Eleganter Fahrspaß für Puristen: das neue Mercedes-AMG GT 43 Coupé
Mercedes-AMG erweitert das Portfolio des neuen AMG GT Coupés um den AMG GT 43. Die Kombination aus verhältnismäßig leichtem Vierzylindermotor auf der Vorderachse und reinem Hinterradantrieb macht das neue Modell zum agilen Kurvenkünstler mit äußerst dynamischem Fahrverhalten und viel Fahrspaß.
Der AMG 2,0-Liter-Turbomotor leistet 310 kW (421 PS) und erzeugt ein maximales Drehmoment von 500 Nm. Das Besondere ist der elektrische Abgasturbolader, eine Technologie aus der Formel 1™. Diese Form der Aufladung garantiert über den gesamten Drehzahlbereich ein besonders spontanes Ansprechverhalten. Der neue AMG GT 43 bietet dadurch ein noch dynamischeres Fahrgefühl und gleichzeitig eine gesteigerte Effizienz. Der Turbolader wird über das 48-Volt-Bordnetz betrieben, welches auch den riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) speist. Dieser liefert kurzzeitig einen zusätzlichen Boost von 10 kW (14 PS). Der RSG der zweiten Generation fungiert im 48-Volt-Bordnetz zudem als Mild-Hybrid, der neben dem temporären Leistungsschub zudem Funktionen wie Segeln und Rekuperieren für noch mehr Effizienz ermöglicht. Die 48-Volt-Technologie erhöht auch den Komfort, da die Übergänge der Start-Stopp- und der Segel-Funktion fast unmerklich erfolgen.
„Unsere AMG GT Familie steht an der Spitze unseres Portfolios und verkörpert den Geist unserer Marke: Driving Performance. Wir freuen uns daher sehr, dass diese Familie jetzt um den GT 43 wächst. Er ist klar als GT zu erkennen, unterscheidet sich aber deutlich von den anderen Modellen. Er spricht Kundinnen und Kunden an, die das Design lieben und ihren Fokus auf Eleganz legen, ohne auf Fahrspaß und Fahrdynamik verzichten zu wollen. Das Heckantriebskonzept macht den GT 43 dabei zu einem sehr agilen Fahrzeug, das einem auf kurvigen Straßen das Lächeln auf die Lippen zaubert.“
Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes-AMG GmbH und Leiter Geschäftsbereiche Mercedes-Benz G-Klasse & Mercedes-Maybach
Die Fahrleistungen sind standesgemäß: Aus dem Stand beschleunigt der AMG GT 43 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 280 km/h.
Elektrischer Abgasturbolader verbessert Ansprechverhalten des Motors
Der AMG 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor erreicht im AMG GT 43 seine Maximalleistung von 310 kW (421 PS) bei 6,750/min. Das maximale Drehmoment von 500 Nm steht zwischen 3.250/min und 5.000/min bereit. Situationsabhängig garantiert das System zudem kurzzeitig ein zusätzlichen Boost von 10 kW (14 PS) durch den riemengetriebenen Startergenerator (RSG).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das Funktionsprinzip des elektrischen Abgasturboladers beruht auf derselben Technologie, die auch beim Mercedes-AMG Petronas F1 Team zum Einsatz kommt. Direkt auf der Welle des Turboladers ‑ zwischen dem Turbinenrad auf der Abgasseite und dem Verdichterrad auf der Frischluftseite ‑ ist ein rund vier Zentimeter schmaler Elektromotor integriert. Dieser treibt elektronisch gesteuert die Welle des Turboladers direkt an und beschleunigt damit das Verdichterrad, bevor der Abgasstrom konventionell den Antrieb übernimmt.
Dies verbessert das Ansprechverhalten direkt ab Leerlaufdrehzahl und über den gesamten Drehzahlbereich hinweg deutlich. Der Verbrennungsmotor reagiert noch spontaner auf Fahrpedalbefehle, das gesamte Fahrgefühl ist dynamischer. Außerdem ermöglicht die Elektrifizierung des Turboladers ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Dies steigert die Agilität ebenfalls und optimiert das Beschleunigungsvermögen aus dem Stand. Auch wenn der Fahrer vom Gas geht oder bremst, ist die Technologie des E-Turboladers in der Lage, den Ladedruck stets aufrecht zu erhalten. Damit ist ein kontinuierlich direktes Ansprechverhalten gewährleistet.
AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe mit nasser Anfahrkupplung und Hinterradantrieb
Bei dem AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe (MCT = Multi-Clutch Transmission) ersetzt eine nasse Anfahrkupplung den Drehmomentwandler. Sie reduziert das Gewicht und optimiert durch ihre geringere Massenträgheit das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle, insbesondere beim Spurt und bei Lastwechseln. Die aufwendig abgestimmte Software gewährleistet kurze Schaltzeiten sowie schnelle Mehrfachrückschaltungen. Außerdem liefert die Zwischengasfunktion in den Fahrprogrammen „Sport“ und „Sport+“ ein besonders emotionales Schalterlebnis. Zudem ist die RACE START Funktion appliziert, die optimales Beschleunigen aus dem Stand garantiert.
Aktive Aerodynamik zur Steigerung der Dynamik und der Effizienz
Ein technisches Highlight zur Verbesserung der Aerodynamik stellt das aktive Luftregelsystem AIRPANEL dar. Dabei lassen sich die horizontalen Lamellen hinter dem oberen Lufteinlass elektronisch gesteuert öffnen und schließen. So wird der Luftstrom bedarfsgerecht geleitet und damit die Aeroperformance verbessert.
Normalerweise sind die Lamellen geschlossen – auch bei Höchstgeschwindigkeit. Diese Stellung reduziert den Luftwiderstand. Erst wenn bestimmte Temperaturen an vordefinierten Komponenten erreicht sind und der Kühlluftbedarf besonders hoch ist, öffnen die Lamellen und lassen maximale Menge an Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen. Das erfordert eine hochintelligente und schnelle Regelung.
Das Gleiche gilt für eine weitere aktive Komponente der Aerodynamik: den nahtlos in die Fahrzeug-Silhouette integrierten, ausfahrbaren Heckspoiler. Er verändert seine Stellung je nach Fahrzustand. Dabei berücksichtigt die Steuerungssoftware zahlreiche Parameter: Sie bezieht die Fahrgeschwindigkeit, die Längs- und Querbeschleunigung und die Lenkgeschwindigkeit in die Berechnung ein. Der Spoiler nimmt ab 80 km/h fünf unterschiedliche Winkelstellungen ein, um entweder die Fahrstabilität zu optimieren oder den Luftwiderstand zu verringern.
Fahrwerk mit Raumlenker-Vorderachse und Leichtbaumaßnahmen
Serienmäßig ist der AMG GT 43 mit dem AMG Stahlfederfahrwerk mit besonders leistungsfähigen Aluminium-Stoßdämpfern und Leichtbau-Schraubenfedern ausgestattet. Besonderes Kennzeichen ist die Raumlenker-Vorderachse mit fünf Lenkern, die komplett innerhalb der Felge angeordnet sind. Das verbessert die Kinematik deutlich. An der Hinterachse führt ebenfalls eine 5-Lenker-Raumkonstruktion die Räder.
Um die ungefederten Massen zu reduzieren, sind alle Fahrwerkslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse des neuen GT aus geschmiedetem Aluminium gefertigt. Das Raumlenker-Konzept führt jedes Rad mit geringsten elastischen Bewegungen.
Die hohe Sturz- und Spursteifigkeit ermöglicht nicht nur hohe Kurvengeschwindigkeiten, sie vermittelt dem Fahrer auch optimalen Fahrbahnkontakt im weit oben angesiedelten Kurvengrenzbereich. Dies zeigt sich in exzellenter Querdynamik und Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten ebenso wie in der gutmütigen Reaktion auf äußere Einflüsse wie Seitenwind, Bodenwellen oder Reibwertsprüngen.
Die Leichtbau-Schraubenfedern senken Fahrwerksgewicht, ohne die Leistungsfähigkeit zu verringern. Im Herstellungsprozess wird die Federunterlage auf die Feder geklebt. Diese feste Verbindung vermeidet, dass im Laufe eines Fahrzeuglebens Verschleiß durch Schmutzeintrag wie zum Beispiel Sand entsteht. Die Feder korrodiert über den Lebenszyklus nicht, und die maximale Bauteilbelastung kann bei geringerem Gewicht erhöht werden. Das spart rund 0,2 Kilogramm je Feder.
Eine weitere Leichtbau-Maßnahme betrifft die Drehstab-Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse des AMG GT 43. Dank einer variablen Wandstärke kann ihr Gewicht reduziert werden. Die maximale Wandstärke wird nur noch dort eingesetzt, wo sie aufgrund der maximalen Belastung erforderlich ist - in diesem Fall im Bereich der Gummilager.
Als Option steht für den AMG GT 43 die jüngste Generation der adaptiven Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL zur Wahl. Dabei passt das Steuergerät der Fahrwerksregelung mittels Datenanalyse – unter anderem von Beschleunigungs- und Radwegsensoren – für jedes Rad die Dämpfungskraft in wenigen Millisekunden situationsgerecht an. Der Fahrer kann die Grundabstimmung über die AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme vorwählen: Auf Knopfdruck wechselt das Fahrverhalten beispielsweise von voller Dynamik im „Sport+“-Modus bis zum ruhigen Dahingleiten in der „Comfort“-Einstellung. Zusätzlich lässt sich die Abstimmung des AMG RIDE CONTROL Fahrwerks über einen eigenen Taster in drei Stufen unabhängig von den Fahrprogrammen anpassen.
AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage für kurze Bremswege
Exzellente Verzögerungswerte und präzise Dosierbarkeit garantiert die AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage. An der Vorderachse sind innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben der Größe 390 x 36 mm mit Sechs-Kolben-Festsätteln montiert, an der Hinterachse der Größe 360 x 26 mm mit Ein-Kolben-Faustsätteln. Die Anlage überzeugt mit kurzen Bremswegen, feinfühligem Ansprechverhalten und nicht zuletzt mit hoher Stabilität und Lebensdauer – auch bei extremer Beanspruchung. Zu den Komfort-Funktionen zählen die Berganfahrhilfe sowie das Vorfüllen und das Trockenbremsen bei Nässe. Bei ausgeschalteter Zündung und stehendem Fahrzeug wird zudem die Parkstellung „P“ aktiviert. Beim Anfahren löst die elektrische Feststellbremse automatisch.
Die Verbundbremsscheiben sind besonders leicht: Von den reduzierten ungefederten Massen profitieren Fahrdynamik und Einlenkverhalten. Bremsscheibe (aus Stahlguss) und Bremstopf (aus Aluminium) sind mit speziellen Stiften verbunden. Diese Konstruktion spart Platz, was bei der Bremsenkühlung unterstützend wirkt. Die laufrichtungsgebundene Lochung bietet weitere Vorteile: Sie spart Gewicht, und die Wärmeabführung verbessert sich. Des Weiteren punktet diese Lösung mit einem schnelleren Ansprechen bei Nässe sowie einer optimierten Belagreinigung nach Bremsvorgängen.
Optionale Hinterachslenkung vereint Agilität und Stabilität
Der AMG GT 43 kann auf Wunsch mit einer aktiven Hinterachslenkung (HAL) ausgestattet werden. Abhängig von der Geschwindigkeit lenken die Hinterräder entweder in die entgegengesetzte (bis 100 km /h) oder in die gleiche (schneller als 100 km/h) Richtung der Vorderräder. Das System ermöglicht damit gleichermaßen ein agiles und stabiles Fahrverhalten. Die Übersetzung der Vorderradlenkung ist direkter, wodurch sich das Fahrzeug mit weniger Lenkaufwand leichter im Grenzbereich steuern lässt.
Sechs Fahrprogramme und AMG DYNAMICS: von komfortabel bis dynamisch
Die fünf AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Glätte“, „Comfort“, „Sport“, „Sport +“ und „Individual“ sowie das im optionalen AMG DYNAMIC PLUS Paket enthaltene „RACE“ ermöglichen eine große Spreizung der Fahrzeugcharakteristik von komfortabel bis dynamisch. Die einzelnen Fahrprogramme bieten ein individuelles Fahrerlebnis, präzise zugeschnitten auf unterschiedliche Fahrbedingungen. Als Feature im Rahmen der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme verfügen die GT-Modelle auch über AMG DYNAMICS. Diese integrierte Fahrdynamikregelung erweitert die stabilisierenden Funktionen des ESP® um agilisierende Eingriffe in die Lenkungskennlinie und in ESP® Zusatzfunktionen. Bei dynamischer Kurvenfahrt bewirkt zum Beispiel ein kurzer Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Giermoment um die Hochachse für spontanes und präzises Einlenken.
AMG DYNAMIC PLUS Paket für maximalen Fahrspaß
Für den AMG GT 43 steht optional das AMG DYNAMIC PLUS Paket zur Verfügung, das zahlreiche High-Performance-Komponenten bündelt:
- Dynamische AMG Motorlager binden je nach Fahrsituation den Motor steifer oder flexibler an die Karosserie an. In jeder Fahrsituation ergibt dies eine bestmögliche Balance zwischen Fahrdynamik und Komfort.
- Das elektronisch gesteuerte AMG Hinterachs-Sperrdifferenzial verteilt bei dynamischer Kurvenfahrt und schnellem Beschleunigen die benötigte Kraft noch prompter und exakter auf die Räder und garantiert so maximale Traktion.
- Das Fahrprogramm „RACE“ liefert mit noch spontanerem Ansprechverhalten des Motors und der direkteren Gaspedalkennlinie Rennstrecken-Performance auf Knopfdruck. Wählbar als zusätzliches Fahrprogramm über die AMG Lenkradtasten.
- Zum sportlicheren Fahrverhalten trägt das aktive Aerodynamik-Element bei, das sich im Unterboden vor dem Motor verbirgt. Dieses Carbon-Profil ist eine exklusive AMG-Entwicklung und durch Patente geschützt. Es reagiert auf die Einstellung der AMG Fahrprogramme und fährt bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h automatisch circa 40 Millimeter nach unten aus. Dadurch wird der sogenannte Venturi-Effekt erzeugt, der das Fahrzeug an die Fahrbahn saugt und den Auftrieb an der Vorderachse reduziert.
- Die gelb lackierten AMG Bremssättel unterstreichen optisch das gesteigerte Fahrdynamik-Potenzial.
- Optional lässt sich der starre Heckflügel hinzu buchen. Er ist auf dem Kofferraumdeckel montiert und sorgt für noch mehr Abtrieb an der Hinterachse.
Puristisches Modell mit eleganten Unterscheidungsmerkmalen im Exterieurdesign
Das Exterieurdesign des AMG GT 43 unterscheidet sich in vielen Details vom Rest der GT-Familie. Besonders auffällig ist die neu gestaltete Frontschürze mit großen Lufteinlässen über die gesamte Fahrzeugbreite. Die schmaleren Kotflügel vorn und hinten und die reduzierte Spurweite betonen den eleganten Charakter. Hinzu kommt ein neues Zierteil für die vorderen Kotflügel. Die ebenfalls geänderte Heckschürze sowie runde statt trapezförmige Doppel-Endrohrblenden links und rechts prägen die Rückansicht.
Zu den charakteristischen Merkmalen der AMG GT Karosserieform insgesamt zählen der lange Radstand, die kurzen Überhänge, die lange Motorhaube, der nach hinten versetzte Fahrgastraum mit stark geneigter Frontscheibe und das kräftige Heck. Daraus resultieren die typischen GT Proportionen. Sie geben dem Coupé sein kraftvoll-dynamisches Erscheinungsbild – zusammen mit den bündig mit der Außenhaut abschließenden Rädern. Serienmäßig rollt der AMG GT 43 auf 19 Zoll großen Leichtmetallrädern. Optional stehen weitere Varianten mit 19 oder 20 Zoll Durchmesser zur Wahl. Hinzu kommen Schmiederäder in der Dimension 21 Zoll.
Die große EASY PACK Heckklappe inklusive der HANDSFREE ACCESS Funktion erleichtert das Be- und Entladen. Das optionale Angebot von 2+2 Sitzen erhöht die Alltagstauglichkeit und bietet ein sehr gutes Raumangebot für Reisende und deren Gepäck. Bei Bedarf lässt sich das Gepäckabteil durch die umlegbare Rücksitzlehne spürbar erweitern.
AMG GT Ausstattungsprogramm: große Vielfalt für einen individuellen Auftritt
Mit den Details seiner umfangreichen Serienausstattung sowie vielen weiteren zur Verfügung stehenden Optionen bietet der AMG GT 43 breites Individualisierungsspektrum für unterschiedlichste Kundenwünsche – von sportlich und dynamisch bis elegant. Für das weitere Nachschärfen der Optik in Richtung Eleganz oder Dynamik stehen drei Exterieurdesign-Pakete zur Wahl:
- Das AMG Chrom-Paket Exterieur enthält edle Akzente in Hochglanzchrom an der Frontschürze, den vorderen Kotflügeln sowie in den Seitenschwellerverkleidungen.
- Beim AMG Night-Paket sind ausgewählte Exterieur-Elemente in Hochglanzschwarz ausgeführt, wie der Frontsplitter, die Zierleiste in den Seitenschwellerverkleidungen die Außenspiegelgehäuse und die Fensterlinienzierstäbe. Hinzu kommen runde Doppelendrohrblenden in Schwarzchrom und wärmedämmend dunkel getöntes Glas für die hinteren Fenster. Je nach gewähltem Lack ergeben sich so markante Kontraste oder fließende Übergänge.
- Das AMG Night-Paket II umfasst darüber hinaus weitere Elemente in Schwarzchrom, inklusive Streben der Kühlerverkleidung, Typografie und Mercedes Stern am Heck.
Interieur mit „hyperanalogem“ Cockpit und serienmäßigen Komfortsitzen
Auch der Mercedes-AMG GT 43 wartet im Interieur mit der spannenden Kombination aus analoger Geometrie und digitaler Welt auf. Die Designer nennen dies „hyperanalog“. Beispielhaft zeigt sich dies beim volldigitalen Kombiinstrument, das in ein dreidimensionales Visier integriert ist. Das Erscheinungsbild lässt sich mit individuell wählbaren Hauptansichten personalisieren. Trotz Symmetrie entsteht durch das Cockpitdesign ein klarer Fokus auf den Fahrer.
Die Mittelkonsole fließt in den unteren Bereich der Instrumententafel ein. Funktionales und optisches Zentrum ist der 11,9 Zoll großen Multimedia-Touchscreen. Das Hochformat bietet besonders für die Navigation deutliche Vorteile sowie ergonomisch mehr Freiraum. Das MBUX (Mercedes-Benz User Experience) Infotainmentsystem ist intuitiv zu bedienen und lernfähig. Es bietet umfangreiche AMG-spezifische Inhalte in fünf Anzeigestilen. Exklusive Menüpunkte wie „AMG Performance“ oder „AMG TRACK PACE“ unterstreichen den sportlichen Charakter.
Der AMG GT 43 ist serienmäßig mit vielfältig elektrisch einstellbaren AMG Sportsitzen in Leder Nappa ausgestattet. Das Gleiche gilt für die optionalen AMG Performance Sitze mit ihrem skulpturalen Design, integrierten Kopfstützen und erhöhtem Seitenhalt. Für einen besonders exklusiven Touch sorgen die optional verfügbaren Polsterungen aus dem MANUFAKTUR Individualisierungsprogramm. Hier stehen drei Farben zur Wahl. Das MANUFAKTUR Interieur-Paket ist in sieben Farbkombinationen erhältlich.
Die Zierelemente gibt es neben dem serienmäßigen Schwarz hochglänzend auch in Aluminium oder Carbon sowie in MANUFAKTUR Chrom Schwarz. Hinzu kommen die beiden Zierteile Holz Birke grau offenporig und Holz Esche Schiffsdeck braun offenporig mit Aluminiumstreifen. Das AMG Performance Lenkrad mit optionaler Lenkradheizung steht in den Ausführungen Leder Nappa, Leder Nappa/Microfaser MICROCUT oder Carbon-Design/Microfaser MICROCUT zur Wahl.

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Der Branchentreff" 2026
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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