Neue Assistenzsysteme ab Juli Pflicht: Die Opel-Modelle sind bereit
Ab 7. Juli 2024 schreibt die EU für Neuzulassungen von Pkw (Klasse M1) und leichten Nutzfahrzeugen (Klasse N1) weitere Assistenzsysteme verbindlich vor. Das Ziel: die Unfallzahlen im Straßenverkehr senken und so Menschenleben retten. Opel ist hier gut aufgestellt. Für die Pkw-Modelle von Corsa über Combo, Mokka und Astra bis zum Grandland genauso wie für die neue Generation der leichten Nutzfahrzeuge Opel Combo, Vivaro und Movano bietet der Hersteller zahlreiche wegweisende elektronische Helfer, die das Verkehrsgeschehen für Fahrer und Passagiere wie für alle übrigen Verkehrsteilnehmer sicherer machen.
So fahren die neuen Opel-Transporter künftig mit bis zu 21 Assistenzsystemen vor – Segmentspitze! Und selbst im Kleinwagen-Bestseller Corsa sind bereits viele Systeme – zeitlich weit vor der gesetzlichen Vorgabe – serienmäßig an Bord. „Safety first“ lautet das Opel-Motto bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge – das zeigt einmal mehr der jüngst vorgestellte und schon bald bestellbare neue Opel Grandland, beispielsweise mit seinem branchenführenden Intelli-Lux Pixel HD Licht. Denn Sicherheit hat bei Opel Tradition, und das seit mittlerweile 125 Jahren Automobilbau in Rüsselsheim.
Notbrems-, Spurhalte-, Geschwindigkeitsassistent.: Bei Opel jetzt schon Serie
Neben den bereits länger gesetzlich vorgeschriebenen Systemen müssen ab Juli zugelassene Neuwagen zusätzlich weitere Assistenten an Bord haben. Dazu zählen unter anderem Notbremsassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Spurhalte-Assistent sowie Rückfahrassistent und Müdigkeitserkennung. Ein Notbremslicht sowie die „Black Box“, also ein Datenrekorder, zählen ebenfalls zu den künftig obligatorischen Einrichtungen.
Viele der genannten Systeme hat Opel bereits seit Jahren für seine Modelle im Angebot. Dabei ist die Sicherheitsausstattung bei der Marke mit dem Blitz keine Frage der Fahrzeugklasse. Schon der Kleinste im Portfolio, Deutschlands seit mehreren Jahren meistverkaufter Kleinwagen Opel Corsa, bietet zahlreiche Assistenzsysteme serienmäßig – und das nicht erst seit gestern. Zur umfangreichen Palette an modernen elektronischen Helfern zählen hier bereits unter anderem:
- Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung: Er überwacht den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Nähert sich der Corsa zu schnell einem vorausfahrenden Fahrzeug oder einem Fußgänger an, wird der Fahrer über einen Warnton und eine Anzeige im Fahrerinfodisplay informiert. Bei Kollisionsgefahr leitet das System eine Gefahrenbremsung ein, bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h sogar bis zum völligen Stillstand. Darüber hinaus ist das System zusätzlich auch in Kombination mit Radfahrererkennung erhältlich.
- Intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer: Das System erlaubt in Verbindung mit der Verkehrsschilderkennung eine schnelle Anpassung der Geschwindigkeit.
- Spurhalte-Assistent: Bei unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur (zwischen 65 und 180 km/h) erscheint eine Kontrollleuchte im Fahrerinfodisplay. Zusätzlich macht der Spurhalte-Assistent durch sanftes temporäres Gegensteuern auf die Gefahr aufmerksam. Auf Wunsch lassen sich Corsa und Co. auch mit dem aktiven Spurhalte-Assistenten ausstatten. Dieser hält das Fahrzeug aktiv durch sanftes kontinuierliches Gegensteuern in der vorher ausgewählten Position innerhalb der Fahrspur (beide Hände am Lenkrad sind dabei Pflicht!).
- Müdigkeitserkennung: Das System erkennt aufgrund des Lenkverhaltens und der Fahrtdauer Müdigkeitsanzeichen des Fahrers und gibt eine optische und akustische Warnung aus, die sich in drei Stufen verstärkt.
- Adaptives Bremslicht sowie
- Parkpilot am Heck.
Eine noch umfangreichere Übersicht beim Rangieren ermöglichen weitere Systeme, darunter die Kombination aus Parkpilot vorne und hinten mit audiovisueller Warnung sowie die 130- oder optional 180-Grad-Rückfahrkamera. Darüber hinaus erhöht der je nach Ausstattungslevel serienmäßige oder optionale Toter-Winkel-Warner mit einem Symbol im jeweiligen Außenspiegel, das vor herannahenden Fahrzeugen warnt, die Sicherheit weiter. Und auf Wunsch sorgt der automatische Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion dafür, dass die eingestellte Geschwindigkeit und der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug der Verkehrslage angemessen eingehalten werden. Dazu bremst das eigene Auto im Bedarfsfall automatisch ab und beschleunigt wieder, sobald der Abstand zum Vorausfahrenden wieder zunimmt. In Verbindung mit Automatikgetriebe verfügt das System außerdem über eine Stop & Go-Funktion, so dass das Fahrzeug bei Gefahr automatisch bis zum Stillstand abgebremst wird und dem Vordermann auch in Stausituationen selbstständig folgen kann.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Kompaktklasse-Bestseller Opel Astra und das Top-SUV Grandland kombinieren viele der genannten Assistenten im so genannten Intelli-Drive-System und erweitern die Palette noch um den Querverkehrswarner. Mit Radarsensoren erkennt dieser bewegliche Objekte beim Rückwärtsfahren (von Fußgängern über Fahrrad- und Motorradfahrer bis hin zu Pkw und Lkw) und warnt mit optischen sowie akustischen Signalen.
Für eine sichere und entspannte Fahrt bei widrigen Sichtverhältnissen ist nicht zuletzt die optimale Ausleuchtung der vorausliegenden Fahrtstrecke entscheidend. Hier nimmt Opel mit der adaptiven Intelli-Lux-Technologie, die nun auch erstmals im neuen Combo kommt, seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. Die jüngste Licht-Innovation aus Rüsselsheim feiert im neuen Opel Grandland Premiere: das branchenführende Intelli-Lux Pixel Matrix HD Licht. Das System verfügt erstmalig über mehr als 50.000 Elemente und ermöglicht eine hochauflösende Lichtverteilung. Abhängig von der jeweiligen Verkehrssituation erkennt die Kamera vorausfahrende und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und das Intelli-Lux Pixel Matrix HD Licht schneidet diese noch präziser aus als die bisherigen Matrix-Licht-Technologien. Dabei liefert das System eine noch hellere und gleichmäßigere Lichtverteilung, ohne andere zu blenden.
Sicherheit für alle: Neuer Opel Grandland, Astra, Corsa und Co. in bester Tradition
Höchste Sicherheitsstandards für alle zu bieten – dafür steht die Marke Opel seit jeher. Begonnen hat dies vor 125 Jahren mit dem Opel Patenmotorwagen „System Lutzmann“, der schon damals über eine kettengesteuerte Lenkung für einen sanften, präzisen Betrieb verfügt. In den Jahren und Jahrzehnten darauf folgen Entwicklungen wie der Opel 10 PS mit Vierradbremse und die selbsttragende Ganzstahlkarosserie des Opel Olympia 1935 – DIE wegweisende Fahrzeugkonstruktion bis heute.
Ein echter Innovationsträger ist 1967 auch der Opel Rekord C – mit Schraubenfedern an der Hinterachse, Scheibenbremsen vorne, Bremskraftverstärker und vor allem der Opel-Sicherheitslenkung, bei der sich die Lenksäule im Kollisionsfall zusammenschiebt und vor schweren Verletzungen des Kopf- und Brustbereichs schützt. Schon 1973 stattet der Hersteller alle Modelle serienmäßig mit Sicherheitsgurten aus. Im Opel Astra F sorgen ab 1991 Gurtstraffer dafür, dass der Gurt bei einem Aufprall in Millisekunden um bis zu 16 Zentimeter angezogen und der Passagier so sicher im Sitz gehalten wird.
Der Corsa B feiert 1993 eine Doppelpremiere in puncto mehr Sicherheit: Doppelstahlrohr-Verstärkungen in den Türen für den Seitenaufprallschutz und der Full-Size-Fahrerairbag minimieren das Verletzungsrisiko weiter. Und 1995 führt Opel als erster deutscher Automobilhersteller bei allen Neuwagen serienmäßig Full-Size-Airbags für Fahrer und Beifahrer ein. Dies sind nur einige Beispiele aus der Geschichte, die zeigen: Bei Opel gilt seit Beginn der Automobilbautradition für die Kunden sowie alle Verkehrsteilnehmer „Safety first“.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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