Das neue Mercedes-AMG GT Coupé: SO AMG, made in Affalterbach

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Die zweite Generation des Mercedes-AMG GT Coupés ist das neue Spitzenmodell im Mercedes‑AMG Angebot. Es kombiniert hochdynamische Fahreigenschaften mit gesteigerter Alltagstauglichkeit. Hightech-Komponenten wie das AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die serienmäßige Hinterachslenkung und die aktive Aerodynamik schärfen das fahraktive Profil.&nbsp;</span></p>

Das neue Mercedes-AMG GT Coupé: SO AMG, made in Affalterbach

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Das neue Mercedes-AMG GT Coupé: SO AMG, made in Affalterbach

Das sportliche Coupé bringt darüber hinaus seine Leistung erstmals mit dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ auf die Straße. Im Zusammenspiel mit dem AMG 4,0‑Liter-V8‑Biturbomotor ergibt dies ein Fahrerlebnis auf höchstem Niveau. Die exklusive AMG Sportwagen-Architektur mit der aufwändigen Verbundaluminium-Karosseriestruktur ermöglicht die Auslegung als 2+2 Sitzer. Das bedeutet für einen Sportwagen dieser Klasse ein sehr gutes Raumgefühl für Reisende und viel Platz für deren Gepäck. Das neue Mercedes‑AMG GT Coupé stellt als fünfte eigenständige Baureihe nach SLS, der ersten Generation des zweitürigen GT, GT 4‑Türer Coupé und SL die hohe technologische Kompetenz des Affalterbacher Entwicklungsteams ein weiteres Mal unter Beweis.

„Das neue AMG GT Coupé verbindet hochdynamische Fahreigenschaften und eine ausgeprägte Sportlichkeit mit hohem Alltagskomfort. Unser neuer GT ist ganz klar das Top-of-the-line Produkt in unserem breit gefächerten Portfolio und damit nicht nur der jüngste Brand Shaper von AMG, sondern auch ein klares Bekenntnis zum Sportwagen made in Affalterbach. Mit dem neuen Maßkonzept und der möglichen 2+2‑Sitzigkeit gehen wir noch mehr auf die Wünsche unserer Kunden ein.“Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes‑AMG GmbH und Leiter Geschäftsbereiche Mercedes‑Benz G‑Klasse & Mercedes‑Maybach

Die Markteinführung erfolgt als AMG GT 63 4MATIC+ Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 14,1 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert WLTP: 319 g/km) mit 430 kW (585 PS) Leistung und als AMG GT 55 4MATIC+ Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 14,1 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert WLTP: 319 g/km) mit 350 kW (476 PS) Leistung.

Exterieur-Design: die Evolution eines modernen, ikonischen Sportwagendesigns

Das erweiterte Maßkonzept mit optionalen 2+2 Sitzen bot den Designern vollkommen neue Gestaltungsmöglichkeiten für das Exterieur. Der lange Radstand, die kurzen Überhänge und die stark geneigte Windschutzscheibe lassen den neuen AMG GT kompakt und kräftig wirken. Die ausgewogenen Proportionen mit spannungsvollem Greenhouse, voluminösen Radhäusern und der expressiven Frontansicht signalisieren den Auftritt eines kraftvollen, aber auch alltagstauglichen Sportwagens. Fließend modellierte Flächen ohne Sicken und Kanten bis hin zu den versenkten Türgriffen prägen die Seitenansicht. Der expressiv modellierte hintere Schulterbereich verleiht dem Fahrzeug seinen zusätzlichen Sportwagenappeal. Die nahezu bündig mit der Karosserie abschließenden Leichtmetallräder betonen Kraft und Dynamik. Der aktive Heckspoiler ist nahtlos in die große Heckklappe integriert.

Die tiefe und breite AMG‑spezifische Kühlerverkleidung erzeugt dominante Präsenz. Die markant ausgeprägten Scheinwerfer mit serienmäßigem DIGITAL LIGHT unterstreichen den unverwechselbaren Charakter. Das Tagfahrlicht mit dem charakteristischen drei „Light‑Dots“‑Lichtsignet schafft einen weiteren Wiedererkennungswert. Die präzisen Grafiken im abgedunkelten Innenleben der Frontscheinwerfer mit gebürsteten Oberflächen unterstreichen das Performance Luxury Design. Der untere Lufteinlass verleiht der Front zusätzliche optische Breite. Abgerundet wird die sportliche Front mit den kraftvollen Powerdomes auf der Motorhaube.

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Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das kompakte Greenhouse mit Fastback-Silhouette und großer Heckklappe ermöglicht die Gestaltung eines niedrigen und runden Hecks mit aktivem, ausfahrbarem Spoiler. Die präzise Detailgestaltung des Kotflügelzierteils setzt einen akzentvollen Kontrast zu den cleanen und vollen Flächen. Die stark ausgeprägte Schulter verleiht dem Fahrzeug eine perfekte Balance aus Eleganz und Sportlichkeit. Präzise eingebettet in die Heckgestaltung sind die flachen, horizontal verbundenen LED-Rückleuchten mit einer klaren und präzisen Grafik. Die dunkel gehaltenen LED-Heckleuchten bilden durch das dreidimensionale „Light‑Dots“‑Lichtsignet eine perfekte Symbiose zu den Frontscheinwerfern. Sie verfügen serienmäßig über die Lauflichtblinkerfunktion sowie „Coming Home/Leaving Home“-Animation. Der expressive Heckdiffusor mit formal-integrierten Doppel-Endrohrblenden rundet das dynamische Design am Heck ab.

Interieur-Design: „hyperanaloge“ Kombination aus analoger Geometrie und digitaler Welt

Das Interieurdesign des neuen AMG GT bedient sich der High-Performance Sportwagen-Gene von AMG, die gekonnt in eine digitale Welt übersetzt und konsequent weiterentwickelt wurden. Materialien, Verarbeitung und „Attention-To-Detail“ unterstreichen den Luxusanspruch des Fahrzeugs im Interieur. Die Cockpit-Gestaltung bis hin zum Zentraldisplay in der Mittelkonsole ist auf den Fahrer fokussiert und überzeugt mit einem harmonischen Gesamteindruck. Das volldigitale Kombiinstrument ist in ein dreidimensionales Visier integriert.

Hoher Alltagsnutzen und viel Platz im Innenraum durch neues Maßkonzept

Das optionale Maßkonzept mit 2+2 Sitzen bietet ein besseres Raumgefühl und viel Platz im Innenraum. Die hinteren Plätze erhöhen die Alltagstauglichkeit und eignen sich für Personen bis 1,50 Meter Körpergröße. Die große EASY PACK Heckklappe inklusive der HANDSFREE ACCESS Funktion erleichtert das Be- und Entladen. Bei Bedarf lässt sich das Gepäckabteil durch die geteilt umlegbaren Rücksitzlehnen spürbar erweitern.

Mittelkonsole mit Touchscreen im Hochformat

Die Mittelkonsole fließt in den unteren Bereich der Instrumententafel ein. Funktionales und optisches Zentrum ist der 11,9 Zoll großen Multimedia-Touchscreen. Das Hochformat bietet besonders für die Navigation deutliche Vorteile sowie ergonomisch mehr Freiraum. Auf den LCD-Bildschirmen erleichtern brillante Ansichten die Steuerung von Fahrzeug- und Komfortfunktionen. Fahrer- und Zentraldisplay sind ganzheitlich abgestimmt. Das Erscheinungsbild des Kombiinstruments lässt sich mit individuell wählbaren Hauptansichten personalisieren. Das MBUX (Mercedes-Benz User Experience) Infotainmentsystem ist intuitiv zu bedienen und lernfähig. Es bietet umfangreiche AMG-spezifische Inhalte in fünf Anzeigestilen. Exklusive Menüpunkte wie „AMG Performance“ oder „AMG TRACK PACE“ unterstreichen den sportlichen Charakter.

Im Menü AMG Performance kann der Fahrer mit einem Fingertipp auf unterschiedlichen Icons zahlreiche Daten abrufen: von Leistung, Drehmoment oder Querbeschleunigung über die Kraftverteilung des Allradantriebs bis hin zum aktuellen Fahrzeugzustand mit Reifendruck und Flüssigkeitstemperaturen. Auch die Radwinkel an Vorder- und Hinterachse oder der Öldruck im System der aktiven Wankstabilisierung können abgelesen werden. Über die kapazitive Display-Taste auf der Bedienleiste unterhalb des Zentraldisplays wählt der Fahrer unterschiedliche Funktionen wie Medialautstärke, Assistenzsysteme, Fahrzeugfunktionen oder auch den passenden Fahrmodus von „Comfort“ bis „RACE“ aus.

Das optionale Head-up-Display zeigt relevante Hinweise und Aktionen dreidimensional in der echten Fahrsituation und Umgebung an. Hier kann ebenfalls zwischen mehreren Stil-Varianten ausgewählt werden. Je nach Ausstattung oder persönlichem Geschmack rahmt das Ambientelicht das exklusive Interieur in 64 unterschiedlichen Farben ein. Der „Dezent“ Anzeigestil ist an das Ambientelicht gekoppelt. Insgesamt stehen hier sieben Hintergrundfarben zur Wahl, die jeweils einer der 64 Farben zugeordnet sind. Darunter sind auch zwei exklusive AMG Hintergrundfarben.

Sportsitze mit integrierten Kopfstützen

Eines von vielen Highlights im Innenraum ist das skulpturale Sitzdesign der serienmäßigen, elektrisch verstellbaren AMG Sportsitze mit integrierten Kopfstützen. Perfekte Ergonomie und progressive Naht- und Abheftungsmuster komplettieren die Symbiose von Hightech, Performance und Luxus. Die große Auswahl an unterschiedlichen Bezügen spiegelt auch die Bandbreite von komfortablen bis zu performanceorientierten Ausstattungen wider. Ein- und zweifarbiges Leder Nappa gehören ebenso zu den Wahlmöglichkeiten wie besonders edles MANUFAKTUR Polster Leder Nappa mit Rautensteppung oder die sportliche Kombination aus Leder Nappa mit Mikrofaser MICROCUT und Kontrastziernähten in Gelb oder Rot. Auf Wunsch sorgen in den Multikontursitzen für Fahrer und Beifahrer aufblasbare Luftkissen sowie drei Massageprogramme für hervorragenden Langstreckenkomfort. Das ENERGIZING Paket Plus kombiniert unter anderem Sitzfunktionen wie Massage und verschiedene Lichtstimmungen zu anregenden oder entspannenden Komfortprogrammen.

Bereits die serienmäßigen Sportsitze bieten neben ausgeprägtem Komfort auch einen hohen Seitenhalt. Noch sportlicher sind die optionalen AMG Performance-Sitze, ebenfalls mit integrierten Kopfstützen und Belüftungsöffnungen in den Sitzlehnen. Die Sitzwangen der optionalen Multikontursitze stellen sich in den Fahrprogrammen Sport, Sport+ und RACE automatisch enger, um stets optimalen Seitenhalt zu gewährleisten.

AMG Performance Lenkrad im Doppelspeichen-Design

Die drei abgerundeten Doppelspeichen des serienmäßigen AMG Performance-Lenkrads kombinieren Stabilität mit Leichtigkeit. Der unten abgeflachte Lenkradkranz mit Bezug aus Leder Nappa oder Leder Nappa/Mikrofaser MICROCUT ist serienmäßig beheizbar. Außerdem ist eine Sensormatte zur Erkennung von „Hands‑On“ enthalten. Hält der Fahrer die Hände für eine gewisse Dauer nicht am Lenkrad, wird eine Warnkaskade gestartet, die bei weiterer Inaktivität des Fahrers schließlich den Nothalteassistenten aktiviert.

Die beiden serienmäßigen AMG Lenkradtasten überzeugen mit intuitiver Bedienung, brillanten, farbigen LCD‑Displays und modernen Icons. Damit lassen sich wichtige Fahrfunktionen und die Fahrprogramme steuern. Die gewählte Einstellung wird über das Display angezeigt, das direkt in der jeweiligen Taste integriert ist. Über die links und rechts hinter dem Lenkradkranz angeordneten Aluminium-Schaltpaddles lässt sich das AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe präzise und schnell auch manuell schalten.

Karosserie-Rohbau: Leichte Verbundaluminiumstruktur

Der intelligente Materialmix aus Aluminium, Stahl, Magnesium und Faserverbundwerkstoffen ermöglicht höchstmögliche Steifigkeit bei niedrigem Gewicht. Optimierte Materialquerschnitte und ausgefeilte Bauteil-Formgebungen schaffen Platz für die geforderten Komfort- und Sicherheitsausstattungen, die anspruchsvolle Technik sowie das große Kofferraumvolumen. Zu den gezielt eingesetzten weiteren Maßnahmen zählen unter anderem das Aluminium-Schubfeld am Unterboden sowie funktionsintegrierte Streben an Vorder- und Hinterwagen. Der Instrumententräger aus Magnesium und die Schlossbrücke aus einem Faserverbundwerkstoff mit einer Mischung aus Glasfasern und Carbon beweisen ebenfalls das Streben der Ingenieure nach bestmöglichem Materialmix.

Aktive Aerodynamik für ausgewogene Balance und hohe Effizienz

Ein wesentlicher Entwicklungsschwerpunkt des neuen AMG GT war eine hohe Aero-Effizienz, konkret: ein perfekt ausgewogenes Verhältnis zwischen geringem Luftwiderstand und reduziertem Auftrieb. Hier profitiert das sportliche Coupé von den umfangreichen aktiven Aerodynamik-Elementen an Front und Heck. Sämtliche strömungsoptimierende Elemente sind nahtlos in das Exterieurdesign integriert. Die Aerodynamik des AMG GT erfüllt die komplexen Anforderungen an Fahrstabilität, Luftwiderstand, Kühlung sowie Windgeräusche. Durch die ausgewogene Aerobalance lassen sich kritische Fahrsituationen entschärfen, etwa bei einem plötzlichen Ausweichmanöver mit hohem Tempo.

Ein technisches Highlight bei der Aero-Entwicklung ist das zweiteilige, aktive Luftregelsystem AIRPANEL. Der erste Teil operiert mit senkrechten Lamellen, die sich hinter dem unteren Lufteinlass in der Frontschürze verbergen. Der zweite Teil befindet sich hinter dem oberen Lufteinlass und hat horizontale Lamellen. Normalerweise sind alle Lamellen geschlossen. Diese Stellung reduziert den Luftwiderstand und ermöglicht es, die Luft gezielt in Richtung Unterboden zu lenken. Somit wird der vordere Auftrieb weiter reduziert. Erst wenn bestimmte Temperaturen an vordefinierten Komponenten erreicht sind und der Kühlluftbedarf besonders hoch ist, öffnen die Lamellen (das zweite System erst ab 180 km/h) und lassen maximale Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen.

Eine weitere aktive Komponente ist der nahtlos in den Heckdeckel integrierte, ausfahrbare Heckspoiler. Er verändert seine Stellung je nach Fahrzustand. Dabei berücksichtigt die Steuerungssoftware zahlreiche Parameter: Sie bezieht die Fahrgeschwindigkeit, die Längs- und Querbeschleunigung und die Lenkgeschwindigkeit in die Berechnung ein. Der Spoiler nimmt ab 80 km/h fünf unterschiedliche Winkelstellungen ein, um entweder die Fahrstabilität zu optimieren oder den Luftwiderstand zu verringern.

Zum verbesserten Fahrverhalten trägt auch das aktive Aerodynamik-Element bei, das sich im Unterboden vor dem Motor verbirgt. Dieses rund zwei Kilogramm leichte Carbon-Profil ist eine exklusive AMG Entwicklung und durch Patente geschützt. Es reagiert auf die Stellung der AMG Fahrprogramme und fährt bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h automatisch circa 40 Millimeter nach unten aus. Dadurch wird der sogenannte Venturi‑Effekt erzeugt, der den Wagen zusätzlich an die Fahrbahn saugt und den Auftrieb an der Vorderachse reduziert. Dies spürt der Fahrer positiv in der Lenkung: Der AMG GT lässt sich noch präziser in Kurven dirigieren und fährt noch spurstabiler.

Optional steht auch ein Aerodynamik-Paket zur Verfügung. Dieses umfasst vorne zusätzliche Flics an den äußeren Lufteinlässen und an den Radhäusern. Hinten wird der Luftstrom durch seitliche Flics an der Heckschürze sowie einen größeren Diffusoraufsatz und einen fest stehenden Heckflügel optimiert. In Summe reduziert das Aerodynamik-Paket den Auftrieb an der Vorderachse und erhöht den Abtrieb an der Hinterachse.

AMG 4,0-Liter V8 Biturbomotor mit zwei Twin-Scroll-Turboladern.

Zur Markteinführung startet der neue AMG GT mit zwei Leistungsstufen des AMG 4,0‑Liter V8‑Biturbomotors. Die Triebwerke werden in reiner Handarbeit nach dem Prinzip „One Man, One Engine“ am Unternehmensstandort in Affalterbach montiert. Im Topmodell GT 63 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 14,1 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 319 g/km) leistet das Triebwerk 430 kW (585 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 800 Nm über ein breites Drehzahlband von 2.500 bis 4.500 U/min zur Verfügung. Beim Beschleunigen von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 315 km/h. Im GT 55 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 14,1 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 319 g/km) entwickelt das V8-Aggregat 350 kW (476 PS) Leistung und 700 Nm maximales Drehmoment. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h dauert 3,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 295 km/h erreicht.

Für den Einsatz im AMG GT erhielt das Triebwerk eine neue Ölwanne, neu positionierte Ladeluftkühler sowie eine aktive Kurbelgehäuseentlüftung. Die Ein- und Auslasskanäle wurden für einen noch effektiveren Gaswechsel optimiert und die Abgasführung für Katalysatorbox und Otto-Partikelfilter vergrößert. Die Mehrleistung des AMG GT 63 4MATIC+ erzielten die Entwickler in erster Linie durch einen höheren Ladedruck und größeren Luftdurchsatz sowie eine modifizierte Motorsoftware. In Summe begeistert der Achtzylinder durch seine außergewöhnliche Leistungsentfaltung mit kraftvollem Schub in allen Drehzahlbereichen, verbunden mit höchstmöglicher Effizienz für niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte.

Manufakturfertigung digital und smart: „One Man, One Engine“

Der Motor wird in reiner Handarbeit montiert. In der AMG Motorenmanufaktur am Standort Affalterbach ist das Prinzip „One Man, One Engine“ mit Fertigungsmethoden der Industrie 4.0 verknüpft. Diese ist nach den modernen Erkenntnissen der Ergonomie, des Warenflusses, der Qualitätssicherung, der Nachhaltigkeit und der Effizienz gestaltet. Die smarte Produktion zeichnet sich durch maximale Flexibilität aus, ist transparent und hocheffizient. Dabei sichert und steigert sie die Qualität der Motoren sowie der Produktionsprozesse mit digitalen Technologien.

Nasse Anfahrkupplung für das Getriebe

Das AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe verknüpft ein emotionales Schalterlebnis mit extrem kurzen Schaltzeiten und ist speziell auf die Anforderungen im neuen AMG GT abgestimmt. Eine nasse Anfahrkupplung ersetzt den Drehmomentwandler. Sie reduziert das Gewicht und optimiert durch ihre geringere Massenträgheit das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle, insbesondere beim Spurt und bei Lastwechseln.

Mehr Traktion und Fahrstabilität: vollvariabler Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+

Die beiden V8-Modelle sind serienmäßig mit dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ ausgestattet. Das intelligente System verbindet die Vorteile verschiedener Antriebskonzepte miteinander: Die vollvariable Momentenverteilung auf Vorder- und Hinterachse gewährleistet nicht nur optimale Traktion am physikalischen Limit. Der Fahrer kann sich auch auf hohe Fahrstabilität und Fahrsicherheit unter allen Bedingungen verlassen: bei trockener Fahrbahn genauso wie bei Nässe oder auf Schnee. Die Überblendung von Heck- zu Allradantrieb und umgekehrt erfolgt kontinuierlich auf Basis einer ausgeklügelten Matrix, welche die intelligente Steuerung in die gesamte Fahrzeugsystemarchitektur einbindet.

Eine elektromechanisch geregelte Kupplung verbindet die ständig angetriebene Hinterachse variabel mit der Vorderachse. Die bestmögliche Drehmomentverteilung wird – je nach Fahrsituation und Fahrerwunsch – laufend berechnet. So kann das neue Coupé stufenlos variabel vom traktionsorientierten Allradantrieb mit Kraftverteilung 50:50 auf Vorder- und Hinterachse bis zum reinen Hinterradantrieb gefahren werden. Neben Traktion und Querdynamik verbessert der Allradantrieb auch die Längsdynamik für eine noch kraftvollere Beschleunigung.

Raumlenker-Vorder- und Hinterachse sowie Aluminiumlenker rundum

Der neue AMG GT bietet vorn eine Raumlenker-Vorderachse mit fünf Lenkern, die komplett innerhalb der Felge angeordnet sind. Die voneinander unabhängigen Radführungs- und Radfederungselemente ermöglichen hohe Querbeschleunigungen bei minimalen Antriebseinflüssen auf das Lenksystem. An der Hinterachse führt ebenfalls eine 5‑Lenker-Raumkonstruktion die Räder.

Um die ungefederten Massen zu reduzieren, sind alle Fahrwerkslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse des neuen AMG GT aus geschmiedetem Aluminium gefertigt. Das Raumlenker-Konzept führt jedes Rad mit geringsten elastischen Bewegungen. Die hohe Sturz- und Spursteifigkeit ermöglicht nicht nur hohe Kurvengeschwindigkeiten, sie vermittelt dem Fahrer auch optimalen Fahrbahnkontakt im weit oben angesiedelten Kurvengrenzbereich. Dies zeigt sich in exzellenter Querdynamik und Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten ebenso wie in der gutmütigen Reaktion auf äußere Einflüsse wie Seitenwind, Bodenwellen oder Reibwertsprünge. Eine besonders direkte Anbindung des Stoßdämpfers am hinteren Radträger reduziert Schwingungen und unerwünschte Radlastschwankungen. Die voneinander unabhängigen Radführungs- und Radfederungselemente ermöglichen hohe Querbeschleunigungen bei minimalen Antriebseinflüssen auf das Lenksystem – auch ein Komfortmerkmal.

AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung

Hinzu kommt das AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit Wankstabilisierung. Aktive Hydraulikelemente ersetzen die herkömmlichen mechanischen Drehstab-Querstabilisatoren und gleichen Wankbewegungen des neuen AMG GT in Sekundenbruchteilen aus. Dazu erhalten die adaptiven Stoßdämpfer zusätzlich zwei hydraulische Anschlüsse. Einer davon befindet sich an der Druckseite des Dämpfers, der andere an der Zugseite. Die Verbindung der Dämpferkammern an allen vier Rädern und der Leitungen erfolgt dabei direkt über die Stellventile der adaptiven Dämpfer.

Die intelligente hydraulische Verschaltung der vier Federbeine und die Druckregulierung von Pumpe und Schaltventilen erlauben eine sehr breite Wankfederrate bei gleichzeitig reduzierten Wankbewegungen. Bildlich gesprochen: Jeder Drehstab von null bis steif lässt sich automatisch darstellen. Im Alltag erhöht dies den Komfort, weil selbst einseitig auftretende Unebenheiten individuell ausgeglichen werden. Bei dynamischer Kurvenfahrt mindert die Hydraulik zudem aktiv den Sturzverlust. Dank der resultierenden hohen Sturzsteifigkeit lenkt das Coupé sehr präzise ein.

Bei Geradeausfahrt wird abhängig von Fahrprogramm und Fahrsituation das System komplett geöffnet. Einzelhindernisse, die sonst zu Wankbewegungen führen, pendelt das System aus. Fahrer und Passagiere erleben ein deutlich komfortableres Fahrgefühl. Die reduzierten Wankbewegungen bei Kurvenfahrt zahlen gleichermaßen in den Komfort wie in die Fahrdynamik ein. Auch die Ausprägung des Fahrverhaltens in den einzelnen Fahrprogrammen lässt sich noch stärker zwischen Komfort und Sport spreizen.

Das Grundprinzip des Fahrwerks basiert darauf, dass die Druck- beziehungsweise Zugseiten der einzelnen Dämpfer des Fahrzeugs miteinander verschaltet sind. Die Druckstufe des Dämpfers vorne links ist über eine hydraulische Leitung mit der Zugstufe des Dämpfers vorne rechts verbunden. Zudem erfolgt über eine Leitung quer durch das Fahrzeug auch eine Verbindung mit der Druckseite des hinteren linken Dämpfers sowie der Zugstufe des hinteren rechten Dämpfers. Über einen zweiten Kreislauf sind analog dazu jeweils die anderen Seiten der Dämpferkammern miteinander verbunden. Die vereinfachten Verläufe der Hydraulikleitungen ergeben jeweils die Form eines „H“.

Neben der Verschaltung der Dämpfer sind in dem System weitere, für die Funktion wichtige Bauteile im Einsatz. Die Zug- und Druckseiten der Dämpfer sind über ein elektrisch ansteuerbares 2/2-Wegeventil, Comfort Valve genannt, direkt miteinander verbunden. An jeder der Dämpfer-Druckseiten ist zudem ein Druckspeicher angebracht. Beide Kreisläufe sind zusätzlich mit einer zentralen Pumpe verbunden. Sie sorgt dafür, dass in beiden Kreisläufen der hydraulische Systemdruck eingestellt werden kann. Die Verbindung zwischen der Pumpe und den Kreisläufen erfolgt über 2/2-Wegeventile. Zur Überwachung des Systemdrucks in den jeweiligen Leitungen sind hinter den Ventilen Drucksensoren integriert. Der Systemdruck kann frei gewählt werden und damit auch die Größe der generierten Wankabstützung. Dabei gilt: Je höher der Systemdruck ist, desto größer ist die zu erwartende Wanksteifigkeit.

Das System arbeitet sehr effizient, da es die vorhandene Bewegungsenergie des Fahrzeugs nutzt, um das Wankverhalten positiv zu beeinflussen. Die Hydraulik des AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerks speist auch das optionale Liftsystem für die Vorderachse. Bei Bedarf hebt sich der Vorderwagen um 30 Millimeter an und erleichtert beispielsweise die Einfahrt in Tiefgaragen oder das Überfahren von Fahrbahnschwellen. Die Bedienung des Liftsystems erfolgt über das Multimedia-Zentraldisplay oder über die AMG Lenkradtasten. Das entsprechende Menü öffnet sich nach einem Druck auf die Fläche mit dem Fahrzeugsymbol auf der Bedienleiste. Unter anderem lassen sich so Positionen per GPS-Technologie abspeichern, sodass sich der Vorderwagen beim erneuten Passieren der entsprechenden Stellen automatisch anhebt.

Hinterachs-Sperrdifferenzial für optimierte Fahrstabilität

Serienmäßig verfügt der neue AMG GT über ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial, das in allen Fahrzuständen eine hervorragende Traktion und höchste Fahrsicherheit gewährleistet. Nicht nur die Traktion der Antriebsräder an der Hinterachse wird weiter verbessert. Auch die Kurvengeschwindigkeiten im Grenzbereich steigen an. Zudem wird die Fahrstabilität beim Spurwechsel mit hoher Geschwindigkeit optimiert. Das System arbeitet mit einer variablen Sperrwirkung im Zug- und Schubbetrieb und ist perfekt auf die unterschiedlichen Fahrzustände und Fahrbahnreibwerte abgestimmt.

Aktive Hinterachslenkung: vereint Agilität und Stabilität

Außerdem ist der neue AMG GT serienmäßig mit einer aktiven Hinterachslenkung (HAL) ausgestattet. Abhängig von der Geschwindigkeit lenken die Hinterräder entweder in die entgegengesetzte (bis 100 km/h) oder in die gleiche (schneller als 100 km/h) Richtung wie die Vorderräder. Das System ermöglicht damit gleichermaßen ein agiles und stabiles Fahrverhalten – Eigenschaften, die ohne Hinterachslenkung im Gegensatz zueinanderstehen. Weitere Vorteile sind die leichtere Fahrzeug-Beherrschbarkeit im Grenzbereich sowie weniger Lenkaufwand, weil die Übersetzung der Vorderradlenkung direkter ist.

Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit leichten Bremsscheiben

Exzellente Verzögerungswerte und präzise Dosierbarkeit garantiert die AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage. Sie überzeugt mit kurzen Bremswegen, feinfühligem Ansprechverhalten und hoher Stabilität– auch bei extremer Beanspruchung. Die Verbundbremsscheiben sind besonders leicht: Von den reduzierten ungefederten Massen profitieren Fahrdynamik und Einlenkverhalten. Bremsscheibe (aus Stahlguss) und Bremstopf (aus Aluminium) sind nun mit speziellen Stiften verbunden und nicht mehr mit Schrauben wie bislang. Diese Konstruktion spart Platz, der für eine noch bessere Bremsenkühlung genutzt wird. Neu ist auch die laufrichtungsgebundene Lochung: Neben der Gewichtsersparnis und besseren Wärmeabführung punktet diese Lösung mit einem schnelleren Ansprechen bei Nässe sowie einer besseren Belagreinigung nach Bremsvorgängen.

Sechs Fahrprogramme und AMG DYNAMICS: von komfortabel bis dynamisch

Die sechs AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Glätte“, „Comfort“, „Sport“, „Sport +“, „Individual“ und „RACE“ ermöglichen eine große Spreizung der Fahrzeugcharakteristik von komfortabel bis dynamisch. Die einzelnen Fahrprogramme bieten ein individuelles Fahrerlebnis, präzise zugeschnitten auf unterschiedliche Fahrbedingungen. Als Feature im Rahmen der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme verfügen die AMG GT Modelle auch über AMG DYNAMICS. Diese integrierte Fahrdynamikregelung erweitert die stabilisierenden Funktionen des ESP® um agilisierende Eingriffe in die Allradregelung, die Lenkungskennlinie und in ESP® Zusatzfunktionen. Bei dynamischer Kurvenfahrt bewirkt zum Beispiel ein kurzer Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Giermoment um die Hochachse für spontanes und präzises Einlenken. Dabei reicht die Spanne von extrem stabil bis hin zu hochdynamisch.

AMG TRACK PACE: Datenlogger für den Einsatz auf der Rennstrecke

AMG TRACK PACE ist serienmäßig an Bord. Die Software ist Bestandteil des MBUX Infotainmentsystems und erfasst während der Fahrt über eine definierte Strecke mehr als 80 fahrzeugspezifische Daten (zum Beispiel Geschwindigkeit, Beschleunigung, Lenkwinkel, Bremspedalbetätigung) zehnmal pro Sekunde. Im Screen „Telemetrie“ können 40 Parameter live angezeigt werden, davon bis zu vier gleichzeitig.

Hinzu kommen die Anzeige von Runden- und Sektorzeiten im Multimedia-Display, Head-up-Display und im Kombiinstrument sowie zusätzliche Trainings- und Analyse-Tools. Die Navigation im Head-up-Display zeigt Kurvenwinkel und Bremspunkte an und unterstützt damit das Aufspüren der besten Linie. Die Augmented-Reality-Funktion von MBUX ermöglicht außerdem, dass auf dem Multimedia-Display die Linie einer gespeicherten Aufzeichnung eingeblendet wird. So kann der Fahrer wie mit einem virtuellen Instruktor seine Fahrweise verbessern. Auch lassen sich Beschleunigungs- und Verzögerungswerte messen und speichern.

Ausstattungsprogramm: große Vielfalt für einen individuellen Auftritt

Die Ausstattungsdetails und die zahlreichen Optionen bieten ein breites Individualisierungsspektrum für unterschiedlichste Kundenwünsche – von sportlich-dynamisch bis luxuriös-elegant. Dazu gehören elf Lackfarben sowie acht neue Räderdesigns. Für das weitere Nachschärfen der Optik in Richtung Eleganz oder Dynamik stehen fünf Exterieurdesign-Pakete zur Wahl. AMG GT 55 4MATIC+ und AMG GT 63 4MATIC+ rollen serienmäßig auf 20 Zoll großen AMG Leichtmetallrädern im Vielspeichendesign. Wahlweise stehen auch Alternativen im Format 21 Zoll zur Verfügung.

Fahrassistenzsysteme: intelligente Helfer im Hintergrund

Mithilfe von zahlreichen Sensoren, Kameras und Radar beobachten die Fahrassistenzsysteme den Verkehr und das Umfeld des neuen Coupés. Wenn nötig, können die intelligenten Helfer blitzschnell eingreifen. Fahrerinnen und Fahrer werden durch zahlreiche neue oder erweiterte Systeme unterstützt – in Alltagssituationen zum Beispiel durch Abstandsregelung, Lenken und Spurwechsel. Bei Gefahr helfen die Systeme, situationsgerecht auf eine drohende Kollision zu reagieren. Die Funktionsweise der Systeme wird durch ein neues Anzeigekonzept im Kombiinstrument visualisiert.

Die Assistenzanzeige im Kombiinstrument stellt die Funktionsweise der Fahrassistenzsysteme verständlich und transparent in einer Vollbild-Ansicht dar. Die Fahrerin oder der Fahrer erkennt dort räumlich abstrahiert das Auto, Fahrspuren, Spurmarkierungen und andere Verkehrsteilnehmer wie Pkw, Lkw und Zweiräder wieder. Auf Basis dieser Umgebungsdarstellung werden Systemzustand und Funktionsweise der Assistenten visualisiert. Die neue animierte Assistenzanzeige basiert auf einer in Echtzeit erzeugten 3‑D-Szene. Diese hochwertige und dynamische Darstellung macht die Funktionsweise der Fahrassistenzsysteme in einem Augmented-Reality-Fahrerlebnis transparent.

Zahlreiche Connectivity-Services verfügbar

Das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) ermöglicht es, viele digitale Dienste von Mercedes me connect zu nutzen. Vorteile sind die Smartphone-Integration von Apple CarPlay und Android Auto, die Freisprecheinrichtung per Bluetooth-Anbindung und Digital Radio (DAB und DAB+). In Verbindung mit MBUX haben Kunden Zugang zu Connectivity-Services wie Live Traffic Information. Mit Mercedes me connect wird der neue AMG GT insgesamt intelligenter: Vor und nach der Fahrt oder von unterwegs lassen sich weitere Funktionen nutzen. Dazu muss das Coupé lediglich im Mercedes me Portal mit einem Mercedes me Account verknüpft und die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden. Dank Navigation mit Live-Traffic-Informationen und Car-to-X-Kommunikation fahren Kundinnen und Kundenmit Echtzeit-Verkehrsdaten. Sie können so Staus effizient umfahren und wertvolle Zeit sparen. Mittels Car-to-X-Kommunikation tauschen sich vernetzte Fahrzeuge über Verkehrsereignisse aus.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle

<p> -&nbsp;Umfangreiches Qualit&auml;tspaket sch&uuml;tzt vor unliebsamen &Uuml;berraschungen&nbsp;</p> <p> - F&uuml;nfj&auml;hrige Mobilit&auml;tsgarantie verl&auml;ngert sich auf bis zu 15 Jahre&nbsp;</p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank f&uuml;nf kostenloser Sicherheits-Checks&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt f&uuml;r alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualit&auml;tspaket mit&nbsp;f&uuml;nf Jahren Fahrzeug- und Mobilit&auml;tsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu&nbsp;eingef&uuml;hrten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen&nbsp;i10, i20, Santa Fe und ix55 den f&uuml;nfj&auml;hrigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai&nbsp;Kunden genie&szlig;en finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen&nbsp;Fertigungsstandards in den Werken des f&uuml;nftgr&ouml;&szlig;ten Automobilherstellers. &nbsp;</p> <p> Vor unliebsamen &Uuml;berraschungen sch&uuml;tzt unterwegs die f&uuml;nfj&auml;hrige Hyundai Mobilit&auml;tsgarantie.&nbsp;Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten&nbsp;f&uuml;r einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotel&uuml;bernachtung. Die Mobilit&auml;tsgarantie&nbsp;verl&auml;ngert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres&nbsp;Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000&nbsp;Kilometern.&nbsp;</p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket&nbsp;abl&ouml;st. In den ersten f&uuml;nf Jahren kann der Kunde f&uuml;nf kostenlose Sicherheits-Checks -&nbsp;beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen&nbsp;Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, f&uuml;r&nbsp;die eine dreij&auml;hrige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt.&nbsp;</p>

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

<p> &nbsp;- Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert&nbsp;</p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell &nbsp;</p> <p> - Optimismus f&uuml;r 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches&nbsp;Gewerbekundengesch&auml;ft in 2011 zur&uuml;ck. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen&nbsp;um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich st&auml;rker als der Gesamtmarkt (17 Prozent).&nbsp;Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von&nbsp;Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus&nbsp;Sawallisch, Leiter Flotten- und Beh&ouml;rdenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH:&nbsp;&bdquo;Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Das wichtigste Modell f&uuml;r Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr&nbsp;11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten&nbsp;(plus 36 Prozent gegen&uuml;ber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent).&nbsp;Den st&auml;rksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um&nbsp;fast das Vierfache gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit&nbsp;das Segment der &bdquo;Kleinen Vans&ldquo; deutlich anf&uuml;hrt.&nbsp;</p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf&nbsp;Ford-Werke GmbH: &bdquo;In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir f&uuml;r uns mit einem&nbsp;weiteren Zuwachs von etwa vier bis f&uuml;nf Prozent. Dazu z&uuml;nden wir dieses Jahr ein neuerliches&nbsp;Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen&nbsp;und mittleren Flotten erstmals voll umf&auml;nglich nutzen k&ouml;nnen&ldquo;. Ford Deutschland hat im&nbsp;vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und&nbsp;implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete&nbsp;H&auml;ndlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten ma&szlig;geschneiderte Angebote und Serviceleistungen&nbsp;speziell f&uuml;r Flottenkunden bereit.&nbsp;</p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost-&nbsp;Benzindirekteinspritzermotor aus K&ouml;lner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Fr&uuml;hjahr&nbsp;im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Ein anderes Highlight ist die v&ouml;llig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford&nbsp;sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die&nbsp;Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r die zweite Jahresh&auml;lfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem&nbsp;Verzicht auf eine B-S&auml;ule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebet&uuml;r-Konzept auf.&nbsp;</p> <p> Dar&uuml;ber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter&nbsp;Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinf&uuml;hrung zur Verf&uuml;gung. Klaus&nbsp;Sawallisch: &bdquo;Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr g&uuml;nstigem Verbrauch&nbsp;bei hohem Fahrspa&szlig; wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir&nbsp;glauben daher, dass wir im Flottenmarkt k&uuml;nftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen&nbsp;werden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten&nbsp;Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r Mitte 2012&nbsp;geplant, oder auch die n&auml;chste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist.&nbsp;Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein St&uuml;ck Automobilgeschichte geschrieben: Mit&nbsp;f&uuml;nf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest&nbsp;die h&ouml;chstm&ouml;gliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den&nbsp;maximal m&ouml;glichen f&uuml;nf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte&nbsp;eine Gesamtnote von 89 Prozent f&uuml;r sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur&nbsp;die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten&nbsp;Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt&nbsp;der neue Ford Ranger dar&uuml;ber hinaus die beste Note f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;ngerschutz, die jemals von den&nbsp;Testern der unabh&auml;ngigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p>

Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>