Der ID. Buzz mit langem Radstand kommt
<p>Zwei Stars auf einer Bühne: Beim VW Bus Festival in Hannover (23. bis 25. Juni 2023) wird der ikonische ID. Buzz mit langem Radstand und Platz für bis zu sieben Personen von Schauspieler Ewan McGregor präsentiert. Der Hollywoodstar (Star Wars, Trainspotting) wird den Elektrobus erstmals dem europäischen Publikum präsentieren.</p>
Der ID. Buzz Pro mit fünf Sitzplätzen und der ID. Buzz Cargo sind die Design-Ikonen unter den Elektroautos. Jetzt folgt die neueste Ausbaustufe des automobilen Sympathieträgers: der ID. Buzz mit langem Radstand. „Made in Germany“ in Hannover für Europa – und für Kanada und die USA. Denn soeben hat Volkswagen mit dem großen ID. Buzz das Comeback des VW Bus in Nordamerika eingeleitet: Dort fand am 2. Juni 2023 die Weltpremiere des neuen ID. Buzz mit langem Radstand statt. Und zwar im Rahmen des größten VW Bus-Treffens der USA, im Surfer-Hotspot Huntington Beach am Pazifik Coast Highway bei Los Angeles. Amerika begrüßte den neuen ID. Buzz mit einer großen Geste: Der 2. Juni wird fortan als „Volkswagen Bus Day“ ein neuer Feiertag in den USA sein. Jetzt folgt im Rahmen des VW Bus Festivals die Europa-Premiere. Und das ist eine Hommage an die europäischen Bulli-Fans. Die Auslieferung der ersten ID. Buzz mit langem Radstand wird 2024 starten.
Mit einer Länge von fast fünf Metern und bis zu sieben Sitzplätzen erweitert der große ID. Buzz das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten. Das Plus an Länge schafft Platz für eine dritte Sitzreihe, für noch mehr Kofferraum, für eine neue, größere 85-kWh-Batterie (Nettokapazität) und damit für noch mehr Reichweite. Im Winter erhöht eine neue Wärmepumpe die Effizienz. Zudem wird der ID. Buzz mit einer ebenfalls neuen 210-kW-E-Maschine (286 PS) auf den Markt kommen. Nach nur 7,9 Sekunden ist der große ID. Buzz 100 km/h schnell. Und das ist nicht alles: Eine Allradversion (GTX) mit einer Leistung von 250 kW (339 PS) ist für 2024 angekündigt. Der 0-100-Sprint des ID. Buzz GTX und damit das zügige Einfädeln auf die Autobahn wird in 6,4 Sekunden erledigt sein. Der Netto-Energiegehalt der Serienbatterie beträgt 77 kWh (brutto: 82 kWh). In nur 25 Minuten ist die große Batterie damit wieder von 10 auf 80 Prozent geladen. Zu Hause respektive an AC-Säulen wird die Batterie in der Regel mit 11 kW geladen.
Zu den weiteren Neuheiten des elektrischen VW Bus zählen ein Head-up-Display, ein weiterentwickeltes Infotainmentsystem der nächsten Generation und das ferngesteuerte Einparken per Smartphone. Ein neu konzipiertes Hightech-Panoramadach – das größte aller Volkswagen Modelle – lässt derweil Erinnerungen an den legendären „Samba-Bus“ der 50er-Jahre wach werden.
Das Design des ID. Buzz mit verlängertem Radstand (intern Long Wheel Base, kurz LWB genannt) entstand parallel zur Version mit normaler Länge (Normal Wheel Base, NWB). Bereits im Entwicklungsprozess wurde dabei sichergestellt, dass beide Modelle trotz ihrer unterschiedlichen Radstände die typisch harmonischen Proportionen und die stilistische Klarheit eines VW Bus aufweisen. Die NWB-Version ist 4.712 mm lang, die neue LWB-Variante misst 4.962 mm. Das Längenplus wird über den von 2.989 auf 3.239 mm vergrößerten Radstand erreicht. Seitlich verteilen sich die zusätzlichen 250 mm auf die um 192 mm verbreiterten Schiebetüren sowie die 58 mm längeren Bereiche zwischen den C-Säulen und den Hinterrädern. Breit sind beide Modelle ohne Außenspiegel 1.985 mm, hoch je nach Ausstattung bis zu 1.927 mm. Der für einen Bus sehr gute cw-Wert beträgt 0,29.
Die zwei Radstandsversionen des ID. Buzz teilen sich die charakteristisch kurzen und damit knackigen Karosserieüberhänge sowie das unvergleichliche Design des VW Bus. Dazu gehören die prägnante v-förmige Fronthaube, die sympathisch anmutende Grafik der LED-Scheinwerfer sowie die klassische VW Bus Heckpartie mit dem beim ID. Buzz durchgängigen LED-Rückleuchtenband. Typisch VW Bus: die insgesamt fünf verschiedenen Zweifarb-Lackierungen. Neu ist dabei die Kombination aus „Mono Silber“ (unterer Karosseriebereich) und „Candy White“ (oberer Bereich).

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Der ID. Buzz mit langem Radstand ist eines von wenigen E-Fahrzeugen, die locker eine Paragliding-Ausrüstung schlucken (bis zu 2.469 Liter Ladevolumen) oder eine halbe Fußballmannschaft samt Sporttaschen und Bällen zum Auswärtsspiel chauffieren (sechs Sitzplätze plus Fahrer). Je nach Konfiguration kann dieser ID. Buzz als Fünfsitzer (2/3), Sechssitzer (2/2/2) mit Einzelsitzen und Armlehnen in der zweiten Sitzreihe) sowie als Siebensitzer (2/3/2) genutzt werden. Der Beifahrersitz, die äußeren Sitze der zweiten Reihe sowie die Sitze der dritten Reihe sind serienmäßig mit den Kindersitzverankerungen ISOFIX und Top Tether ausgestattet.
Der neue ID. Buzz mit verlängertem Radstand bietet einen Kofferraum im typischen VW Bus Format. In der fünfsitzigen Konfiguration ergibt sich bei der Beladung bis zur Oberkante der Lehnen ein Volumen von 1.340 Litern (NWB: 1.121 Liter). Wird der große ID. Buzz bis hinter die erste Sitzreihe beladen, steigt das Volumen auf bis zu 2.469 Liter. So wird der Kofferraum zum Laderaum für Gleitschirme, Bikes und Boards. Selbst mit sieben Personen besetzt ergibt sich hinter der dritten Sitzreihe des ID. Buzz noch ein Volumen von 306 Litern.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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