Sommer, Sonne, Freiraum: Der Aiways U5 SUV - der perfekter Urlaubsbegleiter
<p>Wenn Sommer und Urlaubszeit rufen, antwortet der Aiways U5 SUV. Dank seiner fortschrittlichen MAS-Plattform bietet er nicht nur beeindruckende Effizienz, sondern auch ein Raumangebot, das seinesgleichen sucht. Egal ob Familienausflug, Urlaub am Meer oder Sportabenteuer - im U5 SUV finden Sie Platz für jede Herausforderung.</p>
Die Entwicklung einer völlig neuen Fahrzeugarchitektur, zumal einer rein auf Elektroantrieb ausgelegten, ist eine ebensolche Herausforderung. Die besten Lösungen findet man nur, wenn man Kompromisse vermeidet. Es erfordert Innovationskraft und Weitblick eine Plattform zu schaffen, die nicht nur in einer Kategorie besteht, sondern die durch intelligente Skalierbarkeit gleich in einer Vielzahl von Disziplinen neue Maßstäbe setzt.
"Auf dem weißen Blatt Papier etwas Neues zu entwerfen, schafft vor allem Freiräume", zeigt sich Zeeshan Shaikh, Leiter Aiways Technical Center München, begeistert. "Wenn man den Randbedingungen konventionell angetriebener Fahrzeuge nicht mehr unterworfen ist, ergeben sich viele neue Entwicklungspfade, deren Basis die MAS-Plattform optimal abbildet."
Konkurrenzloses Platzangebot für alle: Das Interieur des Aiways U5 SUV
Einer dieser Pfade ist eine optimale Raumökonomie - also die bestmögliche Ausnutzung des vorhandenen Fahrzeugvolumens. Mit Blick auf das Aiways U5 SUV, ein Fahrzeug aus der Kategorie der kompakten SUV, wurde die Auslegung der Raumökonomie mit dem sogenannten FRM-Konzept fokussiert. "Family Roomy Mobility" steht dabei für großzügige, familientaugliche Mobilität und ist eine wesentliche Designrichtlinie in der Entwicklung des Aiways U5 SUV gewesen.
Auf einer kompakten Außenlänge von nur 4,68 Metern spannt der U5 einen großen Radstand von 2,80 Metern. Dank der Flexibilität der MAS-Plattform, dem cleveren Packaging der 63 kWh fassenden Leichtbau-Batterie in Sandwich-Bauweise und der kompakten Frontmotor-Anordnung des 150 Kilowatt (204 PS) starken AI-PT Antriebsstrangs kann er bestmöglich für ideale Raumausnutzung im Interieur genutzt werden.

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Im Ergebnis stellt der Aiways U5 SUV im Fond deshalb beeindruckende 500 Millimeter Knieraum bereit und übertrifft damit sogar manche Luxuslimousinen mit verlängertem Radstand. Dies positioniert ihn nicht nur als unangefochtenen Spitzenreiter in seiner Kategorie, sondern lässt ihn auch im Vergleich mit nahezu allen anderen Fahrzeugen auf dem Markt herausstechen. Trotz des großzügigen Einstellbereichs der vorderen, sportlich gestalteten Sitze gewährleistet er immer noch mindestens 265 mm Knieraum hinten, womit er erneut die meisten Wettbewerber überflügelt - und überdies auch in der ersten Reihe für herausragenden Sitzkomfort sorgt.
"More Adaptable Structure" - Eine geräumige Plattform als Basis
Das Platzangebot für die Insassen ist dabei nicht der einzige Vorteil der MAS-Plattform. Mit bis zu 1.555 Litern Kofferraumvolumen und einer bei Bedarf hohen Anhängelast durch die optionale Anhängerzugvorrichtung zeigt sich der Aiways U5 SUV auch jenseits des Alltags jeder Herausforderung gewachsen.
"Wir sind stolz auf das, was wir mit der Entwicklung unserer eigenen Fahrzeugarchitektur erreicht haben", erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President of Overseas Operations bei Aiways. "Dank der MAS-Plattform sind wir in der Lage die Vorteile von Raumökonomie, Leichtbau und Effizienz nicht nur in einem Modell umzusetzen, sondern in mehrere Fahrzeugklassen zu bringen. Unser Ziel ist es diese positiven Eigenschaften in allen künftigen Modellen, unabhängig von der Karosserieform und Größe, erlebbar zu machen. Ich freue mich auf diese Herausforderung."

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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