Noch mehr Range Rover im Modelljahr 2024: Hochmoderne Technologien und mehr Motorleistung
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(85,85,85);">Der Range Rover: das Sinnbild für modernen Luxus und seit vielen Jahren einer der Taktgeber im Markt der luxuriösen SUV. Zum Modelljahr 2024 legt der berühmte Brite noch einmal zu – mit mehr Motorkraft und optimierten modernen Technologien. </span></p>
So sind die beiden Plug-in Hybridantriebe des Range Rover jetzt mit einer auf 338 kW (460 PS) bzw. 405 kW (550 PS) gesteigerten Leistung und größerer elektrischer Reichweite erhältlich, während es den souveränen 4.4 Liter V8 Twin Turbobenziner nun auch mit effizienzsteigernder Mildhybrid-Technologie sowie im Range Rover SV in einer Variante mit 452 kW (615 PS) gibt. Begleitet wird der Kraftzuwachs von optimierter Technik, wie einem weiter verbesserten Pivi Pro Infotainment-System. Der Modelljahrgang 2024 des Range Rover ist ab sofort unter www.landrover.de/vehicles/new-range-rover/index.html konfigurierbar und bestellbar. Die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt bei 135.800 Euro.
“Der Range Rover ist das Synonym für Exklusivität und Luxus. In der neuen Modellgeneration 2024 verbindet er unzählige Möglichkeiten zur Personalisierung mit nochmals gesteigerter Leistung und Souveränität sowie seinen unerreichten Fähigkeiten auf jedem Untergrund. Der Range Rover bietet schlichtweg das Optimum in Sachen moderner Luxus.” Geraldine Ingham, Managing Director, Range Rover.
Motorisierungsvarianten
Unter der markant geformten Motorhaube des Range Rover hat sich mit Beginn der neuen Modellgeneration einiges getan. So erhielten die beiden ebenso kraftvollen wie effizienten Plug-in Hybride einen neuen Elektromotor mit 160 kW Leistung. In Kombination mit dem 3.0 Liter Sechszylinder-Benziner aus der Ingenium-Reihe ergeben sich damit bei beiden Varianten Leistungszuwächse: von 324 kW (440 PS) auf 338 kW (460 PS) bei der „kleineren“ Ausführung und von 375 kW (510 PS) auf 405 kW (550 PS) bei der nun unter P550e firmierenden Version.
Die Integration des neuen E-Motors in den Plug-in Hybriden bringt eine Menge Vorteile mit sich. So beschleunigen beide Modelle rein elektrisch jetzt in glatten fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h. Den gleichen Wert erreicht der neue Range Rover P550e im Hybridmodus mit beiden Antriebsquellen – zuvor hatte der P510e 5,5 Sekunden für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h benötigt.

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Neuigkeiten vermeldet in der Modellgeneration darüber hinaus die Topmotorisierung des luxuriösen Range Rover: Den 4.4 Liter V8 Twin Turbobenziner gibt es zum einen erstmalig mit Mildhybrid-Technologie. Die MHEV-Lösung setzt einen Riemenstartergenerator ein, um die sonst beim Bremsen oder Verzögern verpuffende Energie zu rekuperieren. Zum Beispiel für ein besonders sanftes Ansprechen des Stopp-Start-Systems oder zum zügigen Beschleunigen. Dadurch sinkt nicht zuletzt der CO2-Ausstoß des Triebwerks.
Zum anderen ist der V8 Twin Turbo jetzt im Range Rover SV in einer noch stärkeren Ausführung zu haben: als P615 mit 452 kW (615 PS) Leistung und einem Drehmomentmaximum von 750 Nm – für höchste Souveränität und besonders kraftvollen Durchzug.
Weiterentwickelte Technologien
Zum Anspruch des modernen Luxus‘ tragen im Range Rover nicht zuletzt zahlreiche hochentwickelte Technologien bei. Ein Musterbeispiel ist in diesem Zusammenhang das Infotainment-System Pivi Pro, das für die Range Rover Generation 2024 nochmals weiterentwickelt wurde. Bedient wird das System über eine klar gegliederte und intuitiv gestaltete Schnittstelle – den 13,1-Zoll-Glas-Touchscreen, der eine schnelle und einfache Steuerung aller wichtigen Funktionen ermöglicht.
In neugestalteten Leisten an beiden Seiten des Touchscreen-Hauptbildschirms befinden sich Schieberegler zur Bedienung von Audiolautstärke und Innenraumklima – unabhängig davon, welche Menüansicht auf dem Display gerade erscheint. Fast 80 Prozent aller Funktionen können in maximal zwei Schritten vom Hauptmenü aus erreicht werden. Ein haptisches Feedback der Bedientasten macht die Interaktion zwischen Mensch und Maschine noch einfacher und deutlicher.
Zum Infotainment-Erlebnis im Range Rover der Generation 2024 zählt auch Amazon Alexa. Der in Pivi Pro eingebettete, mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Sprachassistent vereinfacht die Kontrolle, denn die Augen von Fahrerin oder Fahrer können stets auf der Fahrbahn bleiben. Weiterhin gewährleisten weiterentwickelte Fähigkeiten zum Bezug von „Software Over-The-Air“ (SOTA), dass der Range Rover nicht nur technologisch immer auf der Höhe der Zeit ist, sondern sogar immer besser wird.
Innerhalb der Adaptiven Geschwindigkeitsregelung des Range Rover steht nun auch erstmals der neue „Country Road Assist“ zur Verfügung, der den Komfort nochmals erhöht und die Belastung von Fahrer oder Fahrerin reduziert. Die intelligente Funktion nutzt Navigationsdaten, um die gewählte Geschwindigkeit einzustellen. Dabei werden Kurven im Verlauf des Fahrwegs ebenso berücksichtigt und verarbeitet wie Änderungen des Tempolimits. Selbstständig passt der neue „Country Road Assist“ die Geschwindigkeit des Range Rover entsprechend an.
Ausgerüstet mit Dynamic Response Pro tritt der Range Rover absolut gelassen auf. Der elektronisch gesteuerte Wankneigungsausgleich reduziert das Wanken in Kurven auf ein Minimum und sorgt so für eine entspannte und souveräne Fahrt. Aktuatoren stellen eine Drehmomentkapazität von bis zu 1400 Nm pro Achse zur Verfügung.
Abgerundet wird das Technikangebot im Range Rover Jahrgang 2024 mit der Premiere der Adaptiven Offroad-Geschwindigkeitsregelung. Das zum hochentwickelten Terrain Response 2 zählende System hilft Fahrerin bzw. Fahrer, anspruchsvolle Bedingungen im Gelände zu meistern, indem es entsprechend der Bodenverhältnisse ein stetiges Vorankommen gewährleistet. Pilot oder Pilotin können sich für eines von vier Komfortprogrammen entscheiden, in deren Rahmen das intelligente System die jeweils zum Untergrund passende Geschwindigkeit auswählt. Fahrer bzw. Fahrerin können sich dann ganz aufs Lenken konzentrieren.
Der Modelljahrgang 2024 des Range Rover ist ab sofort auf der Land Rover Homepage unter www.landrover.de/vehicles/new-range-rover/index.html konfigurierbar und bestellbar. Die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt bei 135.800 Euro.

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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