Caddy ‚Edition‘: Fertigung des neuen Design-Highlights der Baureihe ist angelaufen
Nach dem Start des Vorverkaufs der neuen Caddy-Modelle läuft nun ihre Fertigung an. Ab Ende Mai werden die ersten Caddy des Modelljahres 2025 im deutschen Handel sein. Allen voran das neue Design-Highlight der Caddy-Baureihe: der Caddy ‚Edition‘. Den gibt es in der Normal- und Langversion (Maxi) sowie als Cargo, also als Stadtlieferwagen für Handwerker und Handwerkerinnen, Gewerbetreibende oder Lieferdienste. Und natürlich als Van in der Pkw-Version, also für Leute, die regelmäßig Kinder und Kinderwagen, Familie und Freunde mitnehmen oder große Hobbies haben – und dafür etwa Fahrräder, Surfboards oder ihre Haustiere transportieren wollen.
Stilsicher unterwegs: Wer sagt denn, dass ein funktionales Fahrzeug mit viel Transportvolumen und einzigartigen Platzverhältnissen nicht auch chic sein darf? Ansprechendes, stilvolles Design ist vielen Menschen wichtig, und dafür legt der Caddy nun noch eine Schippe drauf. Ein kontrastreich in Schwarz lackiertes Dach, ergänzt um zahlreiche schwarze Design-Komponenten und einen prägnanten Design-Schriftzug machen deutlich: Hier fährt ein Caddy in seiner attraktivsten Form vor – als Caddy ‚Edition‘. Optional ist die Edelversion des Caddy als Pkw mit integriertem Panorama-Glasdach erhältlich.
„Der Caddy ‚Edition‘ ist unser Design-Highlight der Caddy-Baureihe“, bestätigt Albert Kirzinger, Chefdesigner bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). „Für mich stellt er eine hervorragende Symbiose aus cleaner, designorientierter Betonung und sportlicher Ästhetik dar. Insbesondere das schwarz lackierte Dach sowie seine zahlreichen schwarzen Designelemente werten sowohl den Cargo als auch den Familien-Van in der normalen und in der Langversion optisch auf und bereichern die Modellreihe nochmals deutlich. Der Caddy gewinnt als ‚Edition' an Stil und an Ausdruckskraft. Er setzt damit klar ein Design-Statement, für Menschen, denen neben der reinen Funktion mit seinen großartigen Platzverhältnissen eben auch Auftritt und Optik wichtig sind“, weiß Kirzinger. Der Caddy ‚Edition‘ stehe damit in einer VWN-Tradition, die schon beim Transporter der fünften Generation mit dessen Edition-Version begann. Die Betonung des Designs gelte im Übrigen nicht nur für Privatkunden, auch im Geschäftsbetrieb könne so ein überzeugender Auftritt hilfreich sein, etwas zur Unterstützung erfolgreicher Präsenz und Geschäftsabschlüsse, ist sich der Chefdesigner sicher.
Denn auch der Caddy Cargo ‚Edition‘ punktet als Sondermodell mit schwarzen Design-Elementen und Zusatzausstattungen auf Basis des Caddy-Modells ‚Life‘.
Zunächst werden für alle Caddy-Modelle, auch für den ‚Edition‘, zwei TSI-Benziner mit 85 kW – wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetrieben – sowie zwei TDI-Motoren angeboten. Der TDI mit 75 kW Leistung verfügt über einen Sechsgang-Schaltgetriebe, die Variante mit 90 KW über ein Siebengang-DSG. Weitere Motor-Getriebe-Varianten werden 2024 folgen. Einige Caddy-Cargo-Modellvarianten wie der allradgetriebene 4MOTION und der Caddy PanAmericana sind bereits bestellbar. Diese werden im weiteren Jahresverlauf ebenfalls als Pkw-Varianten zu ordern sein.
„Seit 2003 ist der Caddy aus Poznań eine echte Erfolgs-Geschichte. Mit dem Produktionsstart der neuen Varianten wird diese fortgeführt“, sagt Stefanie Hegels, Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Poznań. „Mit noch mehr Assistenzsystemen und den angepassten Motor- und Getriebe-Kombinationen hat das Modelljahr 2025 viele Neuerungen zu bieten. Besonders der Caddy ‚Edition‘, der jetzt in unserer Fertigung anläuft, ist natürlich ein Hingucker.“
Der Caddy und Caddy Cargo sowie die Caddy ‚Edition‘-Varianten des Modelljahres 2025 von Volkswagen Nutzfahrzeuge werden zudem um zahlreiche Assistenzsysteme aufgewertet: Alle Modellvarianten bekommen nun serienmäßig ein digitales Kombiinstrument sowie die Pkw-Varianten ein neues, größeres Infotainment mit 10“-Display. Optional mit an Bord sind künftig der Sprachassistent IDA – in Verbindung mit VW Connect Plus auch mit Chat GPT-Funktion. So sind alle Caddy-Modelle künftig serienmäßig mit Verkehrszeichenerkennung, Geschwindigkeitsregelanlage, Einparkhilfen sowie Aufmerksamkeits- und Müdigkeitserkennung ausgestattet. In den Cargo-Versionen kommen weitere Systeme hinzu, wie etwa zusätzliche Seiten- und Kopf-Airbags, Multifunktionskamera, Reifenkontrollanzeige, Lane Assist und Front Assist mit Fußgänger-/ Radfahrer-Erkennung. Ebenfalls neu im Cargo als Seriensetzung ist nun das Multifunktionslenkrad, das es bereits in den Pkw-Varianten gibt.
Speziell zum Caddy ‚Edition‘ gehören neben dem schwarz glänzend lackierten Dach (optional auch als integriertes Panorama-Glasdach) eine schwarze Dachreling, Privacy-Verglasung, LED-Leuchten vorne wie hinten dazu. Ein schwarzes Lüftungsgitter vorn und ein schwarz unterlegter Heckspoiler sowie schwarz lackierte Spiegelkappen und Schiebetürschienen vervollständigen das Design. Besonders kontrastreich erscheinen diese ‚Edition‘-Merkmale bei der Außenfarbe ‚Candy-Weiß‘. Der Caddy ‚Edition‘ ist aber auch in neun weiteren Farben erhältlich und spielt damit ebenfalls seinen edlen Design-Look aus. Die vorderen und hinteren Stoßfänger sind jeweils in Wagenfarbe lackiert. Schriftzüge an Heck und seitlich zeigen deutlich: Hier fährt ein ‚Edition‘-Modell. Serienmäßig rollt dieser spezielle Caddy auf 17-Zoll-Leichtmetall-Felgen in Schwarz, optional für die Pkw-Varianten sind auch 18-Zoll-Räder möglich.
Die Preise des Caddy ‚Edition‘ starten in Deutschland bei 28.680 Euro netto (31.261 Euro brutto) für den Cargo mit normalem Radstand, und bei 30.920 Euro netto (36.795 Euro brutto) für die Pkw-Varianten. Als Lang-Versionen ‚Maxi‘ kosten der Caddy Cargo ‚Edition‘ ab 30.695 Euro netto (36.527 Euro brutto), die langen Pkw-Varianten des Caddy ‚Edition‘ starten ab 33.395 Euro netto (39.740 Euro brutto).

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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