Der spektakuläre Ranger Raptor jetzt auch mit 154 kW starkem EcoBlue-Turbodiesel kombinierbar
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);">Ford bietet den neuen Ranger Raptor ab sofort mit einer weiteren Motorisierung an: Der ultimative Performance-Pick-up geht in Deutschland nun auch mit einem 154 kW (210 PS) starken EcoBlue-Dieselmotor (Drehmoment: 500 Nm) an den Start. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit sechs Zylindern und einer Leistung von 215 kW (292 PS) wird auch der durchzugsstarke Selbstzünder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem elektronisch gesteuerten intelligenten e-4WD-Allradantrieb kombiniert. </span></p>
Der bis zu 180 km/h schnelle Ranger Raptor Diesel ist, wie der Ranger Raptor Benziner, ausschließlich mit Doppelkabine (4 Türen, 5 vollwertige Sitzplätze) bestellbar. Nettopreis: ab 62.350 Euro (brutto: ab 74.197 Euro).
In puncto Ausstattung und Erscheinungsbild gleicht die neue Vierzylinder-Variante dem sechszylindrigen Schwestermodell nahezu wie ein Zwilling. Dies gilt insbesondere für den optisch beeindruckenden Auftritt, der die herausragenden Geländefähigkeiten des überaus sportlichen Pritschenwagens unterstreicht. Während die ausgestellten Radhäuser und die C-förmige Lichtsignatur an der markanten Front zum Beispiel die Fahrzeugbreite betonen, weisen die massiv ausgeführte Buchstabenfolge F-O-R-D im Kühlergrill und der separate Stoßfänger auf die Robustheit des Fahrzeugs hin. Das Gleiche gilt für den serienmäßigen Unterfahrschutz, dessen vordere Platte aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl besteht. Sie fällt fast doppelt so groß aus wie bei zivileren Modellen der neuen Ranger-Generation. Im harten Offroad-Einsatz bewahrt der Unterfahrschutz außer dem Motor und dem Kühler auch die Lenkung und die vorderen Querträger sowie das vordere Differenzial vor etwaigen Beschädigungen durch Bodenkontakt.
Unter den Kotflügeln stellen massive 8,5 x 17-Zoll-Räder mit All-Terrain-Reifen des Formats 285/70 R17 den sicheren Kontakt zum Untergrund her. Funktionale Lufteinlässe und wirkungsvolle Aerodynamik-Details tragen ebenso ihren Teil zum markanten Erscheinungsbild des Ranger Raptor bei wie die zwei mächtigen, rutschsicher ausgeführten Trittleisten aus Aluminiumguss. Am Heck selbst runden Matrix LED-Rückleuchten das Design ab und stellen die stilistische Verbindung zur Frontpartie her.
Intelligenter Allradantrieb, sperrbares Hinterachs-Differenzial, sieben Fahrmodi
Das intelligente e-4WD-Allradantriebs-System des Ranger Raptor EcoBlue überzeugt mit einem Hinterachs-Differenzial, das sich zu 100 Prozent sperren lässt und so für eine überragende Geländefähigkeit sorgt. Hinzu kommt das zweistufige Verteilergetriebe, das elektronisch gesteuert wird und je nach Bedarf bis zu 50 Prozent des Motor-Drehmoments an die Vorderachse leitet - Freunde forcierter Offroad-Gangart wissen dieses moderne Feature besonders zu schätzen.

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Ebenfalls ab Werk an Bord ist das Terrain-Management-System mit seinen sieben frei wählbaren Fahrprogrammen, mit denen der sportliche Pick-up praktisch jeden Untergrund meistert. Sie wirken sich vom Motor- und Getriebemanagement über das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS bis hin zur Traktions- und Stabilitätskontrolle auf eine Vielzahl von Systemen aus. Auch die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal werden dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Speziell für den Straßenbetrieb stehen die Modi "Normal", "Sport" und "Gras/Kies" zur Wahl. Für Offroad-Einsätze kommen "Stein/Fels", "Sand/Schnee" und "Schlamm/Spurrillen" sowie "Baja" hinzu. Letzteres erlaubt Geländefahrten mit höheren Geschwindigkeiten und gehört zum Markenkern des Ranger Raptor.
Leistungsfähig: Souveränes Handling dank umfangreicher Fahrwerks-Modifikationen
Diesen hohen Ansprüchen entspricht der Performance-Pritschenwagen auch bezüglich der Fahrwerks-Hardware. Seine oberen und unteren Querlenker aus Aluminium sind sehr leicht und dennoch äußerst robust. Mit 256 Millimetern an der Vorderachse und 290 Millimetern an den Hinterrädern fallen die Federwege üppig aus. An der starren Hinterachse verrichten jetzt Schraubenfedern statt Blattfedern ihren Dienst. Ein sogenanntes Wattgestänge am Differenzial-Gehäuse verhindert zugleich, dass die Achse beim Einfedern lateral versetzt - dies garantiert auch bei engagierten Touren durch unwegsames Gelände ein souveränes Fahrverhalten. Dies spiegelt sich auch in den Offroad-Eigenschaften wider: Der Ranger Raptor hat unbeladen eine Bodenfreiheit von 266 Millimetern sowie Böschungswinkel von 32 Grad vorn und 27 Grad hinten. Er bleibt von der serienmäßigen Anhängevorrichtung unbeeinflusst. Der Ranger Raptor kann Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen an den Haken nehmen.
Dank moderner Steuerungstechnologie ermöglicht die jüngste Generation der Performance FOX Position Sensitiv-Stoßdämpfer eine positionsabhängige Dämpfung. Mit einem Durchmesser von 2,5 Zoll sind sie die größten, die bis dato im Ranger Raptor zum Einsatz kommen. Ihre rennsporterprobte FOX Bottom-Out Control-Technologie sorgt für maximalen Dämpfungsdruck auf den letzten 25 Prozent des Federwegs, um ein Durchschlagen zu verhindern. Zugleich kann das System die hinteren Dämpfer versteifen, so dass der Ranger Raptor auch bei harter Beschleunigung nicht einknickt. Da die Dämpfer in jeder Position die richtige Dämpfungsstärke bieten, bleibt das Ranger Raptor-Fahrwerk sowohl auf der Straße als auch im Gelände stabil.
Umfangreiche Serien-Sicherheits- und Komfortausstattung
Zahlreiche Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsysteme reichern den Lieferumfang ab Werk an. Hierzu zählen der Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktivem Notbrems-Assistenten ebenso wie eine 360-Grad-Kamera mit "Split View"-Technologie und eine 360-Grad-Umfeld-Beleuchtung. Ein Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mit abdeckt, ergänzt den erweiterten Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner. Zur adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage gehört der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige und Verkehrsschild-Erkennungssystem.
Adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und LED-Matrix-Rückleuchten erzielen eine bisher nicht erreichte Lichtleistung. Die Hauptscheinwerfer zeichnen sich auch durch vorausschauendes Kurvenlicht, blendfreies Fernlicht und eine dynamische Höhenverstellung aus. Hinzu kommt ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung arbeitet Hand in Hand mit dem Park-Pilot-System vorn und hinten.
Darüber hinaus besitzt der neue Ranger Raptor eine Trail Control, das ist eine Art adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für Offroad-Passagen. Der Fahrer wählt einfach ein ihm angenehmes Maximaltempo unterhalb von 32 km/h und der Pick-up übernimmt selbstständig das Bremsen und Beschleunigen.
Das zum Preis von 2.000 Euro netto (2.380 Euro brutto) auf Wunsch lieferbare "Raptor-Paket" beinhaltet einen Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling und ein elektrisches Laderaumrollo. Exklusiv für den Ranger Raptor mit Dieselmotor steht auch eine programmierbare Eberspächer-Standheizung mit Fernbedienung zur Wahl.
Performance-orientiertes Interieur
Die ausdrucksstarke Innenausstattung vermittelt den Kunden das nötige Vertrauen, das dynamische Potenzial des Performance-Pickups voll auszuschöpfen. Zu den frischen Akzenten im Farbton "Code Orange" gesellen sich ein Instrumententräger und Türverkleidungen, die mit weichem, aber widerstandsfähigem und leicht zu reinigendem Wildleder bezogen sind. Seine matte Oberfläche reduziert störende Lichtreflexe und unterstreicht zugleich den Premium-Charakter des Innenraums. Das hochwertige Lederlenkrad mit markierter Mittelstellung rundet das sportliche Feeling im Fahrgastraum an. Es ist wie die Vordersitze beheizbar, griff-freundlich konturiert und hat Schaltwippen aus Magnesiumguss.
Zugleich profitieren die Insassen von modernen digitalen Systemen. Außer dem 12 Zoll großen, komplett digitalen Kombi-Instrument hat der Ranger Raptor einen zentralen Touchscreen mit einer 12 Zoll-Diagonale an Bord. Dieser steuert das neueste Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A, das Smartphones kabellos über Apple CarPlay und Android Auto koppelt. Den Output des 640 Watt starken B&O Soundsystems setzen zehn Lautsprecher in einen eindrucksvollen Soundtrack zum Beispiel für Offroad-Abenteuer um.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
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