Suzuki präsentiert den neuen Swift
Seit fast 40 Jahren erfolgreich unterwegs: Bis heute hat Suzuki weltweit über neun Millionen Einheiten des Swift verkauft. Nun feiert die neue Generation des beliebten Kompaktwagens Premiere. Mit einer klaren Designsprache, effizienten Antriebslösungen sowie fortschrittlichen Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen stellt der neue Swift eine konsequente Weiterentwicklung seiner erfolgreichen Vorgänger dar.
„Der Swift genießt in Deutschland einen hohen Wiedererkennungswert, der auch mit der siebten Generation beibehalten wird“, sagt Daniel Schnell, Deputy Managing Director der Suzuki Deutschland GmbH. „Die Neuauflage der Suzuki Ikone ist ein klares Bekenntnis zum B-Segment, aus dem sich viele andere Hersteller bereits zurückgezogen haben. Doch gerade in Zeiten hoher Inflation sind erschwingliche, qualitativ hochwertige und moderne Fahrzeuge gefragt. Der neue Swift erfüllt alle diese Kriterien und ist damit ein rundum gelungenes Gesamtpaket.“
Unverwechselbares Design
Der neue Suzuki Swift wartet mit einem markanten Kühlergrill in Klavierlack auf. Er fällt beim Betrachten der Front genauso ins Auge wie die L-förmigen Tagfahrleuchten in den LED-Scheinwerfern, die nach hinten in die Kotflügel übergehen. Die Form der Motorhaube mündet in der auffälligen Schulterlinie des neuen Swift. Die Seitenansicht besticht durch ausgeprägte Konturen und ein scheinbar freischwebendes Dach. Die auch in der siebten Generation unverwechselbare Optik des Suzuki Swift wird von dreidimensionalen Heckleuchten und einem breiten hinteren Stoßfänger komplettiert.
Zahlreiche Optimierungen an der Karosserie und der serienmäßige Dachkantenspoiler verbessern die Aerodynamik. Dazu zählt auch das neue Design der 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die Reifen haben einen um 15 Prozent geringeren Rollwiderstand als die des Vorgängermodells.
Kunden können unter neun Einfarb- und vier Zweifarblackierungen wählen, darunter die neuen Farbtöne Frontier Blue Pearl Metallic und Cool Yellow Metallic. Beim neuen Farbton Frontier Blue Pearl Metallic handelt es sich wie beim Farbton Burning Red Pearl Metallic um eine 3-Schicht-Lackierung, die der Farbe Tiefe und Lebendigkeit verleiht.

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Komfortabler Innenraum mit neun Zoll großem Touchscreen
Das komfortable Interieur des neuen Swift hebt das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau. Im Cockpit sind alle Bedienelemente um den Fahrer herum angeordnet, sodass sie bequem zu erreichen sind. Die zweifarbige Armaturentafel in Schwarz und Hellgrau erstreckt sich bis in die Türen, was im Innenraum ein dynamisches Ambiente erzeugt.
Erstmals verfügt der Suzuki Swift über einen neuen hochauflösenden 9-Zoll-Touchscreen, mit dem sich das Multimedia- und Navigationssystem schnell und einfach bedienen lässt. Geeignete Smartphones können via Apple CarPlay® und Android Auto™ per Kabel oder kabellos im Infotainmentsystem eingebunden werden.
Das Ladevolumen des Kofferraums beträgt insgesamt 265 Liter (gemäß VDA, ohne Fach unter dem Ladeboden). Die Ladekante liegt elf Millimeter niedriger als bei der sechsten Generation. Damit wurde die Ladekante auf 705 Millimeter abgesenkt, um das Be- und Entladen zu erleichtern.
Effizienter Dreizylinder-Benzinmotor mit Mildhybrid- und optionalem Allradsystem
Unter der Haube des neuen Swift kommt ein neuer 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit Dualjet-Einspritzung und 61kW/83PS (vorläufiger Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 4,6-5,8; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 103-117) zum Einsatz. Im Vergleich zum Vorgängermodell zeichnet er sich durch einen geringeren Verbrauch, weniger Emissionen und ein höheres Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen aus, was das Ansprechverhalten verbessert. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.
Der Motor wird von einem 12-Volt-SHVS-Mildhybridsystem mit einem riemengetriebenen integrierten Startergenerator (ISG) unterstützt, das die beim Bremsen erzeugte kinetische Energie umwandelt und in einer Lithium-Ionen-Batterie speichert.
Das auf Wunsch verfügbare Allradsystem ALLGRIP AUTO schaltet sich automatisch hinzu, sobald es einen Verlust der Traktion an der Vorderachse registriert. In diesem Fall wird über eine Viskokupplung Drehmoment an die Hinterräder übertragen, um so für zusätzliche Traktion auf rutschigem Untergrund zu sorgen.
Der neue Swift erfüllt bereits die ab Juli 2024 gültige nächste Stufe der „General Safety Regulation“ (GSR) und verfügt daher über fortschrittliche Sicherheits- und Assistenzsysteme.
Aktive Bremsunterstützung um Querverkehrserkennung erweitert
Über ein Millimeterwellen-Radar und eine Monokular-Kamera erkennt das System Fahrradfahrer und Fußgänger vor dem Fahrzeug und kann so dabei helfen, Frontal-, Diagonal- und Seitenkollisionen zu vermeiden. Erkennt das System Hindernisse, werden akustische und visuelle Warnungen ausgegeben. Bremst der Fahrer mit unzureichender Kraft, verstärkt der Bremsassistent die Verzögerung. Im Extremfall kann das System eine Notbremsung einleiten, um Aufprallkräfte zu verringern und Unfallfolgen zu begrenzen.
Optimiertes Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff und Spurhaltefunktion
Bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung (ACC) hält der Spurhalteassistent das Fahrzeug sicher in der Mitte der Fahrspur. Erkennt das System ein Fahrzeug oder Objekte, wie beispielsweise Baustellenabsperrungen auf der benachbarten Fahrspur, unterstützt es den Fahrer durch sanfte Lenkimpulse, um einen sicheren Abstand einzuhalten.
Den Zustand des Fahrers im Blick
Eine in der Instrumententafel eingebaute Kamera überwacht die Augen und das Gesicht des Fahrers. Registriert das System Müdigkeitserscheinungen oder einen abgelenkten Fahrer, gibt es einen Warnton sowie eine Warnmeldung auf der Instrumententafel aus.
Der adaptive Tempomat (ACC) berücksichtigt nun erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen, während die Verkehrszeichenerkennung bei Überschreitung der Geschwindigkeit optisch und akustisch warnt. Ein Toter-Winkel-Warnsystem, ein Ausparkassistent mit Warnung vor querendem Verkehr beim rückwärtigen Ausparken und das automatische Notrufsystem eCall runden die moderne Sicherheitsausstattung ab.
Suzuki Connect erstmals für den Swift verfügbar
Neben dem Suzuki S-Cross ist nun auch der neue Suzuki Swift über das darin verbaute Datenkommunikationsmodul (DCM) in der Lage, den Fahrer mithilfe der Smartphone-App Suzuki Connect in Echtzeit mit seinem Fahrzeug zu verbinden. Dadurch lassen sich praktische Funktionen direkt über das Smartphone steuern und nutzen. Für noch mehr Komfort ist Suzuki Connect erstmals auch über den 9-Zoll-Touchscreen des Multimediasystems verfügbar. So können Nutzer beispielsweise den Kraftstoffstand und andere Informationen über ihr Fahrzeug abrufen, dessen aktuelle Parkposition ermitteln, die Türen aus der Ferne verriegeln sowie Statusbenachrichtigungen erhalten. Zudem lässt sich beispielsweise abfragen, ob die Scheinwerfer und die Warnblinkanlage ein- oder ausgeschaltet sind. Eine weitere nützliche Funktion ist ein digitales Fahrtenbuch, welches das Datum, die Wegstrecke, den Start- und Endpunkt sowie den Kraftstoffverbrauch automatisch festhält. Über das sogenannte “Geofencing” erhält der Halter auf Wunsch eine Benachrichtigung, wenn sein an einen anderen Fahrer überlassenes Fahrzeug in ein zuvor definiertes Gebiet einfährt, dieses verlässt oder sich während eines bestimmten Zeitraums nicht darin aufhält.Darüber hinaus bietet Suzuki Connect auf Wunsch zusätzliche Informationen und Unterstützung zu aufleuchtenden Warnanzeigen, informiert über anstehende turnusmäßige Servicetermine sowie etwaige Rückrufaktionen und stellt bei Bedarf direkt den Kontakt zum Händler her. Suzuki Connect kann über den Google PlayStore oder den Apple App Store heruntergeladen werden und ist ab Garantiestart drei Jahre lang kostenlos nutzbar.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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