Technischer Vorsprung: Aiways U5 SUV mit innovativem Leichtbau
<p>Batterie-elektrische Fahrzeuge punkten im Vergleich zu konventionell angetriebenen mit geringeren Betriebskosten. Aiways hat bei der Entwicklung des U5 SUV besonderen Fokus auf intelligenten Leichtbau, einen effizienten Antriebsstrang und bestmögliches Thermomanagement der Batterie gelegt, um den Energiebedarf so gering wie möglich zu halten. Doch das Ergebnis zahlt sich nicht nur an der Ladesäule aus, sondern auch in allgemein geringeren Wartungskosten dank 100.000km-Serviceintervall.</p>
Die von Aiways, Anbieter von individuellen Mobilitätslösungen mit Sitz in Shanghai, entwickelte MAS-Plattform (More Adaptable Structure) kombiniert innovative technische Lösungen zu einer intelligenten Architektur. So besteht die Rohkarosserie des Aiways U5 SUV zu 52 Prozent aus leichtem und korrosionsbeständigem Aluminium und 48 Prozent aus speziell legierten hochfesten Stählen. Diese sind bis zu viermal fester als herkömmliche Sonderstähle, die im Fahrzeugbau Verwendung finden und sorgen für höchste Sicherheit.
MAS-Plattform mit intelligentem Aluminium-Stahl-Leichtbau-Materialmix
Innovative Klebe- und Fügetechniken im Rohbau führen währenddessen zu einer um 50 Prozent erhöhten Torsionssteifigkeit des Aluminium-Unterbaus verglichen mit konventioneller Bauweise. Neben dem Aiways U5 SUV werden auch der in Kürze Premiere feiernde U6 SUV-Coupé und weitere Modelle auf dieser flexibel anpassbaren Plattform stehen.
Patentierte Sandwich-Struktur der Hochvolt-Batterie mit intelligentem Wärmemanagement
Die MAS-Plattform zeichnet sich überdies durch ihre wegweisende Batterie-Architektur aus. Eine patentierte Sandwich-Struktur sorgt nicht nur für eine hohe Crash-Sicherheit der 24 von CATL gelieferten Batterie-Module, sondern vor allem für die Einsatzmöglichkeit eines intelligenten Wärmemanagementsystems zur Steigerung des Wirkungsgrades des Hochvolt-Systems. Eine mehrlagige Isolations-Schutzschicht trennt die Batterie-Module der Trockenzone von den Kühlplatten der Nasszone. So steigt nicht nur die Effizienz, sondern auch die Betriebssicherheit der Lithium-Ionen-Batterie, die dank der Sandwich-Struktur optimal gekühlt oder vorgewärmt werden kann. Das Wärmemanagementsystem des Aiways U5 SUV ermöglicht so jederzeit den Betrieb im Bestpunkt des 63 kWh-Pakets, was zu einer langen Lebensdauer verhilft. Aiways garantiert auch nach acht Jahren Betriebszeit 75 Prozent Restkapazität der Batterie. Mit einer Leistungsdichte von 172 Wattstunden pro Kilogramm zählt die Hochvolt-Batterie zudem zur Spitzengruppe in ihrem Segment.

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Hochdrehender Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor spart Gewicht und Bauraum
Leichtbau betrieben die Ingenieure des Aiways Forschungszentrums in Jiading auch beim Antriebssystem. Der eigenentwickelte Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor dreht beispielsweise mit 16.000 Umdrehungen pro Minute etwa 25 Prozent höher als die von der Konkurrenz eingesetzten Maschinen. Er kann deshalb kleiner und leichter ausfallen. Die aus Elektromotor, Getriebe und Wechselrichter bestehende Antriebseinheit generiert hier einen Vorteil von gut 15 Prozent weniger Bauraum und Gewicht und kann zudem modular eingesetzt werden. Neben einem Einbau im vorderen Fahrzeugbereich und Frontantrieb mit 150kW und 310Nm wie im Aiways U5 SUV ist auch die Konfiguration eines Heckantriebs und eines Allradantriebes möglich aus Basis der MAS-Plattform.
Klassenbestes Leergewicht sorgt für hohe Effizienz und geringen Verschleiß
Der intelligente Aluminium-Stahl-Leichtbau-Materiamix sorgt in Kombination mit der innovativen Sandwich-Batterie und der kompakten Elektro-Antriebseinheit für ein Leergewicht von nur 1.720 kg in der Standardversion des Aiways U5 SUV. Damit ist er nicht nur um bis zu 350kg leichter als die Konkurrenzmodelle seiner Klasse, er ist sogar leichter als viele konventionell angetriebene Mittelklasse-SUV. Das geringe Gewicht sorgt nicht nur für einen geringen Energieverbrauch, sondern auch für eine hohe Wirtschaftlichkeit durch einen geringeren Verschleiß. Bauteile wie Bremsen, Reifen oder Fahrwerklager werden durch das verhältnismäßig leichte Leergewicht weniger stark belastet als bei anderen Fahrzeugen seiner Klasse.
100.000km-Serviceintervall sorgt für geringe Unterhaltskosten
Ein weiterer Vorteil des Leichtbau-Konzepts und der entsprechend geringen Beanspruchung der Bauteile ist die Möglichkeit, ein langes Serviceintervall anzubieten. Der Aiways U5 SUV muss nur alle 100.000 Kilometer oder 36 Monate, je nachdem, was zuerst eintritt, zur Wartung durch einen Aiways Servicepartner. Im Rahmen der verpflichtenden Fahrzeugwartung werden die Bremsflüssigkeit und das Kühlmittel der Hochvolt-Batterie, der Ölstand im Reduktionsgetriebe des Antriebsstrangs kontrolliert, aufgefüllt oder gewechselt, sowie der Akku der Telematik-Box getauscht. Sämtliche anderen Wartungsumfänge werden nach Bedarf durchgeführt. Der 100.000km-Serviceintervall ermöglicht so nicht nur sehr geringe Betriebs- und Unterhaltskosten, er spart im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen auch viele Rohstoffe in Form von Betriebsmitteln oder Verschleißteilen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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