Neue Assistenzsysteme ab Juli Pflicht: Die Opel-Modelle sind bereit

Ab 7. Juli 2024 schreibt die EU für Neuzulassungen von Pkw (Klasse M1) und leichten Nutzfahrzeugen (Klasse N1) weitere Assistenzsysteme verbindlich vor. Das Ziel: die Unfallzahlen im Straßenverkehr senken und so Menschenleben retten. Opel ist hier gut aufgestellt. Für die Pkw-Modelle von Corsa über Combo, Mokka und Astra bis zum Grandland genauso wie für die neue Generation der leichten Nutzfahrzeuge Opel Combo, Vivaro und Movano bietet der Hersteller zahlreiche wegweisende elektronische Helfer, die das Verkehrsgeschehen für Fahrer und Passagiere wie für alle übrigen Verkehrsteilnehmer sicherer machen. 

Neue Assistenzsysteme ab Juli Pflicht: Die Opel-Modelle sind bereit

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Neue Assistenzsysteme ab Juli Pflicht: Die Opel-Modelle sind bereit

So fahren die neuen Opel-Transporter künftig mit bis zu 21 Assistenzsystemen vor – Segmentspitze! Und selbst im Kleinwagen-Bestseller Corsa sind bereits viele Systeme – zeitlich weit vor der gesetzlichen Vorgabe – serienmäßig an Bord. „Safety first“ lautet das Opel-Motto bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge – das zeigt einmal mehr der jüngst vorgestellte und schon bald bestellbare neue Opel Grandland, beispielsweise mit seinem branchenführenden Intelli-Lux Pixel HD Licht. Denn Sicherheit hat bei Opel Tradition, und das seit mittlerweile 125 Jahren Automobilbau in Rüsselsheim.

Notbrems-, Spurhalte-, Geschwindigkeitsassistent.: Bei Opel jetzt schon Serie

Neben den bereits länger gesetzlich vorgeschriebenen Systemen müssen ab Juli zugelassene Neuwagen zusätzlich weitere Assistenten an Bord haben. Dazu zählen unter anderem Notbremsassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Spurhalte-Assistent sowie Rückfahrassistent und Müdigkeitserkennung. Ein Notbremslicht sowie die „Black Box“, also ein Datenrekorder, zählen ebenfalls zu den künftig obligatorischen Einrichtungen.

Viele der genannten Systeme hat Opel bereits seit Jahren für seine Modelle im Angebot. Dabei ist die Sicherheitsausstattung bei der Marke mit dem Blitz keine Frage der Fahrzeugklasse. Schon der Kleinste im Portfolio, Deutschlands seit mehreren Jahren meistverkaufter Kleinwagen Opel Corsa, bietet zahlreiche Assistenzsysteme serienmäßig – und das nicht erst seit gestern. Zur umfangreichen Palette an modernen elektronischen Helfern zählen hier bereits unter anderem:

  • Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung: Er überwacht den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Nähert sich der Corsa zu schnell einem vorausfahrenden Fahrzeug oder einem Fußgänger an, wird der Fahrer über einen Warnton und eine Anzeige im Fahrerinfodisplay informiert. Bei Kollisionsgefahr leitet das System eine Gefahrenbremsung ein, bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h sogar bis zum völligen Stillstand. Darüber hinaus ist das System zusätzlich auch in Kombination mit Radfahrererkennung erhältlich.
  • Intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer: Das System erlaubt in Verbindung mit der Verkehrsschilderkennung eine schnelle Anpassung der Geschwindigkeit.
  • Spurhalte-Assistent: Bei unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur (zwischen 65 und 180 km/h) erscheint eine Kontrollleuchte im Fahrerinfodisplay. Zusätzlich macht der Spurhalte-Assistent durch sanftes temporäres Gegensteuern auf die Gefahr aufmerksam. Auf Wunsch lassen sich Corsa und Co. auch mit dem aktiven Spurhalte-Assistenten ausstatten. Dieser hält das Fahrzeug aktiv durch sanftes kontinuierliches Gegensteuern in der vorher ausgewählten Position innerhalb der Fahrspur (beide Hände am Lenkrad sind dabei Pflicht!).
  • Müdigkeitserkennung: Das System erkennt aufgrund des Lenkverhaltens und der Fahrtdauer Müdigkeitsanzeichen des Fahrers und gibt eine optische und akustische Warnung aus, die sich in drei Stufen verstärkt.
  • Adaptives Bremslicht sowie
  • Parkpilot am Heck.

Eine noch umfangreichere Übersicht beim Rangieren ermöglichen weitere Systeme, darunter die Kombination aus Parkpilot vorne und hinten mit audiovisueller Warnung sowie die 130- oder optional 180-Grad-Rückfahrkamera. Darüber hinaus erhöht der je nach Ausstattungslevel serienmäßige oder optionale Toter-Winkel-Warner mit einem Symbol im jeweiligen Außenspiegel, das vor herannahenden Fahrzeugen warnt, die Sicherheit weiter. Und auf Wunsch sorgt der automatische Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion dafür, dass die eingestellte Geschwindigkeit und der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug der Verkehrslage angemessen eingehalten werden. Dazu bremst das eigene Auto im Bedarfsfall automatisch ab und beschleunigt wieder, sobald der Abstand zum Vorausfahrenden wieder zunimmt. In Verbindung mit Automatikgetriebe verfügt das System außerdem über eine Stop & Go-Funktion, so dass das Fahrzeug bei Gefahr automatisch bis zum Stillstand abgebremst wird und dem Vordermann auch in Stausituationen selbstständig folgen kann.

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Der Kompaktklasse-Bestseller Opel Astra und das Top-SUV Grandland kombinieren viele der genannten Assistenten im so genannten Intelli-Drive-System und erweitern die Palette noch um den Querverkehrswarner. Mit Radarsensoren erkennt dieser bewegliche Objekte beim Rückwärtsfahren (von Fußgängern über Fahrrad- und Motorradfahrer bis hin zu Pkw und Lkw) und warnt mit optischen sowie akustischen Signalen.

Für eine sichere und entspannte Fahrt bei widrigen Sichtverhältnissen ist nicht zuletzt die optimale Ausleuchtung der vorausliegenden Fahrtstrecke entscheidend. Hier nimmt Opel mit der adaptiven Intelli-Lux-Technologie, die nun auch erstmals im neuen Combo kommt, seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. Die jüngste Licht-Innovation aus Rüsselsheim feiert im neuen Opel Grandland Premiere: das branchenführende Intelli-Lux Pixel Matrix HD Licht. Das System verfügt erstmalig über mehr als 50.000 Elemente und ermöglicht eine hochauflösende Lichtverteilung. Abhängig von der jeweiligen Verkehrssituation erkennt die Kamera vorausfahrende und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und das Intelli-Lux Pixel Matrix HD Licht schneidet diese noch präziser aus als die bisherigen Matrix-Licht-Technologien. Dabei liefert das System eine noch hellere und gleichmäßigere Lichtverteilung, ohne andere zu blenden.

Sicherheit für alle: Neuer Opel Grandland, Astra, Corsa und Co. in bester Tradition

Höchste Sicherheitsstandards für alle zu bieten – dafür steht die Marke Opel seit jeher. Begonnen hat dies vor 125 Jahren mit dem Opel Patenmotorwagen „System Lutzmann“, der schon damals über eine kettengesteuerte Lenkung für einen sanften, präzisen Betrieb verfügt. In den Jahren und Jahrzehnten darauf folgen Entwicklungen wie der Opel 10 PS mit Vierradbremse und die selbsttragende Ganzstahlkarosserie des Opel Olympia 1935 – DIE wegweisende Fahrzeugkonstruktion bis heute.

Ein echter Innovationsträger ist 1967 auch der Opel Rekord C – mit Schraubenfedern an der Hinterachse, Scheibenbremsen vorne, Bremskraftverstärker und vor allem der Opel-Sicherheitslenkung, bei der sich die Lenksäule im Kollisionsfall zusammenschiebt und vor schweren Verletzungen des Kopf- und Brustbereichs schützt. Schon 1973 stattet der Hersteller alle Modelle serienmäßig mit Sicherheitsgurten aus. Im Opel Astra F sorgen ab 1991 Gurtstraffer dafür, dass der Gurt bei einem Aufprall in Millisekunden um bis zu 16 Zentimeter angezogen und der Passagier so sicher im Sitz gehalten wird.

Der Corsa B feiert 1993 eine Doppelpremiere in puncto mehr Sicherheit: Doppelstahlrohr-Verstärkungen in den Türen für den Seitenaufprallschutz und der Full-Size-Fahrerairbag minimieren das Verletzungsrisiko weiter. Und 1995 führt Opel als erster deutscher Automobilhersteller bei allen Neuwagen serienmäßig Full-Size-Airbags für Fahrer und Beifahrer ein. Dies sind nur einige Beispiele aus der Geschichte, die zeigen: Bei Opel gilt seit Beginn der Automobilbautradition für die Kunden sowie alle Verkehrsteilnehmer „Safety first“.

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Weniger ist manchmal mehr

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>