Zwei N Elektro-Hochleistungs-Konzepte
<p>Hyundai Motor gibt mit zwei Konzeptfahrzeugen einen Einblick in die Elektrifizierung der N Hochleistungsmodelle. Der RN22e (Der RN22e ist eine Fahrzeugstudie, die nicht für den Verkauf vorgesehen ist) und der N Vision 74 (Der N Vision 74 ist eine Fahrzeugstudie, die nicht für den Verkauf vorgesehen ist) sind inspirierende Beispiele für die Elektrifizierungsvision von N. Die Konzeptfahrzeuge, mit denen Hyundai die fortschrittlichen Technologien des Unternehmens testet, um sie in zukünftigen Serienmodellen anzuwenden, sind als “rollende Labore” zu verstehen. RN22e und N Vision 74 demonstrieren den Anspruch von Hyundai, künftig eine führende Rolle im Bereich der emissionsfreien Mobilität einzunehmen. Beide Studien weisen auf das erste batterieelektrische N Hochleistungsmodell hin, den IONIQ 5 N (Der Hyundai IONIQ 5 N steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgt unmittelbar vor der Markteinführung). Dessen Markteinführung plant Hyundai für 2023.</p>
Der RN22e basiert auf dem neuen Hyundai IONIQ 6 (Der neue Hyundai IONIQ 6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgt unmittelbar vor der Markteinführung) und der “Electric-Global Modular Platform” (E-GMP) der elektrischen Submarke IONIQ und setzt einen neuen Standard für leistungsstarke Elektrofahrzeuge von Hyundai. Der N Vision 74 kombiniert EV-Technologie mit einem fortschrittlichen Brennstoffzellensystem. Er ist damit das erste rollende Wasserstoff-Hybrid-Labor von Hyundai N, das den Fahrspaß im Zeitalter der Elektrifizierung neu definiert.
„RN22e und N Vision 74 spielen eine wichtige Rolle in der strategischen Entwicklung unserer gesamten Produktpalette, insbesondere unserer elektrifizierten Hochleistungsfahrzeuge“, sagt Thomas Schemera, Executive Vice President und Head of Customer Experience Division der Hyundai Motor Company. „Unsere ,rollenden Labore‘ stehen für die kontinuierliche Entwicklung unserer fortschrittlichsten Technologien. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht uns an unsere Grenzen zu gehen, er stärkt uns für die Herausforderungen der Zukunft.“
Die Ingenieure von Hyundai unterziehen sowohl den RN22e als auch den N Vision 74 fortlaufenden Tests, um künftige N Hochleistungsfahrzeuge mit den fortschrittlichsten Technologien ausstatten zu können.
Die Vision: Elektrifizierung von Hyundai N
Seit der Markteinführung des ersten Hochleistungsfahrzeugs, des Hyundai i30 N, im Jahr 2017 hat N die Performance-Grenzen für die Marke nach oben verschoben, um Kunden zu zeigen, wie viel Spaß das Fahren machen kann. Der Slogan der Hyundai Submarke lautet “Never just drive”, denn der Weg von A nach B sollte niemals langweilig sein. Auch in einer Zukunft, in der Fahrzeuge nur noch rein elektrisch angetrieben werden, bleiben die Hyundai N Fahrzeuge ihren drei Maximen treu: Kurvenräuber (straffe, perfekt ausbalancierte Kurvenmaschine), Rennstreckentauglichkeit (alle N Modelle sind für den Einsatz auf der Rennstrecke gebaut) und Alltagssportwagen (für jeden und jedes Bedürfnis, nicht nur für Rennstrecken und Autobahnen).

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
„In nur sieben Jahren hat sich Hyundai N zu der sich am schnellsten entwickelnden Performance-Marke entwickelt“, sagt Till Wartenberg, Vice President of N Brand Management & Motorsport Sub-Division der Hyundai Motor Company. „N ist auf dem Weg, neue Maßstäbe für nachhaltige Hochleistungsfahrzeuge zu setzen. Wir beginnen mit Begeisterung dieses neue Kapitel der elektrifizierten Hochleistungsmodelle und werden dieses Ziel mit unserer Kreativität, unserem technischen Know-how und unserem Wettbewerbsgeist verfolgen.“
RN22e – erster Blick auf das kommende N Elektrofahrzeug
Der RN22e kombiniert rennstreckentaugliche Performance auf Basis der “Electric-Global Modular Platform” von Hyundai mit dem stromlinienförmigen Design des Hyundai IONIQ 6. Als erstes „rollendes Labor“ auf E-GMP-Basis zeigt der RN22e die Vision und Richtung der elektrifizierten N Hochleistungsmodelle und eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit für ein leistungsstarkes Elektrofahrzeug in der Zukunft. Der Name des RN22e setzt sich aus „R“ für „rollendes Labor“, dem „N“ für Hyundai N, der „22“ für das Jahr 2022, in dem Hyundai den leistungsorientierten Elektroantrieb entwickelt hat, und dem „e“ für elektrisch.
Damit der RN22e bei Kurvenfahrten trotz des batteriebedingten höheren Gewichts den Fahrspaß liefert, den Kunden von einem N Modell erwarten, hat Hyundai die Drehmomentverteilung des Doppelkupplungsgetriebes in Kombination mit dem elektronischen Sperrdifferential e-LSD (“Corner Carving Differential”) optimiert. Der Fahrer kann über verschiedene Fahrmodi die Drehmomentstärke nach seinen Wünschen auf die Vorder- und Hinterräder verteilen. Für ein besseres Kurvenverhalten reduzieren Teile aus dem 3-D-Druck das Gewicht bei gleicher Steifigkeit.
Für die beste Rennstreckentauglichkeit des RN22e optimierten die N Ingenieure die Kühlung und die Bremsen. Außerdem bietet der RN22e für die Rennstrecke optimierte Einstellungen, damit die Kunden die Fahrt ohne Leistungseinbußen genießen können. Um den RN22e trotz des erhöhten Gewichts jederzeit kraftvoll zu verzögern, verfügt er über Vierkolben-Monoblock-Bremssättel und 400-mm-Verbundbremsscheiben. Hyundai N wird den RN22e nutzen, um zu untersuchen, wie mit gezielten Bremseinsätzen das Gieren und sportliche Kurvenfahren unterstützt werden kann.
Der RN22e spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung modernster Technologien für kommende elektrische N Serienfahrzeuge. Hyundai entwickelt neue Funktionen, die das emotionale Fahrerlebnis bei elektrifizierten Modellen unterstreichen. So verfügt der RN22e über N Sound+, der über Innen- und Außenlautsprecher wiedergegeben wird und das dynamische Fahrgefühl unterstützt. Darüber hinaus integriert N e-shift das Vibrations- und Schaltgefühl mit N Sound+.
Da das stromlinienförmige Design des neuen Hyundai IONIQ 6 adaptiert wurde, nutzt der RN22e dessen aerodynamischen Eigenschaften. Durch eine niedrige Bodenfreiheit und betonte Schultern wirkt der RN22e besonders dynamisch. Um das Erscheinungsbild der gesteigerten Performance anzupassen, hat Hyundai N vom Motorsport inspirierte Details hinzugefügt. Dazu zählt unter anderem der sportlich gestaltete untere Stoßfänger. Er verbessert zudem die Kühlung und Aerodynamik.
Technische Daten des RN22e
Abmessungen | Länge/Breite/Höhe/Radstand (mm) | 4.915/2.023/1.479/2.950 |
Motor | Maximale Leistung (kW) | 430 (Vorder- und Hinterachse kombiniert) |
Maximales Drehmoment (Nm) | 740 (Vorder- und Hinterachse kombiniert) | |
Batterie | Kapazität (kWh) | 77,4 |
Lademöglichkeiten | 400-Volt-/800-Volt-Schnellladefunktion | |
Ladezeit (10 - 80 %) | Unter 18 Minuten | |
Fahrleistung | Höchstgeschwindigkeit (km/h) | Über 250 |
N Vision 74 – nachhaltiger Fahrspaß mit Design einer Hyundai Ikone
Inspiriert durch das historische Erbe von Hyundai ist der N Vision 74 ein Hochleistungs-Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug. Es unterstreicht die Führungsrolle des Unternehmens im Bereich der nachhaltigen und performance-orientierten Technologie. Der N Vision 74 wurzelt in der im Jahr 2015 verkündeten, nachhaltigen Vision von Hyundai N und der Leidenschaft von Hyundai für Hochleistungsmodelle seit 1974.
Hinsichtlich seines Designs ist der N Vision 74 eine Hommage an das Hyundai Pony Coupé Concept von 1974, das vom legendären Autodesigner Giorgetto Giugiaro entwickelt wurde. Auch wenn das Hyundai Pony Coupé Concept nicht in Serienproduktion gehen konnte, waren dessen kühnes Design und der damit ausgestrahlte Esprit für das gesamte Unternehmen richtungsweisend.
Beim N Vision 74 trifft das Design-Erbe des Hyundai Pony Coupé Concept auf die fortschrittlichste und leistungsorientierte Technologie der Elektromobilität. Der N Vision 74 übernimmt die edle Oberfläche, das dynamisch proportionierte Profil und die einzigartige B-Säule vom Pony Coupé Concept. Die parametrische Pixel-Beleuchtung sorgt für einen futuristischen Akzent.
„Das zukunftsorientierte Design des N Vision 74 spiegelt den Respekt und die Wertschätzung wider, die wir für das Engagement und die Leidenschaft empfinden, welche in das Pony Coupé Concept eingeflossen sind“, so SangYup Lee, Executive Vice President und Head of Hyundai Design Center.
Der N Vision 74 überträgt den Esprit des Pony Coupé Concept in ein zukünftiges Design von Hyundai und interpretiert den Innenraum als Infotainment-Raum neu – ohne dabei die reine Architektur seines Vorbilds zu verlieren. Es verfügt über ein fahrerorientiertes Cockpit mit einer Mischung aus traditionellen Elementen und modernem Design, wie einem digitalen Kombiinstrument und analogen Tasten.
Der N Vision 74 ist ein rollendes Hochleistungslabor, das auf dem fortschrittlichsten Brennstoffzellensystem basiert, das Hyundai N je entwickelt hat. Aber es ist nicht das erste Mal, dass sich N mit der Brennstoffzellentechnologie beschäftigt: Der N Vision 74 ist auch vom Konzeptfahrzeug Hyundai N 2025 Vision Gran Turismo (Der N 2025 Vision Gran Turismo ist eine Fahrzeugstudie, die nicht für den Verkauf vorgesehen ist) inspiriert, das 2015 bei der Einführung von Hyundai N bereits einen Blick in die Zukunft der wasserstoffbasierten Hochleistungsmodelle von Hyundai bot.
Nur sieben Jahre später stellt Hyundai N den N Vision 74 vor, mit dem das Unternehmen seine Leidenschaft für Fahrspaß und Nachhaltigkeit untermauert. Die Ingenieure von Hyundai haben eine Hybridstruktur aus einem batterieelektrischen System in Kombination mit einem Brennstoffzellensystem entwickelt, das in einem völlig neuen Layout untergebracht ist. Indem eine Brennstoffzelle und ein batterieelektrisches System den N Vision 74 antreibt, verbessert dies die Kühleffizienz. Die beiden unterschiedlichen Energiequellen kommen je nach Fahrbedingungen zum Einsatz. Auf die Hinterachse wirken zwei Elektromotoren, die dank eines exakt abgestimmten Drehmoment-Vectorings ein präzises und reaktionsschnelles Kurvenverhalten ermöglicht. Darüber hinaus erprobt Hyundai beim N Vision 74 das Gleichgewicht zwischen Leistung und Kühlung mit einem Drei-Kanal-Kühlsystem.
Die komplexen Anforderungen des Wärmemanagements der Brennstoffzelle hat Hyundai vollständig beim Design berücksichtigt. Mit seiner funktionalen Ästhetik schafft der N Vision 74 ein Gleichgewicht zwischen modernster Technologie und ikonischem Design. Durch den Einsatz modernster Technologien garantiert der N Vision 74 neben großer Reichweite und schneller Betankungs- beziehungsweise Lademöglichkeit nachhaltigen Fahrspaß.
Technische Daten des N Vision 74
Abmessungen | Länge/Breite/Höhe/Radstand mm) | 4.952/1.995/1.331/2.905 |
Motor | Maximale Leistung (kW) | Über 500 |
Maximales Drehmoment (Nm) | Über 900 | |
Batterie | Kapazität (kWh) | 62,4 |
Lademöglichkeiten | 800-Volt-Schnellladefunktion | |
Brennstoffzelle | Tankkapazität (kg) | 4,2 |
Leistung | 85 kW (Max 95 kW) | |
Tankzeit | 5 Minuten | |
Fahrleistungen | Höchstgeschwindigkeit (km/h) | Über 250 |
Reichweite (km) | Über 600 |
Die „rollenden Labore“ von Hyundai: Rückblick und Zukunft
Im Jahr 2012 startete Hyundai das Projekt RM, um seine Kompetenz bei der Entwicklung neuer Technologien und Innovationen unter Beweis zu stellen. Im Rahmen dieses Projekts entwickelt das Unternehmen neue Hochleistungstechnologien aus dem Motorsport und verbindet sie mit zukünftigen N Serienmodellen. Der Name des Projekts bezieht sich auf die “Racing Midship”-Konfiguration des N Prototyps mit Heckantrieb und mittig angeordnetem Antriebsstrang. Der grundsätzliche Unterschied dieses Designs sorgt für ein ideales Gleichgewicht von Handling und Agilität bei einem geringen polaren Trägheitsmoment.
Bisher hat Hyundai die Modelle RM14, RM15, RM16 und RM19 (Der RM14, RM15, RM16 und RM19 sind Fahrzeugstudien, die nicht für den Verkauf vorgesehen sind) entwickelt und für umfangreiche Tests genutzt. Dabei dient die RM-Plattform als rollendes Labor für die Erprobung von Hochleistungstechnologien. Mit ihrer Hilfe validiert Hyundai fortschrittliche Technologien, untersucht effektive Leistungssteigerung und testet die Anwendung in zukünftigen N Hochleistungsmodellen.
Vor zwei Jahren stellte Hyundai mit dem elektrifizierten RM20e die nächste Generation des “Racing Midship Sports Car” vor. Innerhalb der RM-Serie war der RM20e der erste Hochleistungs-BEV. Zum ersten Mal konnte Hyundai das Potenzial von emissionsfreien Antrieben auf seine Hochleistungsfahrzeuge anwenden.
Passend zur nächsten Generation der N Hochleistungsfahrzeuge hat Hyundai N die neue Serie der „rollenden Labore“ unter einem anderen Namen vorgestellt. Auch mit dem RN22e und dem N Vision 74 werden die drei Säulen der N Performance weiterhin gestärkt: die Rennstreckentauglichkeit, die Charakteristika als alltagstauglicher Sportwagen und die „Kurvenräuber“-Eigenschaften.
Als erster großer Schritt wird das erste batterieelektrische Hyundai N Hochleistungsmodell, der IONIQ 5 N, 2023 auf den Markt kommen. Weitere Details gibt Hyundai zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.
„RN22e und N Vision 74 sind eine großartige Vorbereitung auf die Elektrifizierungsvision des N, die im nächsten Jahr mit dem IONIQ 5 N Wirklichkeit wird“, fügt Till Wartenberg, Vice President of N Brand Management & Motorsport Sub-Division der Hyundai Motor Company hinzu.
Inspiriert vom Motorsport
Der Motorsport gilt als die Wiege der N Hochleistungsmodelle. Für die Motorsportabteilung von Hyundai ist Erfolg nicht nur mit einem Gewinn bei Rennen und von Titeln verbunden, sondern dient auch zur Entwicklung von unabhängigem Wissen und zum Sammeln von Daten. Beides ist unablässig, um die Erkenntnisse dann wiederum auf Hyundai Serienmodelle übertragen zu können.
Dieser Wissenstransfer wirkt sich direkt auf die zukünftigen N Hochleistungsmodelle von Hyundai aus. Neue Technologien werden im Motorsport getestet, wie beim Hyundai i20 N (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: niedrig (Kurzstrecke) 8,6; mittel (Stadtrand) 6,7; hoch (Landstraße) 6,0; Höchstwert (Autobahn) 7,4; kombiniert 7,0; CO2-Emissionen in g/km: 158). Das preisgekrönte N Modell wurde durch das i20 Coupé WRC Rallyeauto inspiriert. Alle Erkenntnisse aus dem Motorsport fließen in die Forschungs- und Entwicklungsprozesse ein, um das nächste Hyundai N Hochleistungsmodell oder Performance-Projekt zu entwickeln. Die Teilnahme an der elektrischen Tourenwagenmeisterschaft ETCR steht für die Leidenschaft von Hyundai für nachhaltige Hochleistungsmodelle.
Im Einklang mit der Marken-Vision “Progress for Humanity” treibt Hyundai seine Elektrifizierungsstrategie voran, um eine nachhaltigere Zukunft zu ermöglichen. Indem Hyundai die Grenzen elektrifizierter Hochleistungsfahrzeuge auslotet, ist das Unternehmen für die Herausforderungen von morgen gerüstet und läutet eine Ära des nachhaltigen Fahrspaßes ein.
Weitere Details über die Elektrifizierungsstrategie von Hyundai N und über den RN22e und den N Vision 74 finden Interessenten auf dem YouTube-Kanal “Hyundai N Worldwide”.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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