Purismus mit Spaßfaktor

<p>Porsche ergänzt die 911-Familie um den Leichtbau-Sportwagen 911 Carrera T. Der Buchstabe T steht hierbei für “Touring” und beschreibt Modelle, die mit sportlicher Ausstattung ein besonders puristisches Fahr-Erlebnis bieten. Serienmäßig ist der neue 911 Carrera T mit Siebengang-Handschaltgetriebe ausgestattet. Wahlweise ist auch ein Achtgang-PDK verfügbar. Die Rücksitzanlage entfällt. Mit seinem PASM-Sportfahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung der Karosserie und reduzierter Dämmung steht der neue 911 Carrera T für Purismus und emotionalen Fahrspaß. Das ist auf kurvigen Berg- und Landstraßen zu spüren – und auch zu hören. Der Sound des Sechszylinder-Boxermotors dringt nun noch markanter in den Innenraum.</p>

Purismus mit Spaßfaktor

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Purismus mit Spaßfaktor

Standardmäßig mit PASM-Sportfahrwerk und Sport Chrono-Paket

Der neue 911 Carrera T reiht sich zwischen dem 911 Carrera und dem 911 Carrera S ein. Vom Einstiegs-Elfer übernimmt der Carrera T den Biturbomotor mit 283 kW (385 PS) und 450 Newtonmeter Drehmoment, mit dem der Sportwagen in 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 291 km/h erreicht. Aus dem Serienumfang des Carrera S mit Schaltgetriebe kommt das Porsche Torque Vectoring (PTV) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre hinzu. Außerdem verfügt der 911 Carrera T standardmäßig über das Sport Chrono Paket und das PASM Sportfahrwerk (-10 mm). Das ist in Verbindung mit dem 385-PS-Motor nur beim 911 Carrera T verfügbar. Beim 911 Carrera S ist es optional erhältlich. Zudem lässt sich für den 911 Carrera T auf Wunsch die Hinterachslenkung bestellen, die ansonsten ebenfalls den Modellen ab 911 Carrera S aufwärts vorenthalten ist.

Zu den T-spezifischen Ausstattungsmerkmalen zählen titangraue Carrera S Räder in 20 Zoll vorn und 21 Zoll hinten mit Reifen der Dimension 245/35 ZR 20 (vorn) und 305/30 ZR 21 (hinten). Zudem ist der 911 Carrera T serienmäßig mit GT-Sportlenkrad, Sportabgasanlage und den Sportsitzen Plus (vier Wege, elektrisch) ausgestattet. Der 911 Carrera T mit Schaltgetriebe ist mit 1.470 Kilogramm der leichteste Serienelfer in der Basismotorisierung. Er ist somit 35 Kilogramm leichter als der 911 Carrera mit serienmäßigem Achtgang-PDK. Dieser wird nicht mit manuellem Getriebe angeboten. Neben dem Entfall der Rücksitzanlage und der reduzierten Dämmung tragen Leichtbauverglasung und eine Leichtbaubatterie zum geringen Gewicht bei.

Tourenwagen-Konzept über mehrere Baureihen erfolgreich

Das „T“ in der Modellbezeichnung des Porsche 911 Carrera T steht für „Touring“ und hat seinen Ursprung in der Homologation des 911 T als Tourenwagen im Jahr 1968. Dieser erste 911 T war bis zum Jahr 1973 im Angebot, 2017 belebte Porsche mit dem 911 Carrera T der Generation 991 die puristische Elfer-Variante neu. Seither wurde das Konzept der reduzierten, dafür aber besonders sportlichen Ausstattung mit dem 718 Cayman T, dem 718 Boxster T und dem Macan T erfolgreich auf andere Baureihen übertragen.

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Exklusive Details bei Exterieur und Interieur

Beim Exterieur hebt sich der Porsche 911 Carrera T durch dunkelgraue Akzente vom Rest der Baureihe ab. Kontrastelemente wie die Ober- und Unterschalen der Außenspiegel, die neuen Türschriftzüge sowie die Heckschriftzüge und die Zierleisten auf dem Heckdeckelgitter sind in Achatgrau gehalten. Außerdem trägt die Windschutzscheibe einen Graukeil. Die Endrohre der Sportabgasanlage sind in Hochglanz-Schwarz ausgeführt. Dadurch wirkt der neue 911 Carrera T noch extrovertierter und dynamischer. 

Der sportliche Fokus des Fahrzeugs wird im Interieur durch die serienmäßigen Vier-Wege Sportsitze Plus geprägt. Dekorleisten in Schwarz matt und Dekoreinleger in Hochglanz-Schwarz runden das T-Interieur ab. Kunden, die hier noch mehr Differenzierung wünschen, können optional das Interieur-Paket Carrera T wählen. In diesem Fall erhalten sie zusätzlich Sicherheitsgurte in den Kontrastfarben Schiefergrau oder Lizardgrün. Gleiches gilt für die Ziernähte, den in die Kopfstützen geprägten „911“-Schriftzug und den Streifen auf der Stoffmittelbahn der Sitze. Außerdem tragen die Fußmatten optional ebenfalls Schriftzug und Nähte in den Kontrastfarben Lizardgrün oder Schiefergrau.

Kleine, aber feine Auswahl an Optionen und Farben

Optional sind für den 911 Carrera T die Adaptiven Sportsitze Plus (18 Wege, elektrisch) und auch die besonders sportlich ausgelegten und besonders leichten Vollschalensitze erhältlich, dann mit Sitzmittelbahnen in RaceTex. Das Interieur-Paket Carrera T ist optional mit erweiterter Lederausstattung verfügbar. Die Armauflagen der Türverkleidungen und der Mittelkonsole sind dann ebenso mit Leder bezogen wie die Oberteile der Schalttafel und der Türverkleidungen. 

Der neue 911 Carrera T ist in den vier Uni-Farben Schwarz, Weiß, Indischrot und Racinggelb sowie in den vier Metalliclackierungen Tiefschwarz, Enzianblau, Eisgrau und GT-Silber erhältlich. Als Sonderfarben stehen Kreide, Sternrubin Neo, Karminrot, Sharkblue und Pythongrün zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es für Käufer des 911 Carrera T die Möglichkeit, das Programm „Farbe nach Wahl“ zu nutzen. Hier stehen mehr als 110 verfügbare Farbtöne für die Lackierung zur Verfügung.

Der Porsche 911 Carrera T kommt im Februar 2023 in den Handel und ist bereits jetzt bestellbar. In Deutschland beträgt der Preis ab 123.845 Euro einschließlich Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>