Class for every day
<p>Mit einer perfekt ausgewogenen Gesamtproportion, einer liebevollen und hochwertigen Detailgestaltung, der neuesten Generation von MBUX und einer konsequent an den Kundenwünschen ausgerichteten Modellpalette bringt die neue Mercedes‑Benz A‑Klasse das Besondere ins Kompaktsegment und bietet dem Kunden Klasse für jeden Tag. Die A‑Klasse bleibt als Kompaktlimousine und als Limousine erhältlich.</p>
Sportlich-muskulöses Exterieur: Schon von vorn vermittelt die neue A‑Klasse Kraft und Dynamik. Die neu gestaltete, nach vorne abfallende Motorhaube mit den zwei Powerdomes und der steilen Sharknose, der überarbeitete Kühlergrill mit Star Pattern und die flachen Scheinwerfer, optional als LED-Varianten mit neu gestalteter Scheinwerfergrafik, dominieren die Frontansicht. Den sportlichen Charakter unterstreichen außenbündige Räder mit vier zusätzlichen Felgendesigns in Abmessungen bis zu 19 Zoll, darunter optional schwarz hochglänzend lackierte Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design und mit glanzgedrehtem Felgenhorn für die AMG Line. Der neue Heck-Diffusor und die serienmäßigen LED-Heckleuchten sorgen bei Tag und Nacht für einen emotionalen und faszinierenden Auftritt. Perfekt ergänzt wird das hochklassige Exterieur durch eine attraktive Auswahl an Außenlacken: Es stehen eine Vielzahl von Uni/Metallic- und MANUFAKTUR-Lackierungen zur Verfügung.
Individuelles Interieur mit Hightech: Exklusivität spiegelt sich auch im Innenraum der neuen A‑Klasse wider. Als absolutes Highlight steht das serienmäßige freistehende Doppel-Screen-Display mit einem 7‑Zoll‑ und dem größeren 10,25‑Zoll-Display im Mittelpunkt. Optional sind zwei 10,25‑Zoll-Displays, die mit ihrer Wide-Screen-Optik zu schweben scheinen. Die in dieser Klasse einzigartige Raumarchitektur erzeugt ein ganz besonderes Lichtambiente, das an die Lichtinszenierung eines futuristischen Gebäudes bei Nacht erinnert. Eine Hommage an die Welt der Aviation sind die drei typisch-sportlichen Runddüsen in Turbinen-Optik. Das überarbeitete Lenkrad der aktuellen Lenkradgeneration, standardmäßig aus Nappa-Leder gefertigt, ist kompakt und präsentiert sich genauso hightech-affin wie die überarbeitete Mittelkonsole.
Auch innen deckt die Modellpalette alle Individualisierungswünsche ab: Schon in der Basis-Variante der neuen A‑Klasse bietet Mercedes‑Benz einen hochwertigen Komfortsitz, dessen neuer, dreidimensional geprägter ARTICO-Bezug die Sportlichkeit des Fahrzeugs nochmals unterstreicht. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet drei verschiedene Interieurfarben: Schwarz, ein luxuriös anmutendes Beige und das neue, dem Zeitgeist entsprechende sage grey. Ein neues, dunkles Zierteil in Carbon-Optik wertet in diesen Modellen sowohl Instrumententafel als auch Türen zusätzlich auf. Die AMG Line ist voll auf Performance ausgelegt und besticht in der Serie durch helle gebürstete Aluminium-Zierteile und rot-kontrastierende Ziernähte in den ARTICO/MICROCUT-Sitzen.
Mercedes‑Benz hat sich in der Ambition 2039 vorgenommen, eine CO2-neutrale Pkw- und Van-Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Eine Maßnahme ist der Einsatz von Recyclingmaterialien. Daher wurde auch bei der Konzeption der neuen A-Klasse die Zusammensetzung aller Materialien, die zum Einsatz kommen sollen, überdacht und Möglichkeiten für nachhaltigere Alternativen geprüft. In den Komfortsitzen sind im Mittelteil Stoffe verarbeitet, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Bei den Sitzen aus ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil im Sitzspiegel 65 Prozent sowie in der Unterware 85 Prozent.
Deutlich aufgewertete Ausstattung: Schon in der Standardausstattung bietet die neue A‑Klasse viele inkludierte Merkmale, zum Beispiel eine Rückfahrkamera, das USB-Paket oder das Lenkrad in Leder Nappa. Ab der Ausstattungsvariante Progressive können sich die Kunden zusätzlich serienmäßig auf LED-Frontscheinwerfer, einen Sitz mit Lordosenstütze, das Parkpaket und das Spiegelpaket freuen.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Insgesamt hat Mercedes die Angebotslogik bei den Ausstattungspaketen nochmal deutlich vereinfacht, um die aufwändige Auswahl von vielen Einzeloptionen zu reduzieren. Funktionale Ausstattungen, die häufig zusammen gekauft werden, sind auf Basis des realen Kaufverhaltens in Ausstattungspaketen gebündelt. Darüber hinaus gibt es zusätzlich weitere funktionale Optionen. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich die Kunden die Fahrzeuge weiter individuell konfigurieren.
Digitaler, intelligenter, sicherer: In der neuen A‑Klasse haben sowohl Hard- als auch Software einen großen Sprung gemacht: Die neueste Generation von MBUX ist intuitiv zu bedienen und lernfähig. Die Fahrer- und Zentral-Displays bilden ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis und können mithilfe der neu gestalteten Anzeigestile (Klassisch mit allen relevanten Fahrerinformationen, Sportlich mit dem dynamischen Drehzahlmesser, Dezent mit reduzierten Inhalten), drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) und sieben Farbwelten nach Wunsch individualisiert werden. Dabei bietet das Zentraldisplay alle bisherigen Funktionen wie Navigation, Media, Phone, Fahrzeug etc. und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.
Das Telematiksystem wurde überarbeitet und besticht durch ein neues Design und eine verbesserte Performance. Neu ist zudem die Integration eines Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) für die Identifikation und Autorisierung des Fahrers. Selbstverständlich ist die Vernetzung mit Smartphones über Apple Carplay bzw. Android Auto Wireless möglich, und für die weitere Konnektivität wurde ein zusätzlicher USB-C-Port hinzugefügt und die USB-Ladeleistung nochmals erhöht.
Durch die Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App wird nun der Sprachassistent Hey Mercedes in der neuen A-Klasse noch dialog- und lernfähiger. Beispielsweise können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Der MBUX Sprachassistent kann zudem auch Fahrzeugfunktionen erklären und unterstützt, wenn man sein Smartphone per Bluetooth verbinden möchte oder den Verbandkasten sucht.
Zunächst exklusiv in Deutschland ergänzt der neue Audioreiseführer „Tourguide“ im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me die bisherigen Funktionen der Reiseinformationen um ein spannendes Feature. Auf den Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ liest das Infotainmentsystem MBUX umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor und reagiert unter anderem auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang der deutschen Autobahnen.
Auch in Sachen Sicherheitsassistenz legt die neue A‑Klasse zu. Mit dem Upgrade des Fahrerassistenz-Pakets erfolgt beispielsweise die Steuerung des Spurhalte-Assistenten deutlich komfortabler durch die Nutzung der aktiven Lenkungsregelung. Die nächste Generation des Park-Pakets unterstützt das Längseinparken und bietet unter anderem die 360‑Grad-Visualisierung bei kamera-unterstütztem Parken mithilfe von 3D‑Bildern.
Elektrifizierte und leistungsstarke Antriebe: Auch im Motorenbereich hat die neue A‑Klasse ein Update bekommen. Das Benzin-Motorenprogramm wurde durchgehend elektrifiziert und umfasst Vierzylinderaggregate mit einer 7- bzw. 8‑Gang-DCT-Automatik in der Serienausstattung. Als Mild-Hybride sind diese mit einem zusätzlichen 48‑Volt-Bordnetz ausgestattet, das die Agilität beim Anfahren durch 10 kW mehr Leistung unterstützt.
Der neue, riemengetriebene Starter-Generator (RSG) verbessert den Komfort und das Erlebnis für Kunden der neuen A‑Klasse spürbar. Bei Startvorgängen sorgt der RSG zum Beispiel für einen vibrations- und geräuschärmeren Start als herkömmliche Anlasser. Zudem ermöglicht er bei gleichmäßiger Fahrt ein Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Bei Brems- und Schubvorgängen rekuperiert der RSG und versorgt damit das 12‑Volt-Bordnetz und die 48‑Volt-Batterie. Die damit gewonnene Energie kann bei Beschleunigungsvorgängen genutzt werden, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen. Durch die differenzierte Auswertung der verschiedenen Fahrphasen motiviert der für einige Motoren neu eingeführte ECO Score 3.0 darüber hinaus den Fahrer zu kraftstoffsparendem Fahren.
Mehr Leistung für Plug-in-Hybride: Einen weiteren großen Schritt macht die neue A‑Klasse mit den Plug-in-Hybridantrieben (Mercedes‑Benz A 250 e Kompaktlimousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,1‑0,8 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 17,0‑15,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 25-18 g/km; Mercedes-Benz A 250 e Limousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,0‑0,8l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 16,7‑14,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 24‑17 g/km). Die Hochvolt-Batterie wurde nochmals verbessert, sodass der höhere nutzbare Energiegehalt zu einer Erhöhung der elektrischen Reichweite führt. Die Leistung des Elektromotors wurde um 5 kW angehoben und erreicht nun eine Triebstrangleistung von 80 kW. Ladeseitig stehen weiterhin drei Optionen zur Verfügung: Neben dem 3,7 kW-Standard lässt sich die verbesserte Batterie nun auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden, statt wie bisher nur mit 7,4 kW. Die neue A-Klasse bietet auch weiterhin die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. Ein DC-Ladevorgang von 10 % auf 80 % dauert rund 25 Minuten und sorgt damit für ein alltagstaugliches und vielseitig nutzbares Ladeerlebnis.
Mercedes-AMG A-Klasse
Power und Style in kompaktem Format – auch bei Mercedes‑AMG hält die neue A‑Klasse Einzug und bildet somit die sportliche Spitze der Baureihe. Das Topmodell Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+ und besonders der Mercedes‑AMG A 35 4MATIC profitieren von der Auffrischung aus Affalterbach. Mit seiner überarbeiteten Optik rückt der A 35 noch näher an die AMG Familie heran und ist weiterhin als Kompaktlimousine und als Limousine erhältlich, der A 45 S wie bisher als Kompaktlimousine.
Exterieur: Die überarbeiteten Frontscheinwerfer, der AMG-spezifische Kühlergrill und die neue, runde Plakette mit AMG Wappen statt Mercedes Stern mit Lorbeerkranz, fallen beim Blick auf die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse als erstes ins Auge. Zusätzlich sorgen für den A 35 eine neue Frontschürze und die vom A 45 bekannten Powerdomes für ein neues, stimmiges AMG Gesicht. Unterstrichen wird der AMG Look durch das neue Räder-Design, die Heckspoiler-Lippe, überarbeitete Heckscheinwerfer sowie die typisch-runden Auspuffrohre (doppelflutig beim Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+).
Interieur: Serienmäßig bietet die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse das AMG Performance Lenkrad inklusive AMG Lenkradtasten, mit denen der Fahrer die AMG-spezifischen Features wie beispielsweise das dreistufige ESP oder AMG Dynamics steuern kann – ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen. Darüber hinaus ist der bekannte AMG Performance Sitz nun auch in der Trendfarbe sage grey erhältlich.
Technik: Auch in der Mercedes‑AMG A‑Klasse gibt es ein Motorenupdate. Der Mercedes‑AMG A 35 wird entsprechend der Serienmodelle mit einem 48-Volt-Teilbordnetz und riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) ausgestattet und erreicht eine Leistung von 225 kW/306 PS bei einem maximalen Drehmoment von 400 Nm. Als Mild-Hybrid unterstützt der RSG die Agilität durch 10 kW mehr Leistung beim Start. Darüber hinaus ist nun ein AMG SPEEDSHIFT DCT 8-Gang-Getriebe an Bord und der neue Bugkühler erleichtert das Temperaturmanagement im Grenzbereich.
Infotainment & Konnektivität: Von der neuesten MBUX-Generation profitiert auch die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse: Eine erhöhte Performance, die Integration des Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) zur Profilauthorisierung im Zentral-Display, mehr USB-Ladeleistung und das neue, AMG-typische Screendesign machen das Fahren in der neuen AMG A‑Klasse zu einem interaktiven Vergnügen.
AMG Street Style Edition: Zur Markteinführung der neuen Mercedes‑AMG A‑Klasse wird es exklusiv und zeitlich limitiert zusätzlich eine ganz besondere Ausführung des Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+ geben: Die AMG Street Style Edition besticht durch extrovertierte und exklusive Ausstattungselemente. Mit der Grundlackierung in Mountaingrau Magno und der editions-spezifischen Folierung mit Farbverlauf in Schwarz/Anthrazit matt und Farbakzenten in Leuchtorange betont sie die Elemente des Aerodynamik-Pakets. Perfekt ergänzt wird der Look durch die neu designten 19-Zoll-Felgen in mattschwarz und die leuchtend-roten Bremssättel.
Dazu passend ist auch das Interieur der AMG Street Style Edition unverwechselbar: Den AMG Performance Sitz in schwarzer MICROCUT Microfaser zieren Nähte und Highlights in leuchtendem Orange. Durch das ebenfalls orangefarbene Label auf der Kopfstütze wird schnell klar, um welche Edition aus dem Hause Mercedes‑AMG es sich hier handelt. Das AMG Performance Lenkrad in Leder/MICROCUT mit orangenen Kontrastziernähten sowie die AMG Zierelemente in Aluminium mit demselben Muster wie die Außenfolierung setzen weitere Akzente im Innenraum.
Die AMG Street Style Edition bringt es mit ihren vier Zylindern auf eine Leistung von 310 kW (421 PS) und wird mit dem AMG Aerodynamik-Paket, dem AMG Night-Paket I und II sowie dem eigenständigen AMG Tankdeckel ausgeliefert.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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