Die S-Klasse von Mercedes-AMG: Perfekte Synthese aus Komfort und Dynamik mit E PERFORMANCE
<p>Performance-Hybrid mit Technologie-Transfer aus der Formel 1 nun auch im S-Klasse Segment; Größere Ausbaustufe der AMG High Performance Batterie mit 13,1 kWh Kapazität, 4,0-Liter-V8-Motor vorn und E-Maschine auf der Hinterachse für 590 kW (802 PS) Systemleistung, aktive Wankstabilisierung und aktive Hinterachslenkung serienmäßig. Erstmals AMG-spezifische Kühlerverkleidung in der Performance-Luxuslimousine.</p>
Die S-Klasse spielt für Mercedes-AMG schon immer eine wichtige Rolle. Bereits vor mehr als 50 Jahren bewiesen die Gründer, dass sie mit schwäbischem Innovationsgeist eine Luxuslimousine in ein sehr sportliches Fahrzeug verwandeln können. Mit dem Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG setzte die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach 1971 einen ersten Meilenstein. Heute ist der neue Mercedes‑AMG S 63 E PERFORMANCE (Kraftstoffverbrauch gewichtet, kombiniert: 4,4 l/100 km, CO2‑Emissionen gewichtet, kombiniert: 100 g/km, Stromverbrauch gewichtet, kombiniert: 21,4 kWh/100 km) mit AMG Hybridtechnologie erneut Benchmark im Segment. Das E PERFORMANCE-Modell vereint den AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit dem AMG-spezifischen Hybrid-Antriebsstrang und einer neuen Ausbaustufe der AMG High Performance Batterie (HPB). Die neue HPB 150 basiert auf den hochperformanten und direkt gekühlten Batteriezellen der bekannten HPB 80. Der Energieinhalt steigt von 6,1 in der HPB 80 auf 13,1 kWh in der HPB 150. Die rein elektrische Reichweite erhöht sich dadurch auf 33 Kilometer.
Der Fokus des Antriebsstrangs liegt jedoch weniger auf der elektrischen Reichweite, sondern auf Best-in-Class-Performance. Mit 590 kW (802 PS) Systemleistung und 1.430 Nm Systemdrehmoment setzt die Limousine neue Maßstäbe im Segment. Die Beschleunigung von 3,3 Sekunden auf 100 km/h und die optionale Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h unterstreichen den souveränen, fahrdynamischen Auftritt. Systeme wie das AMG RIDE CONTROL+ Fahrwerk, die AMG ACTIVE RIDE CONTROL Wankstabilisierung und die serienmäßige Hinterachslenkung stellen eine große Spreizung zwischen Fahrdynamik und Komfort sicher.
„Die S-Klasse hat für uns seit jeher eine ganz besondere Bedeutung. 1971 hat sie mit dem legendären Auftritt beim 24-Stunden-Rennen von Spa die Marke AMG über Nacht bekannt gemacht. Das war zweifellos ein wichtiger Grundstein zum Aufstieg als Performance- und Sportwagenmarke mit weltweiter Bedeutung. Mit E PERFORMANCE schlagen wir jetzt ein neues Kapitel auf: Noch nie waren bei einer Luxuslimousine Best‑in‑Class-Performance mit einem überragenden Komforterlebnis und nahezu geräuschloser elektrischer Fahrt so perfekt miteinander vereint. Damit öffnen wir uns auch für höchst anspruchsvolle Zielgruppen, die Mercedes-AMG als Performance Luxury Marke des 21. Jahrhunderts erleben können. Mit der stärksten S‑Klasse aller Zeiten gehen wir aber AMG typisch nicht nur eigene technische Wege, sondern geben auch optisch ein starkes Statement: Zum ersten Mal erhält auch die S-Klasse Limousine unsere AMG-spezifische Kühlerverkleidung, so dass die Markenzugehörigkeit so eng ist wie nie zuvor.“
Philipp Schiemer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH
„Mit unserer einzigartigen E PERFORMANCE in der AMG S-Klasse setzen wir auch in diesem Segment einen weiteren technologischen Meilenstein der Elektrifizierung: Unsere exklusive High Performance Batterie kommt im S 63 mit einer deutlich höheren Kapazität als bislang bekannt zum Einsatz, wodurch sich die elektrische Reichweite vergrößert. Das Performance-Hybrid-Layout mit Verbrennungsmotor vorn und Electric Drive Unit an der Hinterachse bietet nicht nur ein souveränes Fahrerlebnis, sondern steigert auch wesentlich die Effizienz. Die optimierte Gewichtsverteilung, die bestmögliche Ausnutzung des Drehmoments und die sehr spontane Leistungsabgabe versprechen Fahrdynamik und Fahrkultur auf höchstem Niveau. Neben dem technisch aufwändigen Triebstrang haben wir auch beim Fahrwerk alle Register gezogen, um eine größtmögliche Spreizung zwischen Komfort und Fahrdynamik zu erzielen. Hierfür ist in einer AMG S-Klasse beispielsweise erstmals die Kombination aus Luftfederung, Hinterachslenkung sowie aktiver Wankstabilisierung an Bord.”

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Jochen Hermann, Technischer Geschäftsführer der Mercedes-AMG GmbH
Expressives Exterieurdesign
Die eindrucksvolle Performance des Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE drückt sich auch im expressiven Exterieurdesign aus. Erstmals trägt eine S-Klasse Limousine die AMG-spezifische Kühlerverkleidung mit vertikalen Lamellen und einem großen Zentral-Stern. Anstelle der früheren Mercedes Stern-Kühlerfigur ist nun das AMG Wappen in Silberchrom/Schwarz platziert. Darüber hinaus prägt die Frontschürze im Jet-Wing-Design mit großen seitlichen Lufteinlässen und funktionalen Air Curtains die Frontansicht. In der Seitenansicht fallen die bis zu 21-Zoll großen AMG Schmiederäder und die AMG-spezifischen Seitenschwellerverkleidungen auf. Am Heck finden sich charakteristische Design-Merkmale der 63er-Modelle wie die trapezförmigen, geriffelten Doppelendrohrblenden oder der breite Diffusor mit Längsfinnen.
Edler Innenraum mit First-Class-Fond
Das Interieur verbindet die hochwertigen Ausstattungen der S-Klasse mit AMG-spezifischen Elementen. Die Sitze mit AMG spezieller Grafik und eigenständigem Nahtbild unterstreichen den edlen Auftritt. Exklusive Farben und verschiedene Leder Nappa Polster mit geprägtem AMG Wappen in den vorderen Kopfstützen betonen entweder die sportliche oder die luxuriöse Seite des S 63 E PERFORMANCE. Den Führungsanspruch im Segment verdeutlichen auch der First-Class Fond und die Multikontursitze für alle vier Sitzplätze. Hinzu kommen AMG-spezifische Zierelemente und das serienmäßige AMG Performance Lenkrad mit AMG Lenkradtasten.
MBUX Multimedia-System mit Hybrid-spezifischen Anzeigen
Das MBUX-Infotainmentsystem beinhaltet verschiedene AMG- und Hybrid-spezifische Anzeigen und Funktionen. Dazu zählen die Darstellungen im Kombiinstrument, im Hochformat-Multimedia-Zentraldisplay in der Mittelkonsole und im optionalen Head-up-Display.
Die Ansicht des Kombiinstruments lässt sich mit unterschiedlichen Anzeigestilen und individuell wählbaren Hauptansichten personalisieren. Der AMG-spezifische Supersport Stil bietet die Möglichkeit, verschiedene Inhalte über eine vertikale Menüstruktur einzublenden. Dazu gehören ein Menü mit Hybrid-spezifischen Temperaturen oder ein Setup Menü, das die aktuellen Einstellungen von Fahrwerk oder Getriebe anzeigt. Außerdem können sich Fahrende im Supersport Stil auch eine Navigationskarte, Verbrauchsdaten oder alle in AMG TRACK PACE verfügbaren Telemetriedaten einblenden lassen.
Auch das Head-up-Display bietet AMG eigene Anzeigestile wie Race und Supersport. Diese sind über das Hauptmenü im Kombiinstrument aufrufbar. Hochwertige Grafiken im Multimedia-Display visualisieren den Leistungsfluss des gesamten Antriebssystems, Drehzahl, Leistung, Drehmoment und Temperatur der Elektromaschine sowie die Batterietemperatur.
Das Soundformat Dolby Atmos® hebt das Audioerlebnis im Innenraum auf ein neues Level. Einzelne Instrumente oder Stimmen der Studiomischung können rund um den Hörbereich platziert werden. Eine neue Art der Klanganimation wird damit möglich: Während konventionelle Stereosysteme über zwei Kanäle die Lautsprecher ansteuern, kann Dolby Atmos® den gesamten Bereich nutzen und ein 360-Grad-Erlebnis schaffen.
AMG Performance Lenkrad im Doppelspeichen-Design
Das AMG Performance Lenkrad mit dem markanten Doppelspeichen-Design und den fugenlos integrierten Schaltflächen trägt ebenfalls zum markentypischen Auftritt bei. Die AMG Lenkradtasten überzeugen mit brillanten Displays und ihrer intuitiven Bedienlogik. Hierüber lassen sich wichtige Fahrfunktionen und alle Fahrprogramme ansteuern, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Ebenso können die Rekuperationsstufen des Hybridantriebs über die Lenkradtasten angewählt werden.
Der AMG-spezifische E PERFORMANCE Hybridantrieb: Verbrenner vorn, E-Maschine im Heck
Im neuen Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE ist der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit einem permanent erregten Synchron-Elektromotor, einer in Affalterbach entwickelten High Performance Batterie sowie dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ kombiniert. Die Systemleistung von 590 kW (802 PS) und das maximale Systemdrehmoment von 1.430 Nm ermöglichen beeindruckende Fahrleistungen: Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 km/h erfolgt in 3,3 Sekunden. Der Vortrieb endet erst bei elektronisch abgeregelten 290 km/h (mit optionalem AMG Driver´s Package).
Der 140 kW (190 PS) starke Elektromotor ist an der Hinterachse positioniert und dort mit einem elektrisch geschalteten Zweigang-Getriebe sowie dem elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzial in einer kompakten Electric Drive Unit (EDU) integriert. Fachleute sprechen bei diesem Layout von einem P3-Hybrid. Die High Performance Batterie ist ebenfalls im Heck über der Hinterachse platziert.
Entscheidender Vorteil dieser Position der EDU ist das Umgehen des 9-Gang-Getriebes, das an den V8-Motor angeflanscht ist. Mit der Position hinter dem Getriebe lässt sich das Drehmoment beider Antriebe voll ausnutzen. Das Resultat: 1.430 Nm Systemdrehmoment – ein neuer Höchstwert in der Klasse. Und es gibt noch viel mehr Argumente, die für das P3-Setup als Performance-Hybrid sprechen:
- Das P3-Konzept ermöglicht es, über das gesamte Drehzahlband mit vollem Moment elektrisch zu boosten.
- Der Elektromotor wirkt direkt auf die Hinterachse und kann damit seine Kraft unmittelbarer in Vortrieb umsetzen – für den Extra-Boost beim Anfahren, Beschleunigen oder Überholen.
- Die Kraft des Elektromotors kann bauarttypisch mit vollem Drehmoment einsetzen, sodass ein besonders agiles Anfahrverhalten möglich ist.
- Außerdem erlebt der Fahrer dank des integrierten, elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzials unmittelbar einen spürbaren Performance-Zugewinn: Das Hybridmodell beschleunigt höchst agil aus Kurven heraus, bietet optimale Traktion und daher auch mehr Fahrsicherheit.
- Bei Schlupf an der Hinterachse überträgt sich die Antriebskraft von Verbrennungs- und Elektromotor bedarfsgerecht auch auf die Vorderräder. Dies ermöglicht die mechanische Verbindung des vollvariablen Allradantriebs mittels Kardanwelle und Antriebswellen der Vorderräder. Dadurch ist es auch darstellbar, rein elektrisch mit Allradantrieb zu fahren.
- Die Positionierung an der Hinterachse verbessert die Gewichts- und die Achslastverteilung im Fahrzeug. Dies bildet die Basis für das überzeugende Handling.
- Das AMG Konzept bietet bei der Rekuperation einen sehr hohen Wirkungsgrad, weil das System nur minimale mechanische und hydraulische Verluste von Motor und Getriebe erlaubt. Im Fahrprogramm „Comfort“ lässt sich der Verbrennungsmotor gezielt abkoppeln. Dies reduziert das Schleppmoment, wenn es die Fahrsituation erlaubt.
- Das Zweiganggetriebe an der Hinterachse schaltet automatisiert. Mit seiner speziell abgestimmten Übersetzung gewährleistet es die Spreizung vom hohen Raddrehmoment zum agilen Anfahren bis zur sicheren Dauerleistung bei höheren Geschwindigkeiten. Ein elektrischer Aktuator legt den zweiten Gang spätestens bei ca. 140 km/h ein, was der Maximaldrehzahl des Elektromotors von rund 13.500/min Umdrehungen entspricht.
- Mit der Leistungssteigerung durch den zusätzlichen Elektromotor konnte das Entwicklerteam parallel auch den Wirkungsgrad des Gesamtfahrzeugs verbessern – und geringere Emissionen sowie einen niedrigeren Verbrauch erzielen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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