhöhen und spürbarer zu machen“, erklärt Carsten Jablonowski, bei Audi als Teamleiter für die Entwicklung der Fahreigenschaften verantwortlich. „Gemäß der Audi-Philosophie unterstreicht auf der einen Seite der herausragende Fahrkomfort im Komfort-Modus den Gran-Turismo-Gedanken. Auf der anderen Seite bieten wir durch die aktive Kontrolle der Bewegungen des Fahrzeugaufbaus beste fahrdynamische Eigenschaften, die sich mit einer nochmals optimierten Lenkung erleben lassen. Damit ermöglichen wir komfortables Reisen und dynamisches Fahren, kontrollierbar durch die hohe Präzision im Lenkverhalten“, ergänzt Jablonowski.
Mit dem Fahrdynamiksystem Audi drive select lässt sich wie gewohnt der Charakter des Fahrzeugs beeinflussen. Zur Wahl stehen drei Profile: efficiency, comfort und dynamic. Zusätzlich stehen zwei individuell konfigurierbare RS-spezifische Modi „RS1“ und „RS2“ zur Verfügung, in denen sich Antrieb, Fahrwerk, Fahrwerkhöhe und Sound auswählen lassen. Diese Modi lassen sich direkt am rechten der zwei roten Bediensatelliten am oben und unten abgeflachten Lenkrad einstellen.
Exklusiv für den RS e-tron GT performance ist der Modus „RS performance“ geschaffen worden, der für ein optimales Setup auf anspruchsvollen Rundkursen, aber auch kurvigen Bergstrecken ausgelegt ist. Die Radaufstandskräfte wurden in diesem Modus für eine bestmögliche Dynamik ausgelegt. Durch die speziell abgestimmte Charakteristik lässt sich das Antriebsmoment im Grenzbereich optimal dosieren. Auch die Kennfelder der Antischlupfregelung, das Torque Vectoring, das Feder-Dämpfer-Setup, die Aerodynamik und die Kühlungsstrategie werden im performance-Modus angepasst. Was die Schaltstrategie betrifft, entspricht der performance-Modus dem dynamic-Modus. Damit fährt der RS e-tron GT performance so lange wie möglich im ersten Gang des Zweiganggetriebes, um dynamischeres Anfahrverhalten zu ermöglichen.
Hochleistungsreifen für mehr Grip oder reichweitenstarker Alltagsreifen
Der Audi RS e-tron GT performance fährt serienmäßig auf Rädern mit dem Format 20 Zoll. Auf den neuen Vielspeichenrädern sorgen rollwiderstandsoptimierte Reifen für eine hohe Reichweite.
In den optionalen 21-Zoll-Ausführungen sind fünf verschiedene Räder-Designs und zwei in ihren Eigenschaften unterschiedliche Reifen erhältlich. Die Bridgestone Potenza Sport Reifen charakterisieren sich durch einen besonders niedrigen Rollwiderstand mit einem vorteilhaften Einfluss auf den Stromverbrauch und die Reichweite. Ihre Mischung und der innere Aufbau sind speziell auf den RS e-tron GT performance1 abgestimmt. Bei diesen maßgeschneiderten Reifen wurde ein besonderes Augenmerk auf die verwendeten Materialien gelegt, ohne Kompromisse bei Sicherheit und Performance einzugehen. Die Reifen bestehen aus 55 Prozent erneuerbaren beziehungsweise recycelten Materialien.
Dieser Anteil schlüsselt sich auf in 35 Prozent erneuerbare Bestandteile wie Naturkautschuk sowie 20 Prozent recycelte Inhaltsstoffe wie gemahlener Gummi oder Ruß aus Altreifen.
Die Spitze in puncto Fahrdynamik bilden die performance-Reifen für den Audi RS e-tron GT performance. Sie wurden auf der Rundstrecke erprobt und unter verschiedensten Umweltbedingungen auf ihre Fahreigenschaften hin geprüft. Sie steigern mit ihrem erhöhten Grip die Fahrdynamik auf trockener und nasser Fahrbahnoberfläche und ermöglichen eine höhere Querbeschleunigung, eine präzisere Lenkansprache und ein optimiertes Bremsverhalten. Selbst auf kurvigen Bergetappen haben Sie immer noch genügend Reserven, um den RS e-tron GT performance so sportlich zu bewegen, wie man es von einem Gran Tourismo erwartet.
Carbon Camouflage vereint ästhetische Raffinesse und Funktionalität
Der Audi RS e-tron GT performance zeichnet sich durch besonders markante Designelemente aus. Auf Wunsch gibt es ein mattiertes und abgedunkeltes Carbondach. Dieses kann mit weiteren optionalen Elementen aus Carbon Camouflage kombiniert werden, die erstmalig bei Audi eingesetzt werden und ausschließlich exklusiv für dieses Derivat vorgesehen sind. Carbon Camouflage kommt bei den Einlegern im Stoßfänger, den Türleisten, Teilen des Diffusors und den Außenspiegeln zum Einsatz. Ebenfalls speziell für den RS e-tron GT performance ist die neue Außenfarbe Bedfordgrün im Angebot.
„Der RS e-tron GT performance als absolutes Design-Statement ist ganzheitlich aufeinander abgestimmt, vom Carbondach bis zum Sicherheitsgurt, vom Exterieur bis ins Interieur. Eben bis ins kleine Detail ein RS e-tron GT. Die Materialität Carbon, wie wir sie verwenden, hat keine Ausrichtung, sondern wirkt von jeder Perspektive anders“, sagt Christopher Kröner, der als Color & Trim Designer die Neuheit für Audi gestaltet hat. „Das ist wichtig, denn unser Gran Turismo ist wie eine Skulptur, der man sich von jeder Seite nähern kann und die überall wirken muss. Je nach Lichteinstrahlung wirkt es mal agil, mal dezent zurückhaltend. Was wie ein Widerspruch klingt, ist die perfekte Balance zwischen Sportlichkeit und Eleganz.“
Als weiteres Highlight im Innenraum bekommt das performance-Modell ein exklusives neues Designpaket mit Nähten in Serpentingrün, passend zur Außenfarbe Bedfordgrün, und Sitze mit einer 18‑Wege‑Einstellung. Passend zum Exterieur sind die Dekoreinlagen in Carbon Camouflage matt verfügbar. Ein besonderes Feature in puncto Digitalisierung sind die weiß hinterlegten Power- und Geschwindigkeitsanzeigen ‒ in Anlehnung an den Audi RS 2 Avant von 1994, bei dem die Zifferblätter der analogen Instrumente ebenfalls weiß waren.
Sportliche Klangkulisse nochmals im Detail verfeinert
Im RS e-tron GT performance kann der Kunde seinen Fahrzeugsound beeinflussen – von der Ruhe des elektrischen Antriebs bis zur progressiven Klangkulisse. Der sportlich-voluminöse und hochwertige e-tron Sportsound gehört zur Serienausstattung. Als akustischer Ausdruck des progressiven Gran-Turismo-Charakters wurde er für das performance-Modell im Fahrgastraum nochmals weiterentwickelt. Besonders im lastlosen Geschwindigkeitsbereich um die 70 km/h bis 90 km/h wurde der Sound im Detail harmonisiert. Zwei Steuergeräte und Verstärker, die im Gepäckraum liegen, erzeugen einen separaten Außen- und Innensound, je zwei Lautsprecher außen und im Innenraum strahlen ihn ab.
Als Grundlage für den digitalen Sound dienen Daten wie die Drehzahl der E-Maschinen, die Fahrpedalstellung, die Geschwindigkeit und weitere Parameter. Auf dieser Basis entsteht ein synthetischer Klang, der aus 32 Einzelsounds – beginnend mit unterschiedlichen realen Aufnahmen bis hin zu nachbearbeiteten Synthesizer-Tönen – gesampelt ist und die Arbeit des Antriebs authentisch und fein nuanciert unterstützt.
Präzision, Perfektion, Leidenschaft und Liebe zum Detail – die Kleinserienfertigung in den Böllinger Höfen
Auch der neue RS e-tron GT performance wird in der Fertigung der Audi Sport GmbH in den Böllinger Höfen am Standort Neckarsulm gebaut. Hier kommen maßgeschneiderte neue Technologien zum Einsatz – für den letzten Schliff jedoch sorgen erfahrene Mitarbeitende mit scharfem Auge und sicherer Hand. Die rund 500 Mitarbeitenden in der Produktion in den Böllinger Höfen wurden für die neue e-tron GT Modellfamilie umfassend weitergebildet. Zum Produktionsstart wurden die Prozesse und Anlagen an einigen Stellen für den Einbau der neuen Produkt-Highlights angepasst. So wird das innovative Aktivfahrwerk als zusätzlicher Umfang neu in der Einbauvorbereitung integriert.
Gleich im Anschluss erfolgt an Takt 20 der Montagelinie die Hochzeit des Audi e-tron GT*. Hier wird die montierte Karosserie mit Batterie, E-Maschinen und Fahrwerk verbunden. Diese großen Technikbausteine sind auf einem so genannten Werkstückträger platziert, der auf einer Rollenbahn millimetergenau unter der Karosserie positioniert wird. Die Mitarbeitenden verschrauben die Batterie und die Antriebskomponenten an 74 Punkten mit der Karosserie. Dafür nutzen sie intelligente, selbstpositionierende Schrauber.
Die Kleinserienfertigung in den Böllinger Höfen fungiert als Reallabor, um die Digitalisierung in Produktion und Logistik voranzutreiben. Hier erprobt Audi intelligente Lösungen für die vollvernetzte und smarte Fabrik, entwickelt sie weiter und adaptiert sie anschließend für die Großserie, zum Beispiel im Werk Neckarsulm.
Ab sofort bestellbar, Preis startet bei 160.500 Euro
Der Preis für den RS e-tron GT performance startet ab 160.500 Euro und das Spitzenmodell ist ab sofort bestellbar. Der Preis für den S e-tron GT beginnt ab 126.000 Euro und der des RS e-tron GT ab 147.500 Euro.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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