Der neue Audi Q8 e-tron: gesteigerte Effizienz und Reichweite, geschärftes Design

<p>Mit dem Audi e-tron startete der Premiumhersteller 2018 in das Zeitalter der E-Mobilität und markierte damit den Auftakt für die elektrische Zukunft der Vier Ringe. Seither setzt das Modell Maßstäbe im Segment der elektrischen Oberklasse-SUV. Der neue Audi Q8 e-tron knüpft nun an die Erfolgsgeschichte des Elektropioniers an. Als Top-Modell der elektrischen SUV und Crossover besticht er durch sein optimiertes Antriebskonzept, bessere Aerodynamik, höhere Ladeleistung sowie Batteriekapazität und dadurch mit einer auf bis zu 582 Kilometer im SUV und auf bis zu 600 km im Sportback gestiegenen Reichweite (jeweils nach WLTP). Signifikante Änderungen vor allem an der Fahrzeugfront verleihen dem neuen SUV-Flaggschiff einen frischeren Auftritt.</p>

Der neue Audi Q8 e-tron: gesteigerte Effizienz und Reichweite, geschärftes Design

1 /1

Der neue Audi Q8 e-tron: gesteigerte Effizienz und Reichweite, geschärftes Design

Seit Einführung des Audi e-tron vor rund vier Jahren und 150.000 verkauften Einheiten verfolgt Audi eine konsequente E-Roadmap und verfügt mittlerweile über ein E-Portfolio von acht Modellen. Bis 2026 werden es mehr als 20 sein. Dann bringt Audi nur noch rein elektrische Modelle neu auf den Weltmarkt. „Mit unserer Unternehmensstrategie ‚Vorsprung 2030‘ haben wir ein fixes Datum für den Ausstieg aus dem Verbrenner festgelegt und klar entschieden, dass Audi bereits in elf Jahren eine rein elektrische Marke sein wird“, sagt Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. „Der neue Audi Q8 e-tron ist mit seiner gesteigerten Effizienz und Reichweite sowie mit seinem geschärften Design ein weiterer wichtiger Baustein in unserem E-Portfolio, um die Menschen mit emotionalen, alltagstauglichen Modellen für die E-Mobilität zu begeistern.“ Auch Audi Technikvorstand Oliver Hoffmann stellt den durch die Weiterentwicklungen gesteigerten Kundennutzen in den Vordergrund. „Wir haben im neuen Q8 e-tron sowohl Batteriekapazität als auch Ladeleistung nochmals deutlich steigern können. Damit erreichen wir eine optimierte Balance zwischen Energiedichte und Ladefähigkeit und sorgen so für mehr Effizienz“, sagt Hoffmann. „Darüber hinaus haben wir die Motoren, Progressivlenkung und Fahrwerkregelsysteme überarbeitet und so die für Audi typischen dynamischen Fahreigenschaften in allen Q8 e-tron-Derivaten geschärft.“

Neues Gesicht, neuer Name und neue Corporate Identity

Mit der Modellbezeichnung Q8 setzt Audi ein klares Statement, dass es sich beim Audi Q8 e-tron um das Top-Modell der elektrischen SUV und Crossover handelt. Auf den ersten Blick sind Audi Q8 e-tron und Q8 Sportback e-tron als vollelektrische Modelle erkennbar. Dafür sorgen die neue Front- und Heckgestaltung mit der charakterstarken Singleframe-Maske, dem invertierten Grill sowie einer Spange oberhalb der neu gestalteten Diffusoren am Heck, die die Elektro-Designsprache von Audi konsequent weiterführen. Eine Besonderheit im Paket edition S line ist der Singleframe-Grill, der exklusiv in Wagenfarbe gehalten ist.

Als prestigeträchtiges elektrisches SUV-Modell von Audi führt der Q8 e-tron die neue Corporate Identity im Exterieur mit zweidimensionaler Gestaltung der Vier Ringe ein. Um das neue Familien-Logo an der Front als zentrales Element hervorzuheben, setzt Audi künftig auf Wunsch mit dem Projektionslicht Singleframe das Fahrzeuggesicht in Szene. Darüber hinaus hat der Q8 e-tron als erstes Modell die neue Modellkennzeichnung mit einem Audi-Schriftzug auf der B-Säule.

Höchstmaß an Platz und Komfort

Mit einer Fahrzeuglänge von 4.915 Millimetern, einer Breite von 1.937 Millimetern und einer Höhe von 1.619 beim Sportback und 1.633 Millimetern beim SUV bietet der Q8 e-tron ein Höchstmaß an Platz und Komfort. SQ8 e-tron und SQ8 Sportback e-tron sind jeweils zwei Millimeter flacher und 39 Millimeter breiter. Der Radstand von 2.928 Millimetern erlaubt viel Beinfreiheit auch auf den hinteren Sitzen. Das Kofferraumvolumen fällt mit 569 Litern beim SUV und 528 Litern beim Sportback großzügig aus. Hinzu kommen 62 Liter im vorderen Gepäckabteil, dem so genannten Frunk.

Drei Antriebsvarianten

Für beide Karosserieformen stehen jeweils drei Versionen mit elektrischem Allradantrieb zur Wahl: Die Basismodelle Audi Q8 50 e-tron und Audi Q8 Sportback 50 e-tron leisten mit ihren beiden Motoren 250 kW im Boost-Modus bei einem Drehmoment von 664 Nm und erlauben nach WLTP eine Reichweite von bis zu 491 km (SUV) und bis zu 505 km (Sportback).

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der Audi Q8 55 e-tron und der Audi Q8 Sportback 55 e-tron leisten mit ihren beiden Motoren 300 kW im Boost-Modus bei einem Drehmoment von 664 Nm. Die Reichweite laut WLTP liegt bei bis zu 582 km, beim Sportback sind es bis zu 600 km. Die Höchstgeschwindigkeit wird wie beim Q8 50 e-tron bei 200 km/h abgeregelt.

Die Top-Modelle Audi SQ8 e-tron und Audi SQ8 Sportback e-tron treiben drei Motoren an, die eine Boostleistung von 370 kW und ein Drehmoment von 973 Nm bereitstellen.

Die Reichweite der S-Modelle liegt bei bis zu 494 km für das SUV und bis zu 513 km für den Sportback. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 210 km/h abgeregelt.

Mehr Batteriekapazität und höhere Ladeleistung

Zwei Batteriegrößen stehen zur Wahl: Im Q8 50 e-tron hat die Batterie eine Speicherkapazität von netto 89 Kilowattstunden (brutto 95 kWh), in den beiden stärkeren Versionen Q8 55 e-tron und SQ8 e-tron stehen netto 106 kWh (brutto 114 kWh) zur Verfügung. Durch eine Anpassung des Batteriemanagements hat sich die für Kund_innen nutzbare Batteriekapazität zudem vergrößert. An einer High-Power-Ladesäule (HPC) erreicht der Audi Q8 50 e-tron eine Ladeleistung von maximal 150 kW. Beim Q8 55 e-tron sowie beim SQ8 e-tron steigt die maximale Ladeleistung auf bis zu 170 kW. Die große Batterie lässt sich bei einem Ladestopp von rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden – das entspricht im Idealfall einer Reichweite von bis zu 420 Kilometern nach WLTP. An einer AC-Ladesäule oder Wallbox lädt der Audi Q8 e-tron mit bis zu 11 kW Leistung. Optional bietet Audi eine AC-Ladeleistung von 22 kW an.

Mit Wechselstrom lässt sich der Audi Q8 50 e-tron bei idealen Bedingungen in nahezu 9:15 Stunden (22 kW: annähernd 4:45 Stunden) komplett laden. Bei der großen Batterie sind es rund 11:30 Stunden mit 11 kW und circa 6:00 Stunden mit 22 kW Ladeleistung. Serienmäßig bietet der Audi Q8 e-tron die Funktion Plug & Charge. An kompatiblen Ladesäulen autorisiert sich das Fahrzeug beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet die Säule frei. Die Abrechnung erfolgt vollautomatisch. Der ab 2023 startende neue Ladedienst Audi charging, der perspektivisch den bestehenden e-tron Charging Service ablöst, erschließt den komfortablen Zugang zu rund 400.000 öffentlichen Ladepunkten quer durch Europa. Der e-tron-Routenplaner unterstützt zuverlässig bei der Suche nach Ladepunkten entlang der Strecke.

Überarbeiteter Hinterachsmotor und elektrisches Torque Vectoring für mehr Dynamik

Für den neuen Audi Q8 e-tron wurde das Motorenkonzept der Asynchronmaschinen an der Hinterachse modifiziert. Statt zwölf erzeugen nun 14 Wicklungen das elektrische Magnetfeld. Bei gleichem Stromeinsatz generiert der Motor so ein stärkeres Magnetfeld, das wiederum für ein höheres Motordrehmoment sorgt. Wird dieses nicht abgerufen, benötigt der Elektromotor weniger Strom, um Drehmoment aufzubauen. Das senkt den Verbrauch und erhöht die Reichweite. Mit dem S-Modell der e-tron-Baureihe hat Audi erstmals in der Großserie ein Drei-Motoren-Konzept realisiert.

Dieses wurde nun im neuen SQ8 e-tron weiterentwickelt. An der Vorderachse arbeitet eine 124 kW starke E-Maschine. An der Hinterachse sitzen zwei Elektromotoren mit jeweils 98 kW Leistung, die getrennt voneinander jeweils ein Hinterrad antreiben. Dies ergibt eine Boostleistung von bis zu 370 kW. Das Antriebsmoment lässt sich über die beiden hinteren Elektromaschinen in Sekundenbruchteilen komplett zwischen den beiden Rädern verteilen.

Breiter Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit

Der neue Audi Q8 e-tron ist serienmäßig mit einem Luftfederfahrwerk mit geregelter Dämpfung ausgestattet. Das Höhenniveau der Karosserie lässt sich je nach Fahrsituation um insgesamt 76 Millimeter variieren. Um die Querdynamik des Fahrzeugs zu optimieren, wurde die Luftfederabstimmung angepasst. Außerdem bietet die Stabilisierungskontrolle ESC künftig einen größeren Spielraum – vor allem in engen Kurven. Diese meistert der Audi Q8 e-tron dank seiner überarbeiteten Progressivlenkung spürbar agiler. Die Übersetzung des Lenkgetriebes wurde geändert, so dass die Lenkung auch auf geringen Einschlag des Lenkrads viel direkter anspricht. Unterstützt wird der Effekt der direkteren Lenkübersetzung durch ein steiferes Fahrwerkslager der Vorderachse. Die Lenkbewegungen werden dadurch unmittelbarer auf die Räder übertragen, außerdem verbessert sich die Rückmeldung der Lenkreaktion. Alle beteiligten Fahrwerkregelsysteme wurden daran angepasst und bleiben, der Audi DNA entsprechend, dennoch ausgewogen und exakt aufeinander abgestimmt.

Weiter verbesserte Aerodynamik

Beim Audi Q8 e-tron stand das Thema Aerodynamik im Vordergrund. Ergebnis ist eine Verringerung des Luftwiderstandsbeiwerts cw beim Q8 Sportback e-tron von 0,26 auf 0,24 und beim Q8 e-tron von 0,28 auf 0,27. Radspoiler, die am Unterboden angebracht sind, helfen dabei, den Fahrtwind an den Rädern vorbeizuleiten. Die Spoiler wurden an der Vorderachse vergrößert, beim Audi Q8 Sportback e-tron kommen nun auch vor den Hinterrädern Spoiler zum Einsatz. Beim SQ8 Sportback e-tron sind Spoiler nur an der Hinterachse verbaut. Im Bereich des Kühlergrills ergänzt erstmals in einem Fahrzeugmodell von Audi ein selbstabdichtendes System die elektrischen Jalousien, die den Kühler automatisch verschließen. Dieses System optimiert den Luftstrom am Vorderwagen weiter und verhindert unerwünschte Verluste.

Komfortables Parken mit dem Remote Parkassistent plus

Rund 40 Fahrerassistenzsysteme stehen im Audi Q8 e-tron zur Verfügung. Bis zu fünf Radarsensoren, fünf Kameras und zwölf Ultraschallsensoren sorgen für die Umgebungs-informationen, die das zentrale Fahrerassistenzsteuergerät auswertet. Neu ist der im Laufe des Jahres 2023 bestellbare Remote Parkassistent plus: Mit seiner Unterstützung lässt sich der Audi Q8 e-tron auch in enge Parklücken manövrieren. Den Einparkvorgang steuern die Kund_innen über die myAudi App auf dem Smartphone.

Hat das Auto die Endposition in der Parklücke erreicht, schaltet es sich automatisch ab, aktiviert die Parksperre und verriegelt die Türen. Zum Ausparken wird der Motor wieder über die myAudi App gestartet und das Fahrzeug anschließend so herausmanövriert, dass bequemes Einsteigen möglich ist.

Digitale Matrix-LED-Scheinwerfer

Das Licht kommt beim Q8 e-tron optional aus digitalen Matrix LED-Scheinwerfern. Das Orientierungslicht markiert auf Autobahnen die Position des Autos in der Spur und hilft dem Fahrer / der Fahrerin in Engstellen, sicher zentriert zu bleiben.

Zusätzlich stehen mit der erweiterten Verkehrsinformation, dem Spurlicht mit Fahrtrichtungsanzeige und dem Orientierungslicht auf Landstraßen drei neue Funktionen zur Verfügung.

Oberklasse-Interieur

Das Panorama-Glasdach lässt das Interieur noch heller wirken und verstärkt den Eindruck von Leichtigkeit und Weite. Ausstellen und Öffnen des Glaselements erfolgen elektrisch. Ebenso komfortabel werden die lichtdichten Sonnenrollos betätigt. Geöffnet verbessert das zweiteilige Panorama-Glasdach das Innenraumklima durch effiziente Entlüftung. Ein integrierter Windabweiser reduziert die Windgeräusche. Als Alternative zur serienmäßigen Zweizonen-Klimaautomatik bietet Audi eine Vierzonen-Klimaautomatik und das Air Quality Paket an. Hohen Sitzkomfort auch bei hohen Außentemperaturen unterstützt die dreistufige Belüftung. Sie ist schon für die Seriensitze erhältlich, deren Leder detailreich perforiert ist. Die Spitze des Programms bilden die vielfach einstellbaren Individualkontursitze. Sie verfügen neben der pneumatischen Sitz- und Lehnenwangeneinstellung auf Wunsch über eine Massagefunktion. Zu allen Ausstattungen gehören Dekoreinlagen wahlweise aus offenporigen Holzfurnieren wie gemaserte Esche oder Platanenholz, aus Aluminium oder im Falle der S line Variante und der edition S line erstmals mit Carbon-Struktur. Neu im Angebot sind hellbraunes Walnussholz und ein nachhaltiges Technikgewebe aus anteilig recycelten PET-Flaschen.

Hochauflösende Touch-Displays und Sprachsteuerung

Wie alle Oberklasse-Modelle von Audi nutzt auch der Q8 e-tron das MMI touch response-Bediensystem. Seine beiden großen, hochauflösenden Displays – das obere mit einer 10,1, das untere mit einer 8,6 Zoll Diagonale – ersetzen fast alle konventionellen Schalter und Regler. Neben der Bedienung über die beiden Touch-Displays lassen sich viele Funktionen mit der natürlichen Sprachbedienung aktivieren. Das digitale Anzeige- und Bedienkonzept im Audi Q8 e-tron komplettiert das serienmäßige Audi virtual cockpit mit Full-HD-Auflösung. Die spezifischen Grafiken stellen alle wichtigen Aspekte des elektrischen Fahrens dar, von der Ladeleistung bis zur Reichweite. Auf Wunsch ergänzt ein Head up-Display die Anzeigen.

Auf dem deutschen Markt ist der Audi Q8 e-tron serienmäßig mit der MMI Navigation plus ausgestattet. Die Medienzentrale unterstützt den schnellen Datenübertragungsstandard LTE Advanced und integriert einen WLAN-Hotspot für die mobilen Endgeräte der Passagiere. Die Navigation macht intelligente Zielvorschläge auf Basis der zuvor gefahrenen Strecken. Auch die Car-to-X-Dienste gehören zum Paket Audi connect Navigation und Infotainment.

Materialien aus Recyclingprozessen

Der Audi Q8 e-tron kommt bei den Kund_innen in Europa und den USA als zertifiziertes, bilanziell CO2-neutrales1 Auto an. Darüber hinaus verwendet Audi bei einigen Bauteilen des Audi Q8 e-tron Rezyklate.

Diese über einen Recyclingprozess aufbereiteten Materialien reduzieren den Ressourcen-Einsatz und sorgen für einen geschlossenen und damit effizienten und nachhaltigen Materialkreislauf. Im Interieur des Audi Q8 e-tron nutzt Audi Rezyklate in Dämmungs- und Dämpfungsmaterialien sowie in Teppichen. Die Dekoreinlage, der sogenannte Tech Layer oberhalb des Displays, ist mit einem neuartigen, anthrazitfarbenen Technikgewebe erhältlich, das teilweise aus recycelten PET-Flaschen besteht. In der Ausstattungslinie S line sind die Sportsitze mit dem Mikrofasermaterial Dinamica und Kunstleder bezogen. Dinamica besteht bis zu 45 Prozent aus Polyesterfasern. Die Fasern werden aus recycelten PET-Flaschen, ehemaligen Textilien oder Faserresten hergestellt. Im Gegensatz zur bisherigen Mikrofaserqualität ist die Produktion von Dinamica zudem lösemittelfrei – ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz.

Darüber hinaus kommen sicherheitsrelevante Bauteile zum Einsatz, die erstmals anteilig aus gemischten automobilen Kunststoffabfällen über einen chemischen Recyclingprozess hergestellt wurden: die Kunststoffabdeckungen der Gurtschlösser. Im Rahmen des Projektes PlasticLoop hat Audi gemeinsam mit dem Kunststoffhersteller LyondellBasell auf Basis der Erkenntnisse eines Pilotprojekts einen innovativen Prozess etabliert, bei dem erstmals Chemisches Recycling zur Wiederverwertung von gemischten automobilen Kunststoffabfällen in der Serienproduktion des Q8 e-tron bei Audi angewandt werden soll. In diesem Verfahren werden gemeinsam mit LyondellBasell nicht mehr reparierbare Kunststoffbauteile von Kundenfahrzeugen zunächst demontiert, von Fremdmaterialien wie Metallclipsen befreit, zerkleinert, und durch Chemisches Recycling zu Pyrolyseöl verarbeitet, das per Massenbilanz2 als Rohstoff für die Herstellung neuer Kunststoffe verwendet wird. Das dabei gewonnene Kunststoffgranulat wird für die Produktion der Q8 e-tron Gurtschlossabdeckungen verwendet.

Markteinführung im Frühjahr 2023

Die Markteinführung des ab Mitte November bestellbaren neuen Audi Q8 e-tron und Audi Q8 Sportback e-tron ist in Deutschland sowie den wichtigsten europäischen Märkten für Ende Februar 2023 geplant. In den USA soll das Modell Ende April auf den Markt kommen. Der Grundpreis für den Audi Q8 e-tron liegt in Deutschland bei 74.400 Euro.1 Unter bilanzieller CO₂-Neutralität versteht Audi einen Zustand, bei dem nach Ausschöpfung anderer in Betracht kommender Reduktionsmaßnahmen in Bezug auf verursachte CO₂-Emissionen durch die Produkte oder Tätigkeiten von Audi weiterhin vorhandene und/oder im Rahmen der Lieferkette, Herstellung und des Recyclings der Audi Fahrzeuge aktuell nicht vermeidbare CO₂-Emissionen durch freiwillige und weltweit durchgeführte Kompensationsprojekte zumindest mengenmäßig ausgeglichen werden. Während der Nutzungsphase eines Fahrzeugs, das bedeutet ab Übergabe eines Fahrzeugs an Kund_innen, anfallende CO₂-Emissionen werden hierbei nicht berücksichtigt.

2 Das Kunststoffgranulat der Gurtschlossabdeckung (inkl. Füllstoffe und Additive) wird zu mindestens 70% aus dem im Projekt hergestellten Pyrolyseöl hergestellt, welches im Rahmen des Herstellungsprozesses des Kunststoffgranulates zugeführt wurde. Die Zuordnung des abfallbasierten Pyrolyseöls auf das Kunststoffgranulat erfolgt im Rahmen eines Massenbilanzansatzes mit einem qualifizierten Credit Transfer. Dies bedeutet, dass durch ecocycle, einer unabhängigen externen Zertifizierungsstelle, bestätigt wird, dass die Projektmitglieder die für die Gurtschlossabdeckungen benötigten Mengen an fossilen Ressourcen durch Pyrolyseöl, welches aus automobilen Kunststoffmischfraktionen hergestellt wurde, ersetzt haben. Beabsichtigt ist eine ausreichende Bereitstellung von Pyrolyseöl im oben genannten Umfang für die gesamte Serienlaufzeit des Q8 e-tron auf Basis der aktuell geplanten Produktionszahlen. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

So leise wie nie zuvor: Der Hyundai IONIQ 9 setzt Maßstäbe für akustischen Komfort

<p>Elektrofahrzeuge sind bereits deutlich leiser als Verbrenner – doch mit dem neuen Hyundai IONIQ 9 hebt Hyundai die akustische Qualität im Fahrzeuginneren auf ein neues Niveau. Mit innovativer aktiver Geräuschunterdrückung und gezielten Dämmmaßnahmen schafft er eine Ruhezone im Innenraum, die äußere Einflüsse weitgehend ausblendet. So wird jede Fahrt entspannt und angenehm – auch bei hohem Verkehrsaufkommen in der Stadt oder längeren Fahrten.</p>

Automobil

Der Inbegriff von GSE: Der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo

<p>Vor einer Woche hat Opel erste Hinweise auf sein neues Konzeptfahrzeug gegeben - jetzt zeigt die Marke mit dem Blitz mit einem Set von Bildern die Studie in ihrer ganzen Pracht. Zugleich offenbart Opel den Namen des Showcars, das auf der IAA Mobility 2025 in München vom 8. bis 14. September 2025 seine aufsehenerregende Weltpremiere feiern wird: <strong>Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo</strong>. Wie der Name schon erahnen lässt, gibt das atemberaubende Konzeptfahrzeug nicht nur einen Ausblick auf kommende GSE-Modelle, es unterstreicht auch das Bekenntnis von Opel zum Kleinwagensegment.&nbsp;</p>

Automobil

Aufgewerteter Toyota Corolla Cross: Start ab 36.990 Euro

<p>Der neue Toyota Corolla Cross ist ab Mitte August zu Preisen ab 36.990 Euro bestellbar. Das Kompakt-SUV profitiert zum neuen Modelljahr von einem aufgefrischten Design, einem aufgewerteten Interieur und einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt.</p>

Automobil

Škoda Vision O: Kombi-Konzept hebt mit aerodynamischem Exterieurdesign Modern Solid auf das nächste Level

<p>Škoda präsentiert das erste Exterieur-Video der Designstudie Vision O und enthüllt Details zur Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid. Ein Blick auf das elegant gestaltete Heck des Kombimodells unterstreicht den klaren Fokus auf Aerodynamik. Mit dem Konzept Vision O baut Škoda seine Position im europäischen Kombi-Segment aus und schlägt mutig einen neuen Innovationskurs für zukünftige Modelle ein.</p>

Automobil

Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr

<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr.&nbsp;<br>&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Aus DigiCore wird Ctrack

<p> Mit frischem Wind ins neue Jahr: Ab 01.01.2012 &auml;ndert die DigiCore Deutschland GmbH ihren Namen in Ctrack Deutschland GmbH. Der Name DigiCore wird in Europa k&uuml;nftig nicht mehr&nbsp;verwendet. Zeitgleich f&uuml;hrt der Hersteller des Fuhrparkmanagementsystems Ctrack weltweit ein einheitliches&nbsp;Logo ein und pr&auml;sentiert sich in neuem Corporate Design. Mit der internationalen Vereinheitlichung unterstreicht das Unternehmen seine f&uuml;hrende Position in der Telematik Branche. &nbsp;</p> <p> Seit einem halben Jahr leitet Barny Esterhuyzen als Vorstandsvorsitzender den Mutterkonzern von Ctrack, die&nbsp;in S&uuml;dafrika ans&auml;ssige DigiCore Holdings. Esterhuyzen l&ouml;ste Nick Vlok ab, der auch in seinem Ruhestand weiterhin im Aufsichtsrat des Unternehmens t&auml;tig sein wird.&nbsp;</p> <p> Um Ctrack als Marke weltweit noch st&auml;rker zu profilieren, entwickelte das Unternehmen unter Esterhuyzen ein&nbsp;neues Logo und ein neues Corporate Design. In &uuml;ber 50 L&auml;ndern wird der einheitliche Look von jetzt an pr&auml;sent&nbsp;sein und die Wahrnehmung von Ctrack erh&ouml;hen. In Deutschland ist dar&uuml;ber hinaus die Umbenennung in Ctrack&nbsp;Deutschland GmbH eine logische Konsequenz, damit das Fuhrparkmanagementsystem in allen europ&auml;ischen&nbsp;L&auml;ndern unter dem gleichem Namen Ctrack vermarktet wird. An den firmeninternen Strukturen von Ctrack&nbsp;&auml;ndert sich nichts. Allen Ctrack Kunden steht wie gewohnt der prompte Service mit den gleichen Ansprechpartnern zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Logos steht f&uuml;r den best&auml;ndigen technologischen Fortschritt des Unternehmens und die&nbsp;zukunftsf&auml;hige L&ouml;sungen zum modernen Flottenmanagement mit Ctrack. Es spiegelt die Flexibilit&auml;t, Funktiona-&nbsp;lit&auml;t und Zuverl&auml;ssigkeit des Systems wider &ndash; eine runde Sache.&nbsp;</p>

Home

Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/20111221Hankook-Tire-25millionth-tyre-rolling-off-the-production-line-in-Europelr.jpg" style="width: 250px; height: 240px; " /></p> <p> -&nbsp;<strong>Europ&auml;ischer Produktionsst&auml;tte l&auml;uft auf Hochtouren</strong></p> <p> -&nbsp;<strong>Hankook Tires &bdquo;Made in Europe&ldquo; UHP- und OE-Produktportfolio feiert gro&szlig;e Erfolge auf den europ&auml;ischen M&auml;rkten</strong></p> <p> -&nbsp;<strong>Soziales Engagement wird bei Hankook gro&szlig;geschrieben</strong></p> <p> Nachdem Premium-Reifenhersteller Hankook Mitte des Jahres erfolgreich die 2. Produktionseinheit seiner europ&auml;ischen Fabrik in Ungarn fertiggestellt hat, gibt das Unternehmen heute bekannt, dass der 25 Millionste Reifen im November in der Fabrik vom Band gerollt ist. Das kontinuierliche und dynamische Wachstum des Unternehmens wird durch die steigende Nachfrage nach Hankook Reifen in ganz Europa sowie durch die Ausweitung der OE-Lieferungen an f&uuml;hrende Automobilhersteller getragen.</p> <p> Hankook hat bislang 550 Millionen Euro in den Bau seiner hochmodernen europ&auml;ischen Produktionsst&auml;tte in Ungarn investiert, die vor Kurzem ihre volle Produktionskapazit&auml;t erreicht hat. Dort stellen derzeit 2.000 Besch&auml;ftigte bis zu 12 Millionen Reifen pro Jahr her.</p> <p> Seit der ersten Inbetriebnahme der Fabrik 2007 ist die Kapazit&auml;t kontinuierlich und dynamisch gewachsen: Wurden 2010 noch 6 Millionen Reifen hergestellt wurden, wird die Gesamtproduktion f&uuml;r dieses Jahr bereits auf &uuml;ber 9 Millionen Reifen gesch&auml;tzt und soll sich 2012 weiter auf 12 Millionen Reifen steigern.</p> <p> Am europ&auml;ischen Produktionsstandort werden Reifen f&uuml;r Pkws, SUVs und Leicht-Lkws in &uuml;ber 500 verschiedenen Ausf&uuml;hrungen hergestellt. Aufgrund der wachsenden Anerkennung Hankooks hoher Produktqualit&auml;t in ganz Europa, nimmt die Herstellung von UHP-Reifen einen immer gr&ouml;&szlig;eren Anteil an der Gesamtproduktion ein. Auch die OE-Belieferung des Reifenherstellers gl&auml;nzt mit best&auml;ndigem Wachstum und stellt so den ausgezeichneten Produktionsstandard des Unternehmens unter Beweis. Der Hersteller beliefert direkt ab Werk die europ&auml;ischen Produktionsst&auml;tten von Volkswagen, Hyundai und KIA. Die Produktionsrate von Hankooks OE-Reifen macht gegenw&auml;rtig einen zweistelligen Prozentbetrag an der Gesamtproduktion aus und soll 2012 noch erh&ouml;ht werden.</p> <p> Als verantwortungsbewusstes Unternehmen hat sich Hankook zu Investitionen verpflichtet, die nahhaltig zur zuk&uuml;nftigen Entwicklung des Unternehmens und seiner Produktionsstandorte beitragen. Von Beginn an hat Hankook die Investition in Bildungs- und Sozialeinrichtungen an seiner europ&auml;ischen Produktionsst&auml;tte als eine seiner obersten Priorit&auml;ten betrachtet. Gemeinsam mit dem Duna&uacute;jv&aacute;ros College wurde im Februar 2009 ein Programm f&uuml;r graduierte Ingenieure in der Reifen- und Gummiindustrie eingerichtet. Im gleichen Jahr wurde in Zusammenarbeit mit der &ouml;rtlichen Mittelschule und regionalen Arbeits&auml;mtern ein berufliches Aus- und Weiterbildungsprogramm des Reifenherstellers f&uuml;r gemeldete Arbeitslose ins Leben gerufen.</p> <p> 2010 hat Hankook zudem als Unterst&uuml;tzung f&uuml;r seine Mitarbeiter eine moderne Wohnanlage errichtet, die Unterk&uuml;nfte sowie Sport- und Erholungsm&ouml;glichkeiten bietet. Das Hankook House wurde mit einer Investition im Wert von 6 Millionen Euro gebaut und bietet nun 3-Sterne Unterk&uuml;nfte f&uuml;r 500 Mitarbeiter.</p> <p> &bdquo;Unsere moderne europ&auml;ische Fabrik ist das Herzst&uuml;ck unseres Betriebs in Europa und nimmt eine Schl&uuml;sselrolle in unserer Gesch&auml;ftsstrategie ein, da Europa einer der wichtigsten M&auml;rkte f&uuml;r Hankook ist,&ldquo; erkl&auml;rt Jin-Wook Choi, Europachef von Hankook Tire.</p> <p> &bdquo;Der Bau unseres 25 Millionsten Reifens in unserer europ&auml;ischen Fabrik stellt einen weiteren bedeutenden Meilenstein in unserer Firmengeschichte dar. Wir sind sehr stolz auf diese Leistung und froh, dass sich unsere Bem&uuml;hung und das Engagement unserer hoch motivierten Mitarbeiter auszahlen, wie die steigende Anerkennung unserer hohen Produktqualit&auml;t auf dem vielleicht anspruchvollsten Reifenmarkt Europa beweist&ldquo;, f&uuml;gt Sang Il Lee, Managing Director Hankook Tire Hungary, hinzu.</p>

Aktuelles

MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>