Bestellbücher geöffnet: Neuer Opel Frontera Electric ab 28.990 Euro erhältlich, neuer Frontera Hybrid ab 23.900 Euro
Vor wenigen Wochen hat der neue Opel Frontera seine Weltpremiere in Istanbul gefeiert, jetzt öffnet Opel die Bestellbücher und gibt die offiziellen Preise für den familienfreundlichen Newcomer bekannt. Bereits für 28.990 Euro können Kunden zukünftig einen neuen Frontera Electric mit Platz für fünf Personen fahren; der neue Frontera Hybrid wird schon ab besonders erschwinglichen 23.900 Euro erhältlich sein (alle Preise UPE inkl. MwSt. in Deutschland). Damit nicht genug: Der neue Frontera kommt wahlweise als Fünf- oder als Siebensitzer. Für die Hybrid-Version mit sieben Sitzen in der GS-Ausstattungslinie wird lediglich ein geringer Aufpreis von 800 Euro fällig. Damit wird der Frontera zum optimalen Shuttlefahrzeug für Mannschaft, Freunde oder die Familie mit Anhang.
„Unser neuer Opel Frontera glänzt mit einem herausragenden Packaging und einem vorbildlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Die robuste Interpretation unserer mutigen und klaren Designphilosophie wird die Kunden ebenso begeistern wie die höchst wettbewerbsfähigen Preise für das wahlweise elektrifizierte oder vollelektrische Modell. Der Newcomer unterstreicht unseren Anspruch, die Elektromobilität für alle noch zugänglicher zu machen“, sagt Opel CEO Florian Huettl.
In Serie: Robuster Auftritt und zahlreiche praktische Features
Mit seinem außergewöhnlichen Design sticht der neue Opel Frontera aus der Masse heraus. Als erstes Serienmodell trägt der Frontera stolz den neuen Opel-Blitz. Prominente Radkästen und Schweller sowie das markante C‑Säulen-Design unterstreichen den robusten Charakter. Der klare Look mit dem Fokus auf das Wesentliche setzt sich im Interieur nahtlos fort. Fahrer und Passagiere blicken auf ein Cockpit mit neu designtem Lenkrad und wahlweise zwei 10 Zoll großen Widescreens oder der praktischen, innovativen Smartphone-Station. Mit ihr können Kunden ihr eigenes Smartphone als Infotainment-System im Frontera nutzen.
Komfort und Praxisnutzen für kurze wie für lange Fahrten werden beim neuen Frontera großgeschrieben: Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf Wunsch auf den neuen patentierten Intelli-Sitzen mit mittig verlaufender Vertiefung Platz. Im Heck können 460 Liter an Gepäck untergebracht werden; mit umgeklappten Sitzen erhöht sich das Volumen auf bis zu 1.600 Liter. Noch flexibler wird der Frontera mit der im Verhältnis 60:40 teilbaren Rückbank; der zweite Ladeboden ist serienmäßig an Bord. Und Kunden, die noch mehr Gepäck mitnehmen möchten, ordern den neuen Frontera einfach mit optionaler Dachreling.
Fokussiert: Zwei Antriebskonzepte, zwei Ausstattungslinien, zwei Options-Pakete

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Intuitiv erfassbar, erschwinglich und in jeder Hinsicht auf das Wesentliche fokussiert: Diese Vorgaben erfüllt Opel beim neuen Frontera in jeder Hinsicht – von der Antriebsauswahl über die Ausstattungsoptionen bis hin zum Bestellprozess.
Der neue Frontera fährt entweder als Hybrid mit 48-Volt-Technologie oder vollelektrisch vor. Zum Einstiegspreis von 23.900 Euro verfügt der Frontera Hybrid über einen 74 kW (100 PS) starken, speziell für den Hybrideinsatz entwickelten 1,2-Liter-Turbobenziner. Dieser arbeitet im Zusammenspiel mit einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor und einem elektrifizierten Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe, so dass Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gegenüber einem vergleichbaren konventionell betriebenen Fahrzeug signifikant sinken. Darüber hinaus ist der Frontera Hybrid ab 25.700 Euro auch in Kombination mit einem 100 kW (136 PS)-Turbo Hybrid erhältlich.
Wer komplett lokal emissionsfrei unterwegs sein möchte, kann den batterie-elektrischen Frontera Electric mit 83 kW (113 PS) Leistung, 44 kWh-Akku und bis zu 305 Kilometer Reichweite (gemäß WLTP2) für 28.990 Euro bestellen. Als später folgende „Long Range“-Version werden mit dem neuen Frontera Electric sogar bis zu rund 400 Kilometer (WLTP) ohne Ladestopp möglich sein.
Unabhängig vom gewählten Antrieb genießen Frontera-Kunden dank der spezifischen Fahrwerksabstimmung ein hohes Maß an Fahrkomfort. Ein besonderes Augenmerk legten die Rüsselsheimer Ingenieure auf die optimale Karosseriekontrolle und das Opel-typische Fahrverhalten – auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn.
Ebenso klar ist der Frontera für die Kunden bei den Ausstattungslinien aufgestellt: Er ist entweder als Frontera Edition oder als Frontera GS erhältlich. Bereits die Einstiegsversion ist umfangreich und überaus praktisch ausgestattet. Zu den zahlreichen Serienfeatures zählen hier das 10 Zoll große Fahrerinfodisplay, Smartphone-Station, OpelConnect mit diversen Telematikdiensten, Klimaanlage, LED-Scheinwerfer sowie Parkpilot am Heck. In der GS-Variante wird der Frontera zusätzlich über das Pure Panel-Cockpit mit Systemen wie dem Multimedia-Infotainment samt 10‑Zoll-Farb-Touchscreen und integrierter Navigation, Parkpilot an der Front und Rückfahrkamera verfügen. Hinzu kommen LED-Scheinwerfer und ‑Rückleuchten sowie eine Klimaautomatik. Zum Blickfang beim GS werden außerdem die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Insgesamt stehen sechs Außenfarben zur Wahl; die Metallic-Lackierung Kanyon Orange ist ohne Aufpreis erhältlich. Das Dach kann in der jeweiligen Wagenfarbe sowie kontrastierend in Schwarz oder Weiß gewählt werden. Mit zwei optionalen Paketen („Komfort“ und „Tech“) können Frontera-Kunden ihr Fahrzeug weiter individualisieren.

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DIGges Ding
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Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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