Jeeps erstes batterieelektrisches SUV
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Auf dem Pariser Automobilsalon 2022 stellte der Marke Jeep</span><sub>®</sub><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> den Jeep Avenger vor, das erste rein elektrisch angetriebene Modell von Jeep.</span></p>
Der kompakte Jeep Avenger ist der Auftakt für die Einführung eines Portfolios leistungsfähiger, vollelektrischer Fahrzeuge, die genau auf Europa zugeschnitten sind. Er ist eine Schlüsselkomponente in der globalen Elektrifizierungsstrategie, mit der sich die Marke auf dem Weg zum Weltmarktführer für lokal emissionsfreie SUVs befindet.
Der Avenger ist vom ersten Tag an als Jeep konzipiert und gebaut worden. Er vereint die Jeep-DNS in einem kompakten SUV mit einer einzigartigen Kombination aus Fähigkeiten, Stil, Funktionalität und hochentwickelter Technologie, um die Bedürfnisse der ständig vernetzten Kunden zu erfüllen.
"Der neue Jeep Avenger ist ein wichtiger Meilenstein für die Marke, da er der erste eines Portfolios völlig neuer Jeep BEVs ist, die in Europa eingeführt werden", sagte Christian Meunier, CEO der Marke Jeep. "Auf dem Pariser Autosalon zeigen wir, warum er eine großartige vollelektrische Alternative zu den anderen Anbietern im B-SUV-Segment ist."
Der neue Avenger wird im hocheffizienten Stellantis-Werk in Tychy, Polen, produziert und ist serienmäßig mit SelecTerrain und Bergabfahr-Assistent ausgestattet, der ihn zusammen mit den hervorragenden Böschungswinkeln und der Bodenfreiheit zum besonders leistungsfähigen Modell in diesem Segment machen.
Der Jeep Avenger ist mit einem 400 Volt Elektroantrieb ausgestattet, bestehend aus Elektromotor, Getriebe und Batterie.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit einem 100 Kilowatt Mode 4 Kabel für Gleichstrom an eine Schnellladestation angeschlossen, genügen drei Minuten Ladezeit für eine Reichweite von 30 Kilometern, oder 24 Minuten für die Aufladung von 20 auf 80 Prozent.
Die Mission des neuen Avenger in Europa
Der neue Avenger wurde mit Blick auf die spezifischen Bedürfnisse der europäischen Kunden entwickelt. Das kompakte SUV mit einer Länge von nur vier Metern ist in der schnell wachsenden B-UV-Kategorie positioniert, dem zweitgrößten europäischen Segment in Bezug auf das Volumen.
Für das Jahr 2023 wird erwartet, dass das B-SUV-Segment jährlich 2,2 Millionen Verkäufe erreichen wird, was einem von fünf in Europa verkauften Fahrzeugen entspricht. Es ist auch das Segment, in dem der BEV-Mix am schnellsten wächst. Der neue Avenger wird das Angebot von Jeep im B-UV-Segment unterhalb des Jeep Renegade 4xe ergänzen.
"Der Jeep Avenger ist der erste lokal emissionsfreie Jeep", sagte Antonella Bruno, Leiterin von Jeep Europa bei Stellantis. "Er ist der neue Einstiegspunkt in die Jeep-Palette und ermöglicht es uns, unsere Abdeckung in den SUV-Segmenten zu vervollständigen. Wir erwarten, dass der Avenger bis zum Jahr 2024 unser bestverkauftes Modell sein wird. Er erweitert unser Angebot um eine neue Stufe der Elektrifizierung und ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Marke Jeep".
"Der Jeep Avenger ist emotional, cool, macht Spaß, ist trendy und hebt sich von der Masse ab", fügte sie hinzu.
Der Jeep Avenger kommt Anfang nächsten Jahres in die Showrooms, aber die Kunden können schon jetzt die exklusive 1st Edition vorbuchen, eine auffällige, voll ausgestattete Version des Avenger.
Die 1st Edition, eine voll ausgestattete Version des Jeep Avenger, können Kunden unter https://bethefirst.jeep.de vorbuchen.
Dies macht ihn zu einer wertvollen und attraktiven Wahl für diejenigen, die von der Marke Jeep eine lokal emissionsfreie Alternative abseits der traditionelleren Anbieter in diesem Segment erwarten. Der neue Jeep Avenger soll die Kundenbasis erweitern und Menschen mit einem aktiven Lebensstil ansprechen, die ein leistungsfähiges und frisches Design mit kompakten Abmessungen und einem geräumigen Innenraum suchen.
Der Elektroantrieb
Der 400 Volt-Elektromotor ist der erste von Emotors, einem Gemeinschaftsunternehmen von Stellantis und der Nidec Leroy-Somer Holding. Er liefert 115 Kilowatt (156 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmetern bei einer Getriebe-Untersetzung von 8,69.
Die ebenfalls von Stellantis hergestellte neue Batterie mit 54 Kilowattstunden Kapazität bietet eine hohe Energiedichte und ein hervorragendes Verhältnis zwischen Nennleistung und nutzbarer Energie. Sie besteht aus 17 Modulen und 102 Zellen mit der Lithium-Ionen-Chemie NMC 811 und soll für eine geplante Reichweite von 400 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus und 550 Kilometern im WLTP Stadtzyklus sorgen.
Die über mehr als zwei Millionen Kilometer getestete Batterie befindet sich äußerst kompakt unter den Vorder- und Rücksitzen sowie im Mitteltunnel und kann bei einem Unfall nicht in die Kabine eindringen. Außerdem ist sie mit hoher Bodenfreiheit und Unterbodenplatten geschützt.
Der Jeep Avenger lässt sich über ein Mode 4 Kabel mit 100 Kilowatt Gleichstrom an einer öffentlichen Schnellladestation besonders zeiteffizient aufladen. Für eine Fahrstrecke von 30 Kilometern genügen zum Beispiel drei Minuten Ladezeit, in 24 Minuten ist die Batterie von 20 auf 80 Prozent geladen. Mit einem Mode 3 Kabel für 11 Kilowatt Wechselstrom ist eine leere Batterie an einer Wallbox oder einer öffentlichen Station in 5,5 Stunden vollkommen aufgeladen.
Vorrang für Fähigkeit
Ein essentieller Grundpfeiler eines Jeep-SUV ist seine Leistungsfähigkeit, die heute dank der 4xe-Hybrid-Plug-in-Technologie und der Elektroantriebe einen effizienteren Ansatz bietet.
Der neue Avenger ist der erste Jeep mit Vorderradantrieb inklusive serienmäßigem Selec Terrain und Bergabfahr-Assistenten. Zudem tragen sehr große Böschungswinkel und große Bodenfreiheit zur außergewöhnlichen Leistungsfähigkeit im Segment bei.
Das Selec Terrain-System bietet sechs Modi: "Normal" für alltägliche Fahrten, "Eco" zur Erhöhung der Reichweite, "Sport" für mehr Fahrspaß, "Snow" für maximale Traktion, "Mud" zur Optimierung der Leistung im Schlamm und zur Verbesserung der Bodenhaftung und "Sand" zur Begrenzung des Risikos, auf sandigem Boden stecken zu bleiben.
Die Architektur des Fahrzeugs erreicht das höchstmögliche Maß an Kompaktheit, ohne die charakteristischen Merkmale der Marke Jeep zu beeinträchtigen.
Der neue Avenger ist nur 4,08 Meter lang und damit 16 Zentimeter kürzer als der Renegade. Die kurzen vorderen und hinteren Überhänge unterstreichen seine Proportionen, große Räder verstärken seine Präsenz auf der Straße mehr, als man das von einem Fahrzeug dieser kompakten Dimension erwartet.
Dank der Kombination aus kurzen Überhängen und großen Rädern bietet der Avenger mit 200 Millimetern die größte Bodenfreiheit im Segment sowie hervorragende Böschungswinkel von 20 Grad vorn und 32 Grad hinten sowie einen Rampenwinkel von 20 Grad.
Modernes Jeep Design
Der Avenger folgt dem Design-Ansatz der modernen Interpretation des Jeep Designs in kompakten Abmessungen. An der Vorderseite des Fahrzeugs wirkt der ikonische Siebenschlitz-Kühlergrill als authentisches visuelles Merkmal der Marke Jeep, das sich im Laufe der Jahre aus funktionalen Gründen von einem vertikalen zu einem mehr horizontalen Muster entwickelt hat.
Der gebogene Grill ist vor den Scheinwerfern positioniert, um sie bei einem Unfall zu schützen. Die ausladenden Kotflügel bieten als weiteres klassisches Jeep Designelement das Gefühl von Stärke und Robustheit und sorgen gleichzeitig für beeindruckende Präsenz.
Die Seitenansicht bestimmen die trapezförmigen Radläufe, die eine maximale vertikale Bewegungsfreiheit der Räder gewährleisten. Imposante 18 Zoll große Räder tragen Reifen der Dimension 690 Millimeter. Das Design der Seitenlinie verbessert die Aerodynamik und verleiht zusammen mit der schwebenden und nach vorne geneigten C-Säule, die auch an anderen neuen Jeep-Modellen sichtbar ist, den Eindruck von Dynamik.
Am Heck schließlich findet sich ein weiteres klassisches Thema der Marke Jeep: Rückleuchten im X-Stil, die an einen Militär-Benzinkanister erinnern. Die schon vom Renegade und vom Wrangler bekannte "X"-Grafik der Heckleuchten wurde neu interpretiert auch zum Erkennungszeichen des Avenger. Das "X" ist auch ein wiederkehrendes Thema im Innen- und Außenbereich, wie die Einführung des "X-Camo" zeigt, eines dekorativen Musters, das das Konzept der "Tarnung" mit dem Buchstaben "X" kombiniert.
360 Grad Schutz
Zur Verringerung von Schäden bei Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit, die in Europa etwa 70 Prozent der Schadensfälle ausmachen, ist der Jeep Avenger mit Unterfahrschutz, 360 Grad Verkleidung und geschützten Scheinwerfern ausgestattet. All dies kann die Kosten bei kleineren Unfallschäden um geschätzt rund 1.000 Euro reduzieren. Insbesondere sind die Scheinwerfer umrahmt und hoch angeordnet, um sie bei einem Aufprall mit geringer Geschwindigkeit zu schützen.
Die neuen SUV-Unterfahrschutzpanele aus Polymer sind durchgefärbt statt lackiert, damit Kratzer kaum sichtbar sind. In einigen noch stärker beanspruchten Bereichen wie zum Beispiel den Türen reicht die Verkleidung sogar noch höher.
Funktionell und geräumig
Das Design-to-Function-Prinzip lässt sich am besten im Innenraum erkennen. Das klare und robuste Interieur des Avenger wurde von der Geschichte der Marke Jeep und besonders vom Wrangler inspiriert.
Im Inneren des Fahrzeugs fällt der Blick sofort auf den oberen Teil des Armaturenbretts, auf den durchgehenden horizontalen Funktions-Träger, der alle Bedienelemente des Armaturenbretts sowie die Lüftungsauslässe, Ambientelicht und den zentralen Bildschirm mit 26 Zentimetern Diagonale enthält, den jeder im Avenger sehen kann. Der untere Teil des Armaturenbretts ist zum größten Teil Ablageraum.
Der Avenger verfügt über für diese Fahrzeugklasse einzigartige Details wie elektronisch verstellbare Teilledersitze mit Massagefunktion, mehrfarbiges Ambientelicht, das die Augen bei Nachtfahrten entlastet, und das große Schiebedach (später lieferbar). Die Seitenleuchten des Fahrzeugs bleiben sichtbar, wenn die Heckklappe geöffnet wird – für mehr Schutz und Sicherheit.
Inklusive der geräumigen Zentralkonsole lassen sich im Avenger Innenraum 34 Liter Stauraum nutzen, was angesichts des Segment-Durchschnittswerts von 15 Litern beeindruckend ist. Eine Optimierung aller Bereiche und die Schaffung von funktionellen und geräumigen Staufächern hat es ermöglicht, im Inneren des Avenger den Inhalt eines ganzen Flugzeugkabinen-Gepäckfachs unterzubringen.
Der zentrale Tunnel ist flexibel und modular aufgebaut und kann je nach Größe der Gegenstände verschoben oder sogar entfernt werden, um Platz für noch größere Gegenstände zu schaffen. Ein weiterer nützlicher Raum befindet sich unterhalb der Tasten für die Antriebssteuerung und ist durch eine klappbare Magnetabdeckung geschützt. Hier kann ein Mobiltelefon aufgeladen und gleichzeitig eine 1,5 Liter Wasserflasche untergebracht werden.
Design-to-Function auch für den Kofferraum: Sein Volumen gehört mit 380 Litern zu den größten im Segment, und seine Funktionalität zeigt sich in der auf 720 Millimeter abgesenkten Ladekante, in der auf über einen Meter verbreiterten Heckklappe und in der in diesem Segment seltenen elektrisch angetriebenen Heckklappe mit berührungsfreier Bedienung.
Modernste Technologie: immer verbunden
Der neue Jeep Avenger bietet seinen "always connected"-Kunden ein komplett digitales Erlebnis an Bord. Alle Versionen verfügen über ein hochmodernes Uconnect Infotainment-System mit einem 26 Zentimeter großen Display in Kombination mit einem volldigitalen Kombiinstrument, das in zwei Varianten (17,8 und 26 Zentimeter) erhältlich ist.
Die Smartphone-ähnliche Grafik ist in das Uconnect 10" eingebettet. Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit, das eigene Gerät über Android Auto und Car Play physisch auf dem Uconnect Display zu spiegeln, Inhalte zu mischen und anzupassen, um eine eigene Benutzeroberfläche zu erstellen (bis zu zwölf Widgets pro Seite, bis zu sechs Seiten). Dazu gibt es eingebettete Navigation von TomTom mit verbesserter natürlicher Spracherkennung sowie Over-the-Air-Updates.
Der neue Jeep Avenger bietet außerdem eine Reihe von Diensten und Funktionen, die der Besitzer aus der Ferne nutzen kann. Dank der Jeep Mobile App können Avenger-Besitzer beispielsweise den Standort ihres Fahrzeugs direkt über ihr Smartphone orten. Die Nutzer können sogar ihre Türen ver- und entriegeln, den Batteriestand prüfen, die Klimafunktionen einstellen und das Fahrzeug aufladen sowie über einen Sprachassistenten direkt mit dem Avenger interagieren.
Mit Sicherheit ganz vorne dabei
Der Avenger ist auch in puncto Sicherheit im B-UV-Segment ganz vorne dabei. Er verfügt über autonomes Fahren Level 2 mit automatischer Steuerung von Geschwindigkeit, Abstand und Spurhaltung in der Kombination von adaptiver Cruise Control mit Spurhalte-Assistent. Auf diese Weise bleibt das Auto selbstständig in der Mitte der Fahrspur und in einem sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, um ein entspanntes Fahrerlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus umfasst das autonome Fahren Level 2 einen Stauassistenten, der auch bei sehr dichtem Verkehr für eine komfortable Fahrt sorgt.
Das neue Modell bietet außerdem eine Verkehrszeichenerkennung, die Straßenschilder liest und interpretiert; eine automatische Notbremsung mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, die das Fahrzeug bis zum Stillstand abbremst; eine Müdigkeitswarnung, Toter-Winkel-Assistent, Spurhalteassistent, 360 Grad-Parksensoren mit aktivem Parkassistenten und eine 180 Grad-Rückfahrkamera mit Drohnensicht.
Jeep Avenger 1st Edition
Vom 17. Oktober bis zum 30. November läuft eine Reservierungsaktion für die Jeep Avenger 1st Edition – eine exklusive, voll ausgestattete, elektrische und auffällige Konfiguration, die nur in Italien und Spanien auch mit einem Turbo-Benzinmotor erhältlich sein wird. Diese einzigartige Version kann nur von denjenigen bestellt und bei Lieferung an die Händler schließlich auch gekauft werden, die vorher ihr Interesse online bekundet haben.
Unter https://bethefirst.jeep.de kann der Nutzer die bevorzugte Lackierung und den nächstgelegenen Händler auswählen. Dafür gibt er nur seine Kontaktdaten an und stimmt den Datenschutzbedingungen zu, damit er benachrichtigt werden kann, wann das Fahrzeug beim Händler verfügbar sein wird.
Die auffällige Jeep Avenger 1st Edition verfügt über eine zweifarbige Lackierung – Sun oder Granite mit Dach jeweils in Volcano – oder eine vollständige Lackierung in Volcano sowie getönte hintere Scheiben, 18 Zoll große Leichtmetallräder sowie vollständige LED-Scheinwerfer vorne und hinten. Die Innenausstattung umfasst eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung und eine gelbe Armaturenbrettblende, beheizbare schwarze Premium-Sitze mit gelben Akzenten, eine beheizbare Windschutzscheibe, eine Abdeckung für die Mittelkonsole, einen höhenverstellbaren Ladeboden und eine elektrische Heckklappe mit berührungsloser Bedienung.
Darüber hinaus bietet die Einstiegsversion eine Vielzahl von Ausstattungsmerkmalen, die in diesem Segment ihresgleichen suchen, wie das Uconnect 10"-Infotainment mit 26 Zentimeter großem Bildschirm, ebenso großem Volldigitalcluster, kabellosem Apple CarPlay/Android Auto und kabellosem Smartphone-Ladepad.
Exklusiv für die BEV-Version ist die Avenger 1st Edition mit autonomem Fahren Level 2 ausgestattet, auch der Stau-Assistent ist mit an Bord.
Abgerundet wird das umfangreiche Ausstattungspaket mit Klimaautomatik, Toter-Winkel-Assistent, automatisch abblendenden Rückspiegeln, elektrisch anklappbaren und beheizbaren Seitenspiegeln, einer automatischen Heckklappe, 360 Grad-Parksensoren mit Rückfahrkamera und Drohnensicht und einem Mode 3-Kabel für das öffentliche Aufladen.
Im Rahmen der "The Freedom to Choose"-Initiative der Marke Jeep, die es dem Kunden ermöglicht, die für ihn am besten geeignete Ladelösung zu finden, können die Kunden der Jeep Avenger 1st Edition eine Wallbox für das Aufladen zu Hause oder eine RFID-Karte für das Aufladen im öffentlichen Raum wählen.
Exklusive Individualisierung mit über 100 Zubehörteilen von Mopar
Wie bei Jeep üblich, kann auch der neue Avenger mit Zubehör und Individualisierungspaketen aufgewertet werden.
Mopar bietet für den Jeep Avenger über 100 Zubehörteile an, mit denen Kunden den Avenger noch weiter an spezifische Bedürfnisse anpassen können und ihren Jeep so zu einem ganz individuellen Fahrzeug machen, das sich von der Masse abhebt – und zwar sowohl funktional als auch optisch.
Mopar und Jeep zeigen mit Zubehör maßgeschneiderte Version auf dem Pariser Salon
Auf dem Pariser Stand der Marke Jeep ist zu sehen, wie attraktiv die Individualisierung mit Mopar-Zubehör aussehen kann. Ein in Granite lackierter Jeep Avenger mit in Volcanoschwarz abgesetztem Dach zeigt sich individuell gestaltet mit einem Avenger Logo Aufkleber auf der Motorhaube und blauen Akzenten rund um das Fahrzeug, dazu 18 Zoll große Räder in Gloss Black mit blauen Details.
Auch im Innenraum wirkt Mopar, mit einer Abdeckung für die Mittelkonsole mit blauem "e"-Logo außen und X-Camo-Gewebe auf der Innenseite, Gummimatten für die Ablagen auf dem Armaturenträger und den Mitteltunnel mit typischem X-Camo-Gewebe, Premium-Teppichfußmatten mit dem Silhouettenlogo des Fahrzeugs.
Gebaut im hocheffizienten Werk in Tychy, Polen
Das Werk Tychy (Polen) – errichtet in den Jahren 1972 bis 1975 – nimmt eine Fläche von mehr als 2,4 Millionen Quadratmetern ein, davon entfallen 0,5 Millionen Quadratmeter auf Produktionshallen und Serviceeinrichtungen. Der gesamte Produktionszyklus, bei dem aus Blechrollen ein fertiges Auto entsteht, dauert etwa zwölf Maschinenstunden, und praktisch alle 50 Sekunden läuft ein Auto vom Band.
Die Produktion in Tychy ist so organisiert, dass sie dem höchsten Qualitätsniveau entspricht, und wurde mit Bronze, Silber und Gold des World Class Manufacturing-Programms ausgezeichnet, als Anerkennung für die ständige Verbesserung von Produkten, Verfahren und Services, um in der Branche führend zu bleiben und den Kunden die beste Wahl zu bieten.
Das Werk verfügt über einen kompletten Produktionszyklus, der sich aus vier Stufen zusammensetzt: Stanzen – seit 1998 von einem externen Zulieferer betrieben; Schweißen – das dank der 921 an der Linie arbeitenden Roboter zu 99,5 Prozent automatisiert ist; Lackiererei – ebenfalls zu mehr als 90 Prozent automatisiert; und Montage mit zwei unabhängigen Produktionslinien. Das Werk Tychy hat seit dem Produktionsstart im Jahr 1975 bis zum September 2022 beeindruckende 12,5 Millionen Fahrzeuge hergestellt. In den Start der B-SUV Plattform in Tychy wurden erhebliche Investments getätigt.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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