Noch mehr Range Rover im Modelljahr 2024: Hochmoderne Technologien und mehr Motorleistung
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(85,85,85);">Der Range Rover: das Sinnbild für modernen Luxus und seit vielen Jahren einer der Taktgeber im Markt der luxuriösen SUV. Zum Modelljahr 2024 legt der berühmte Brite noch einmal zu – mit mehr Motorkraft und optimierten modernen Technologien. </span></p>
So sind die beiden Plug-in Hybridantriebe des Range Rover jetzt mit einer auf 338 kW (460 PS) bzw. 405 kW (550 PS) gesteigerten Leistung und größerer elektrischer Reichweite erhältlich, während es den souveränen 4.4 Liter V8 Twin Turbobenziner nun auch mit effizienzsteigernder Mildhybrid-Technologie sowie im Range Rover SV in einer Variante mit 452 kW (615 PS) gibt. Begleitet wird der Kraftzuwachs von optimierter Technik, wie einem weiter verbesserten Pivi Pro Infotainment-System. Der Modelljahrgang 2024 des Range Rover ist ab sofort unter www.landrover.de/vehicles/new-range-rover/index.html konfigurierbar und bestellbar. Die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt bei 135.800 Euro.
“Der Range Rover ist das Synonym für Exklusivität und Luxus. In der neuen Modellgeneration 2024 verbindet er unzählige Möglichkeiten zur Personalisierung mit nochmals gesteigerter Leistung und Souveränität sowie seinen unerreichten Fähigkeiten auf jedem Untergrund. Der Range Rover bietet schlichtweg das Optimum in Sachen moderner Luxus.” Geraldine Ingham, Managing Director, Range Rover.
Motorisierungsvarianten
Unter der markant geformten Motorhaube des Range Rover hat sich mit Beginn der neuen Modellgeneration einiges getan. So erhielten die beiden ebenso kraftvollen wie effizienten Plug-in Hybride einen neuen Elektromotor mit 160 kW Leistung. In Kombination mit dem 3.0 Liter Sechszylinder-Benziner aus der Ingenium-Reihe ergeben sich damit bei beiden Varianten Leistungszuwächse: von 324 kW (440 PS) auf 338 kW (460 PS) bei der „kleineren“ Ausführung und von 375 kW (510 PS) auf 405 kW (550 PS) bei der nun unter P550e firmierenden Version.
Die Integration des neuen E-Motors in den Plug-in Hybriden bringt eine Menge Vorteile mit sich. So beschleunigen beide Modelle rein elektrisch jetzt in glatten fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h. Den gleichen Wert erreicht der neue Range Rover P550e im Hybridmodus mit beiden Antriebsquellen – zuvor hatte der P510e 5,5 Sekunden für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h benötigt.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2024

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Neuigkeiten vermeldet in der Modellgeneration darüber hinaus die Topmotorisierung des luxuriösen Range Rover: Den 4.4 Liter V8 Twin Turbobenziner gibt es zum einen erstmalig mit Mildhybrid-Technologie. Die MHEV-Lösung setzt einen Riemenstartergenerator ein, um die sonst beim Bremsen oder Verzögern verpuffende Energie zu rekuperieren. Zum Beispiel für ein besonders sanftes Ansprechen des Stopp-Start-Systems oder zum zügigen Beschleunigen. Dadurch sinkt nicht zuletzt der CO2-Ausstoß des Triebwerks.
Zum anderen ist der V8 Twin Turbo jetzt im Range Rover SV in einer noch stärkeren Ausführung zu haben: als P615 mit 452 kW (615 PS) Leistung und einem Drehmomentmaximum von 750 Nm – für höchste Souveränität und besonders kraftvollen Durchzug.
Weiterentwickelte Technologien
Zum Anspruch des modernen Luxus‘ tragen im Range Rover nicht zuletzt zahlreiche hochentwickelte Technologien bei. Ein Musterbeispiel ist in diesem Zusammenhang das Infotainment-System Pivi Pro, das für die Range Rover Generation 2024 nochmals weiterentwickelt wurde. Bedient wird das System über eine klar gegliederte und intuitiv gestaltete Schnittstelle – den 13,1-Zoll-Glas-Touchscreen, der eine schnelle und einfache Steuerung aller wichtigen Funktionen ermöglicht.
In neugestalteten Leisten an beiden Seiten des Touchscreen-Hauptbildschirms befinden sich Schieberegler zur Bedienung von Audiolautstärke und Innenraumklima – unabhängig davon, welche Menüansicht auf dem Display gerade erscheint. Fast 80 Prozent aller Funktionen können in maximal zwei Schritten vom Hauptmenü aus erreicht werden. Ein haptisches Feedback der Bedientasten macht die Interaktion zwischen Mensch und Maschine noch einfacher und deutlicher.
Zum Infotainment-Erlebnis im Range Rover der Generation 2024 zählt auch Amazon Alexa. Der in Pivi Pro eingebettete, mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Sprachassistent vereinfacht die Kontrolle, denn die Augen von Fahrerin oder Fahrer können stets auf der Fahrbahn bleiben. Weiterhin gewährleisten weiterentwickelte Fähigkeiten zum Bezug von „Software Over-The-Air“ (SOTA), dass der Range Rover nicht nur technologisch immer auf der Höhe der Zeit ist, sondern sogar immer besser wird.
Innerhalb der Adaptiven Geschwindigkeitsregelung des Range Rover steht nun auch erstmals der neue „Country Road Assist“ zur Verfügung, der den Komfort nochmals erhöht und die Belastung von Fahrer oder Fahrerin reduziert. Die intelligente Funktion nutzt Navigationsdaten, um die gewählte Geschwindigkeit einzustellen. Dabei werden Kurven im Verlauf des Fahrwegs ebenso berücksichtigt und verarbeitet wie Änderungen des Tempolimits. Selbstständig passt der neue „Country Road Assist“ die Geschwindigkeit des Range Rover entsprechend an.
Ausgerüstet mit Dynamic Response Pro tritt der Range Rover absolut gelassen auf. Der elektronisch gesteuerte Wankneigungsausgleich reduziert das Wanken in Kurven auf ein Minimum und sorgt so für eine entspannte und souveräne Fahrt. Aktuatoren stellen eine Drehmomentkapazität von bis zu 1400 Nm pro Achse zur Verfügung.
Abgerundet wird das Technikangebot im Range Rover Jahrgang 2024 mit der Premiere der Adaptiven Offroad-Geschwindigkeitsregelung. Das zum hochentwickelten Terrain Response 2 zählende System hilft Fahrerin bzw. Fahrer, anspruchsvolle Bedingungen im Gelände zu meistern, indem es entsprechend der Bodenverhältnisse ein stetiges Vorankommen gewährleistet. Pilot oder Pilotin können sich für eines von vier Komfortprogrammen entscheiden, in deren Rahmen das intelligente System die jeweils zum Untergrund passende Geschwindigkeit auswählt. Fahrer bzw. Fahrerin können sich dann ganz aufs Lenken konzentrieren.
Der Modelljahrgang 2024 des Range Rover ist ab sofort auf der Land Rover Homepage unter www.landrover.de/vehicles/new-range-rover/index.html konfigurierbar und bestellbar. Die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt bei 135.800 Euro.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2024

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2025
Ähnliche Artikel
Automobil
Neuer Opel Grandland Plug-in-Hybrid: Das Langstreckenwunder
<p>Der neue Opel Grandland begeistert mit seinem attraktiven Styling, wegweisenden Technologien, cleveren Lösungen, viel Platz und seiner durchweg elektrifizierten Antriebspalette. Der „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger bietet die Wahl vom vollelektrischen Grandland Electric über den Grandland Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis zum starken Grandland Plug-in-Hybrid. Was insbesondere das clevere Plug-in-Hybrid-Antriebskonzept zu leisten vermag, haben die Verantwortlichen bei Opel unter Leitung des Grandland-Chefingenieurs Dirk Kaminski nun in der Praxis getestet – mit erstaunlichen Ergebnissen, die Dienstwagen- und Langstreckenfahrer überzeugen werden.</p>
Automobil
FIAT Professional komplettiert Angebot zum neuen Fiat Ducato: Jetzt auch Versionen für Aufbauhersteller verfügbar
<p>FIAT Professional baut sein Angebot zum neuen Fiat Ducato weiter aus. Zusätzlich zu den verschiedenen Versionen des Kastenwagens sind nun auch Triebköpfe und Fahrgestelle für Aufbauhersteller sowie die Varianten Kipper, Dreiseitenkipper und Pritschenwagen verfügbar. Alle Fiat Ducato werden von Multijet-Turbodieseln mit 2,2 Litern Hubraum angetrieben, die modellabhängig in drei Leistungsstufen gewählt werden können. Mit 88 kW (120 PS) ist der Vierzylinder immer mit einem manuellen Sechsganggetriebe gekoppelt. Mit 103 kW (140 PS) und 132 kW (180 PS) ist alternativ auch die Kombination mit einer Achtgang-Wandlerautomatik möglich.</p>
Automobil
Neue Einstiegsvariante des Kia Stonic mit agilem Turbobenziner – Startpreis unverändert
<p>Der Kia Stonic ist ab Anfang Februar in einer deutlich dynamischeren Einstiegsvariante erhältlich: Die neue Basisversion Edition 7 wird vom 74 kW (100 PS) starken 1,0-Liter-Turbobenziner angetrieben, die bisherige Einstiegsmotorisierung, ein 1,2-Liter-Saugbenziner (58 kW/79 PS), entfällt. Der Startpreis des B-Segment-Crossovers bleibt unverändert: Der Stonic 1.0 T-GDI Edition 7 kostet wie zuvor der Stonic 1.2 Vision 22.690 Euro. Er ist mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, beschleunigt in 11,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 179 Stundenkilometer (1.2: Fünfgang-Getriebe; 0-100 km/h: 14,2 Sekunden; Spitze 158 km/h).</p>
Automobil
Mercedes-Benz Sprinter feiert 30-jährige Erfolgsgeschichte mit einem attraktiven Sondermodell
<p>Vor 30 Jahren brachte die Marke mit Stern einen Transporter auf den Markt, der Geschichte schreiben sollte: den Sprinter. Als erster Mercedes-Benz Transporter mit einem klingenden Namen revolutioniert er 1995 das Segment der leichten Nutzfahrzeuge – und wird schnell zum Namensgeber für die gesamte Fahrzeugklasse. Damals wie heute steht er für Qualität und Innovation. Der Sprinter überzeugt Kunden und Kundinnen weltweit und hat eine hohe Wiederkaufsrate, auch dank seiner Beliebtheit unter Auf- und Umbauherstellern, die ihn für vielfältige Einsatzfelder weiter aufrüsten. </p>
Automobil
Nissan Ariya NISMO: Startschuss für den emissionsfreien Nervenkitzel
<p>Mit eingebauter Fahrspaßgarantie rollt der Nissan Ariya NISMO jetzt in den Handel. Aufbauend auf der langjährigen Tradition der Motorsport-Marke, kombiniert das neue Topmodell das japanisch inspirierte Design und die Vorzüge des allradgetriebenen Nissan Ariya e-4ORCE mit zahlreichen Verbesserungen für ein intensives, emissionsfreies Fahrerlebnis.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Neue Mitte
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/bmw-3er.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Der neue 3er-BMW präsentiert sich optisch zwar eher moderat denn radikal weiterentwickelt, wirkt im Vergleich zum Vorgänger aber dennoch dynamischer auf seine Betrachter. Außerdem ist die taufrische Mittelklasse signifikant gewachsen, was den Passagieren deutlich mehr Platz beschert. Flottenmanagement war bereits unterwegs im jüngsten Spross der Motorenwerke.</strong></p> <p> Für 29.705 Euro netto gibt es den BMW-Dreier entweder mit 163 oder 184 PS. Wie bitte? Richtig gelesen, erstere Version hört nämlich auf den Namen "EfficientDynamics Edition" und belohnt für etwas weniger Leistung mit nur 109 Gramm CO2 je Kilometer – für eine veritable Mittelklasse durchaus beachtlich. Und der Punch reicht ja schließlich; wer es darauf ankommen lässt, wird bis zu 230 km/h schnell, dafür brauchte man früher einen schicken Sportwagen. Aber dort waren die Fondpassagiere mit Sicherheit schlechter aufgehoben als im hier besprochenen Viertürer, der gegenüber dem vorigen Modell um über neun Zentimeter in der Länge zulegte. Das spüren die Insassen zum Beispiel in der zweiten Reihe, wo es nun ordentlich Kniefreiheit gibt.</p> <p> Freilich ist auch Downsizing beim jüngsten BMW ein Thema: Bestand die mittlere, bereits ambitionierte Leistungsstufe vormals noch aus Sechszylinder-Motoren, kommen nun aufgeladene Vierzylinder zum Einsatz. Voilà 328i. Das Topmodell 335i trägt natürlich weiterhin den traditionellen Reihensechser unter der Haube. Ein überaus kräftiger Vollhybrid steht bereits in den Startlöchern und wird ab Ende 2012 auf den Straßen wildern, während analog zur neuen Einser-Reihe verschiedene optische Linien für Wiedererkennungswert sorgen. So verfügt die "Sport"-Ausgabe über schwarze Außenspiegel-Kappen, um Blicke auf sich zu ziehen. Sämtliche Baureihen-Anhänger glänzen inzwischen mit Bremsenergie-Rückgewinnung, Bordcomputer, elektrischen Fensterhebern rundherum, Klimaautomatik sowie dem schlüssellosen Startsystem. Darüber hinaus gibt es die volle Airbagausrüstung und ESP.</p>
Home
Weltpremiere: Kostenloses Software-Update stattet Jabra-Headsets mit Wähltastatur aus
<p> Die Profi-Modelle der Jabra PRO 9400- und GO 6400-Serie sind ab sofort noch intuitiver und benutzerfreundlicher: Erstmals können Anwender mit dem Touchscreen der Headsetbasis Rufnummern für Mobiltelefon und Softphone eingeben und so Anrufe starten. Parallel bringt die neue Jabra Call Manager Software eine Kopie des Touchscreens auf den PC: Darüber lassen sich Anrufe wahlweise per Mausklick starten oder über vorgegebene und auch individuell festgelegte Tastaturkürzel des PCs steuern. Jabra liefert ab sofort alle Modelle der Jabra PRO 9400- und GO 6400-Headsets mit den neuen Funktionen aus. Headsets, die bereits auf dem Markt sind, lassen sich über die kostenlose Software Jabra PC Suite unter <a href="http://www.jabra.com/de/pcsuite">www.jabra.com/de/pcsuite</a> jederzeit updaten.</p> <p> Ab sofort können Nutzer den Touchscreen ihrer Profi-Headsets der Jabra PRO 9400- und Jabra GO 6400-Serie als Wähltastatur für Anrufe über Mobiltelefone oder Softphones verwenden: Dazu tippen sie die Nummer direkt auf den Ziffernblock des Touchscreens ein, ohne das Mobiltelefon aus der Tasche nehmen zu müssen. Auch die meisten Softphones mit Wähltastatur unterstützen diese Funktion.</p> <p> Die neue Jabra Call Manager-Software bringt eine Kopie des Touchscreens auf den Monitor: Per Mausklick lassen sich Anrufe entgegennehmen und beenden oder in die Warteschleife setzen. Erstmals haben Nutzer auch die Möglichkeit, über voreingestellte oder individuell festgelegte Tastaturbefehle Anrufe zu führen, zu beenden, abzuweisen, in die Warteschleife zu setzen oder das Mikrofon stumm zu schalten. Der Jabra Call Manager ist Teil der kostenlosen Jabra PC Suite. </p> <p> Im Rahmen des neuen Software-Updates hat Jabra auch die Menüführung der Jabra PRO- und GO-Serie vereinfacht sowie Sicherheitsstandards und Einstellungen zum Klingelton, an der Lautstärke sowie am Sensorfeld des Headset weiter verbessert. Jabra liefert ab sofort alle Headsets der Jabra PRO 9400- und Jabra GO 6400-Serie mit der Jabra Call Manager-Software und Wähltastatur aus. Modelle, die bereits auf dem Markt sind, lassen sich über die kostenlose Jabra PC Suite-Software unter <a href="http://www.jabra.com/de/pcsuite">www.jabra.com/de/pcsuite</a> updaten. Registrierte Nutzer erhalten eine automatische Benachrichtigung, sobald ein neues Update verfügbar ist. </p>
Home
Nissan Leaf vor dem Deutschland Start
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/nissan2.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Elektromobilität beginnt bei attraktiv gepreisten 36.990 Euro</p> <p> - Auslieferung ab April 2012 über 18 ausgewählte Nissan-Händler</p> <p> - Mobilitätspartner RWE liefert CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-freien Strom und die Ladeinfrastruktur</p> <p id="uid_5"> Der Countdown zum deutschen Marktstart des Nissan LEAF läuft. Nach der bereits im Laufe des Jahres 2011 erfolgten Einführung in mehr als zehn europäischen Ländern kommt das erste in großen Stückzahlen gebaute und voll familientaugliche Elektrofahrzeug im April 2012 nun auch nach Deutschland. Der in 2011 zum „Auto des Jahres in Europa" und zum „World Car of the Year" gewählte Nissan LEAF wird zum Preis von 36.990 Euro über zunächst 18 ausgewählte Nissan-Handelspartner vertrieben. Ziel von Nissan ist es, bis Ende 2013 die Zahl der LEAF-Stützpunkte auf mindestens 100 zu erhöhen. Mit dem nun bekannt gegebenen Listenpreis ist der überaus reichhaltig ausgestattete Nissan kaum teurer als ein japanischer, allerdings deutlich kleinerer Mitbewerber im Elektrofahrzeugsegment und rund 6.000 Euro günstiger als eine in diesen Wochen neu auf den Markt gekommene Familienlimousine mit E-Motor und Reichweiten-Verlängerer. Pünktlich zur Markteinführung wird Nissan auch attraktive Leasing-Angebote für sein Zero Emission-Fahrzeug bekanntgeben.</p> <p id="uid_6"> Nach jahrzehntelanger Entwicklung verspricht der Nissan LEAF nicht weniger als eine Revolution des Autofahrens. Weltweit hat Nissan als Pionier der E-Mobilität bereits über 20.000 Einheiten dieses Autos verkauft, das beim Euro NCAP Test als erstes Elektrofahrzeug überhaupt mit der Maximalwertung von fünf Sternen bedacht wurde. Weiteres Plus: Nissan gewährt neben der dreijährigen Fahrzeuggarantie eine Gewährleistung von fünf Jahren auf alle elektronischen Komponenten.</p> <p id="uid_8"> <strong id="nissan_element_bold">Überaus reichhaltige Ausstattung - und nur noch zwei Extras</strong></p> <p> Die Zahl der Extras ist bei der Deutschland-Version des LEAF extrem überschaubar und beschränkt sich auf ein Winter-Paket (Sitzheizung vorn und hinten sowie Lenkradheizung) und auf eine in den Dachkantenspoiler integrierte Solarzelle, die die 12-Volt-Bordbatterie bei ihrer Arbeit unterstützt.</p> <p id="uid_12"> Ansonsten ist der LEAF mit allen Komfort- und Sicherheits-Features bestückt, die man auch von konventionell angetriebenen Fahrzeugen gewohnt ist. Dazu gehören sechs Airbags, ein Navigationssystem mit Touchscreen und Rückfahrkamera, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, ein ABS plus Bremsassistent, LED-Hauptscheinwerfer, eine Klimaautomatik mit Zeitsteuerung, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Intelligent Key, elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel sowie elektrische Fensterheber vorn und hinten.</p> <p id="uid_14"> Auch die Rücklichter sind in LED-Technik gehalten, dazu die Türaußengriffe in Chromoptik sowie Außenspiegel und Stoßfänger in Wagenfarbe. Unter einer Klappe in der Fahrzeug-Nase befinden sich die zwei Ladeanschlüsse für Wechsel- (bis 3,3 kW) und Gleichstrom (bis 50 kW).</p> <p id="uid_15"> <strong id="nissan_element_bold">Fortschrittliche Telematiksysteme mit Smartphone und PC vernetzt</strong></p> <p> Die fortschrittlichen IT- und Telematiksysteme des Nissan LEAF halten den Fahrer stets über alle relevanten Daten auf dem Laufenden, darunter den aktuellen Energieverbrauch und die Distanzen zu den nächstgelegenen Ladestationen. Das Satelliten-Navigationssystem berechnet deren Positionen während der Fahrt ständig neu, um bei zur Neige gehender Batteriespannung sofort die kürzeste Route bereitstellen zu können.</p> <p id="uid_20"> Das im LEAF installierte Informations- und Kommunikationssystem Nissan CONNECT ist über eine Telematikeinheit mit dem Nissan CARWINGS Data Center verbunden. Der Fahrer kann dank dieser Verbindung via Smartphone oder PC Informationen zum Ladezustand der Batterien und zur verbleibenden Reichweite abrufen. Zudem ist es möglich, per drahtloser Fernbedienung und Timer das Aufladen der Batterien zu programmieren oder schon vor Fahrtantritt die Heizung oder Klimaanlage zu aktivieren.</p> <p id="uid_22"> Die Aufladung der Lithium-Ionen-Batterien ist auf drei verschiedenen Wegen möglich: Mit der Hausladestation in der heimischen Garage dauert das komplette Aufladen - bevorzugt bei Nacht wegen der dann niedrigeren Stromkosten - acht Stunden; per Schnellladung und 50 kW Gleichstrom sind die Akkus in weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent wieder voll. Das bei der Auslieferung des LEAF mitgelieferte Notladekabel empfiehlt Nissan nur in Notfällen einzusetzen. Um eventuelle Anschluss-Überlastungen auszuschließen wurde der Ladestrom hierbei auf zehn Ampere begrenzt. Ein kompletter Aufladevorgang würde hiermit mindestens 13 Stunden in Anspruch nehmen.</p> <p id="uid_24"> <strong id="nissan_element_bold">Großzügiger Radstand von 2,70 Metern für ein exzellentes Package</strong></p> <p> Gute Nachrichten also für künftige Käufer des Nissan LEAF, besitzt ihr Fahrzeug doch mit einer Länge von 4,45 Meter, einer Breite von 1,77 Meter und einer Höhe von 1,55 Meter die Maße eines vollwertigen Mittel- bis Langstreckenautos. Die Batterien sind im Unterboden und nahe am Schwerpunkt untergebracht; der Verzicht auf den traditionellen Verbrennungsmotor unter der Haube brachte Nissan zusammen mit einem generösen Radstand von 2,70 Metern große Vorteile beim Packaging und Design.</p> <p id="uid_28"> Im Innenraum bietet der LEAF ausreichend Platz für fünf Personen. Das angenehm luftig wirkende Interieur wird von einer flachen, schwarz abgesetzten Mittelkonsole mit großem Sieben-Zoll-Touchscreen und einem von einer Computer-Maus inspirierten Drehschalter bestimmt. Letzterer sitzt am vorderen Ende der Tunnelkonsole und erlaubt den Wechsel zwischen zwei Fahrprogrammen („D" und „Eco") sowie Vorwärts- und Rückwärtsgang.</p> <p id="uid_30"> Der Kofferraum hat ein Volumen von 330 Litern (nach VDA-Norm); nach Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbank vergrößert es sich auf stattliche 680 Liter.</p> <p id="uid_31"> <strong id="nissan_element_bold">48 Lithium-Ionen-Module als Herzstück des Elektroantriebs</strong></p> <p> Die von der Automotive Energy Supply Corporation (AESC) - einem Joint-venture zwischen Nissan und NEC - entwickelten Batterien können die doppelte Menge an Energie speichern wie die Vorläufer-Generation. Beim Nissan LEAF werden dazu 48 Lithium-Ionen-Module mit jeweils vier Batteriezellen pro Modul eingesetzt.</p> <p id="uid_36"> Spontane Leistung liefert der 80 kW (109 PS) starke Elektromotor. Aus dem Stand entwickelt er ein maximales Drehmoment von 280 Nm - was in etwa auf dem Leistungsniveau eines 2,5-Liter-V6-Benzinmotors liegt. Die lebhafte Beschleunigung (0 bis 100 km/h in 11,9 Sekunden) passt ideal zum bevorzugten Einsatzgebiet des LEAF: Innenstädte und deren Außenbezirke.</p> <p id="uid_38"> <strong id="nissan_element_bold">Bis zu 175 Kilometer Reichweite mit einer Batterieladung</strong></p> <p> Eine Batterieladung reicht für 175 Kilometer - eine Distanz, die für die meisten Kunden absolut ausreichend ist. In Deutschland legen fast 60 Prozent aller Autofahrer im Schnitt täglich weniger als 50 Kilometer zurück, weitere 25 Prozent bleiben unter 100 Kilometern.</p> <p id="uid_42"> Die exakte individuelle Reichweite hängt von externen Faktoren wie der Außentemperatur, den Einstellungen von Klimaanlage oder Heizung, dem persönlichen Fahrstil, dem Streckenprofil und dem Lebensalter der Batterie ab. Ein Display im Kombiinstrument gibt jederzeit aktuelle Daten zum Ladezustand der Batterie und der Restreichweite. Leuchtdioden zeigen Phasen an, in denen durch Rekuperation Energie zurückgewonnen wird. Eine ECO-Anzeige belohnt sparsames Fahren in Form von Tannenbaum-Piktogrammen.</p> <p id="uid_44"> Das Bremsenergie-Rückgewinnungssystem des Nissan LEAF hilft ebenfalls bei der Streckung der potenziellen Reichweite. Beim Druck auf die Bremse oder Lupfen des Gaspedals arbeitet der E-Motor als elektrischer Generator und führt sonst verschwendete Energie in die Batterien zurück. Im ECO-Modus wird dank verringerter Leistung der Klimaanlage zusätzlich Energie zurückgewonnen.</p> <p id="uid_45"> <strong id="nissan_element_bold">Netz an öffentlichen Stromtankstellen wird immer dichter</strong></p> <p> Das Netz an öffentlichen „Stromtankstellen" wird immer dichter gewoben. Allein Nissan-Partner RWE Effizienz hat seit 2009 in ganz Deutschland rund 1.050 Ladepunkte errichtet, mit Schwerpunkten in Berlin und im Ruhrgebiet. Das ist das größte Lade-Netzwerk für Elektrofahrzeuge in Deutschland.</p> <p id="uid_50"> Die intelligente Ladetechnik der öffentlich zugänglichen Ports ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation zwischen Fahrzeug und Säule. Als Folge werden Fahrzeug und Halter beim Anschließen des Ladekabels automatisch erfasst (Plug & Charge) und - nach ebenfalls automatischer Erfassung des Verbrauchs - ein bequemes Direkt-Bezahlen mit EC-Karte, Kreditkarte oder (ab dem ersten Quartal 2012) auch per SMS ist möglich. Zusätzlich erlaubt das so genannte e-Roaming, ein Elektroauto wie den LEAF auch bei anderen Anbietern als bei RWE „aufzutanken".</p> <p id="uid_52"> Wichtig: An allen öffentlichen RWE-Ladepunkten wird mit Ökostrom geladen, der zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen stammt. Und durch moderne Schnellladestationen rückt auch ein Einsatz auf längeren Strecken in greifbare Nähe.</p> <p id="uid_54"> <strong id="nissan_element_bold">Neun Schnellladestationen entlang der Autobahnen A1 und A2</strong></p> <p> Um dieses bislang immer als Achillesferse des Elektroautos angesehene Handikap konkret anzugehen, hat RWE in einem ersten Schritt zusammen mit „Tank & Rast" und dem Tankstellenbetreiber Westfalen neun Schnellladestationen entlang der Autobahnen A1 und A2 installiert. Damit ist ein lückenloses Nachladen auf einer Strecke von insgesamt 400 Kilometern möglich. Die innovativen Combi-Stationen vereinen die Technologie des beim Nissan LEAF angewandten Gleichstrom- und des bei anderen Modellen favorisierten Wechselstromladens. Am Ladepunkt für DC-fähige E-Fahrzeuge wird der LEAF in bis zu 30 Minuten mit 100 Prozent Ökostrom geladen. Das ist möglich, weil diese Stationen nach dem CHAdeMo-Standard arbeiten. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Industriestandard für Ladevorrichtungen von Elektrofahrzeugen, auf den sich unter anderen Nissan, Toyota, Mitsubishi, Peugeot, Citroen und Subaru verständigt haben. Fahrzeuge wie der LEAF, die diese Schnellladefunktion unterstützen, können an der Säule eine Ladeleistung von bis zu 50 kW erreichen. Folge: Der Aufladevorgang verläuft bis zu zwölf Mal so schnell wie an einer Haushalts-Steckdose. Zusätzlicher Anreiz: Bis Ende 2012 können alle Besitzer eines Elektroautos an diesen Autobahn-Stromtankstellen noch kostenlos ihren Strom „nachtanken".</p> <p id="uid_57"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan Green Program 2016: 35 Prozent weniger Verbrauch im Vergleich zu 2005</strong></p> <p> Im Rahmen des neuen Umweltplanes „Nissan Green Program 2016" hat Nissan seine zentralen Unternehmensziele in den drei Schlüsselbereichen CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-Emissionen, erneuerbare Energien und Rohstoffeinsatz definiert. Danach will das Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2016 Marktführer bei Null-Emissions-Fahrzeugen mit einem kumulierten Absatz von 1,5 Millionen Zero-Emission-Fahrzeugen durch die Renault/Nissan-Allianz sein. Der Flottenverbrauch soll gegenüber dem Niveau von 2005 um 35 Prozent, der CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-Fußabdruck aller Unternehmensaktivitäten um 20 Prozent pro Fahrzeug sinken. Schließlich will Nissan die Einsatzquote recycelter Materialien auf 25 Prozent steigern.</p> <p id="uid_62"> Bis 2020 müssen alle Hersteller in Europa ihre Flottenemissionen auf 95 g/km CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>(entspricht einem Verbrauch von 4,1 l/100 km) heruntergefahren haben. Ab 2015 gilt ein Limit von 130 g/km (5,6 l/100 km). Da die heute noch in der überwiegenden Mehrheit verwendeten Verbrennungsmotoren nur noch ein Einsparpotenzial von 20 (mit Erdgas maximal 25 Prozent) haben, wird bis dahin kein Hersteller mehr ohne Plug-in-Hybrid- oder reine Elektrofahrzeuge in seinem Portfolio auskommen.</p> <p id="uid_64"> Nissan und Allianzpartner Renault haben sich auf dieses Szenario bereits vorbereitet - unter anderen mit Fahrzeugen wie dem künftig auf drei Kontinenten gebauten LEAF, aber auch einem weltweiten Produktionsverbund für die Batterien-Produktion.</p> <p id="uid_66"> <strong id="nissan_element_bold">LEAF: Ab 2013 Produktion in weltweit drei Werken </strong></p> <p> Das japanische Werk Oppama, aus dem zunächst auch noch die für Deutschland bestimmten LEAF-Modelle kommen, versorgt mit einer Kapazität von 50.000 Einheiten jährlich zunächst noch alleine den Weltmarkt. Ab dem zweiten Halbjahr 2012 wird das Werk Smyrna im US-Bundesstaat Tennessee mit 150.000 Einheiten jährlich die Nachfrage in Amerika decken. Schließlich steigt das englische Sunderland Anfang 2013 mit einem Output von 50.000 Fahrzeugen ebenfalls in die Produktion des LEAF ein.</p> <p id="uid_71"> Parallel dazu fahren Nissan und Renault die weltweite Produktion modernster Lithium Ionen-Batterien hoch. In Europa macht Sunderland Anfang 2012 mit 60.000 Einheiten jährlich den Anfang. Cacia (Portugal), auf einem Areal von über 30.000 m<sup id="nissan_element_sup">2</sup> für 156 Millionen Euro komplett neu errichtet, folgt mit 50.000 Einheiten im Dezember 2012.</p> <p id="uid_73"> Als dritter Batterie-Standort in Europa tritt bereits Mitte 2012 das französische Flins mit zusätzlich 100.000 Einheiten auf den Plan. In Japan und den USA sollen Zama (90.000 Einheiten ab Ende dieses Jahres) und Smyrna (200.000 Einheiten ab Ende 2012) dafür sorgen, dass auch global die Versorgung mit Batterien für den LEAF und weitere bereits angekündigte Elektrofahrzeuge von Nissan künftig gesichert ist.</p> <p id="uid_75"> <strong id="nissan_element_bold">DER NISSAN LEAF AUF EINEN BLICK</strong></p> <ul> <li id="uid_78"> Erstes in größeren Stückzahlen gebautes Elektroauto für Familien</li> <li id="uid_79"> Auslieferung in Deutschland ab April 2012 zum Preis von 36.990 Euro</li> <li id="uid_80"> Start mit 18 speziell geschulten Händlern</li> <li id="uid_81"> Lukrative Leasingangebote für den Marktstart angekündigt</li> <li id="uid_82"> Drei Jahre Garantie auf das Fahrzeug und fünf Jahre auf alle EV-Komponenten</li> <li id="uid_83"> Ausbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur geht zügig voran</li> <li id="uid_84"> Schon über 1.050 Ladepunkte durch RWE in Deutschland</li> <li id="uid_85"> Schnell-Ladesäulen an der Autobahn erlauben Nachladen binnen 30 Minuten</li> <li id="uid_86"> LEAF geeignet zum Quick Charge mit bis zu 50 kW Ladeleistung</li> <li id="uid_87"> Elektromotor mit 80 kW (109 PS) Leistung; maximales Drehmoment von 280 Nm</li> <li id="uid_88"> Reichweite mit einer Batterieladung von bis zu 175 Kilometern</li> <li id="uid_89"> Beschleunigung von 0 - 100 km/h in 11,9 Sekunden</li> <li id="uid_90"> Höchstgeschwindigkeit 145 km/h</li> <li id="uid_91"> Fließende Designsprache mit hoher aerodynamischer Effizienz</li> <li id="uid_92"> Kofferraumvolumen variiert zwischen 330 und 680 Litern</li> <li id="uid_93"> Batterien im Unterboden senken den Schwerpunkt</li> <li id="uid_94"> 48 Lithium-Ionen-Module mit jeweils vier Batteriezellen</li> <li id="uid_95"> ECO-Programm und Bremsenergie-Rückgewinnung strecken Aktionsradius</li> <li id="uid_96"> Bordeigene Telematiksysteme mit Smartphone und PC vernetzt</li> <li id="uid_97"> Virtuelles Geräusch bis 30 km/h zum besseren Fußgängerschutz</li> </ul>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000