Der neue Astra feiert Händlerpremiere
<p>Der neue Opel Astra ist ein Auto, das die Kunden selbst erleben müssen. Denn der neue Astra spricht für sich. Dass die gerade angelaufene crossmediale Einführungskampagne für die jüngste Generation des Kompaktlasse-Bestsellers nicht zu viel verspricht, davon können sich alle Interessierten beim Opel-Tag am 7. Mai überzeugen. An diesem Wochenende feiern der neue Opel Astra als Plug-in-Hybrid, Benziner und Diesel deutschlandweit ihre langersehnte Händlerpremiere. Komplett neu, mit innovativen Technologien wie dem volldigitalen Pure Panel-Cockpit oder dem adaptiven blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Licht ausgestattet sowie mit seinem klaren, mutigen Design können die Besucher der Autohäuser den Newcomer erstmals selbst testen und probefahren. Genauso wie viele weitere Blitz-Modelle vom Opel Mokka bis zum ebenfalls jüngst erst vorgefahrenen neuen Opel Grandland, die mit ihrem ausdrucksstarken Design samt Opel Vizor das neue Selbstbewusstsein der Marke widerspiegeln.</p>
Zu den Ersten gehören: Jürgen Klopp lädt zum Probefahren des neuen Opel Astra
Erfolgscoach und Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp weiß, dass der neue Astra sowohl als hocheffizienter Verbrenner wie auch erstmals als elektrifizierter Astra Hybrid die Menschen begeistern wird. Er ist ihn schließlich schon gefahren. Neben den Radiospots animiert Klopp ab dem kommenden Montag in zusätzlichen TV-SDamit nicht genug: Besucher und Astra-Fans können zur Händlerpremiere an einem Gewinnspiel teilnehmen. Es besteht die Chance auf ein exklusives Meet & Greet mit Jürgen Klopp, oder noch besser: Sie können den neuen Opel Astra für ein halbes Jahr gewinnen – und sich so die Wartezeit bis zur Auslieferung ihres eigenen Astra versüßen; denn der Newcomer erfreut sich bereits vor seinem offiziellen Marktstart am kommenden Wochenende einer regen Nachfrage. Mitmachen funktioniert ganz einfach: Beim Opel-Partner vor Ort den QR-Code scannen und damit auf die Gewinnspiel-Microsite gehen. Dort können die Teilnehmer aus verschiedenen Astra-Kategorien (Design, Fahrspaß, Interior, Assistenz) wählen und ihr persönliches Statement zum neuen Astra setzen. Das weckt die Vorfreude auf den eigenen Astra. Zur Teilnahme ruft Opel zusätzlich via Social Media auf. Und wer sich noch genauer über die jetzt durchstartende Astra-Generation informieren will, kann online auf opel.de klicken. Auf der speziell eingerichteten Microsite „Astra erleben“ stehen weitere interessante Fakten zu den Modellhighlights oder möglichen Probefahrten.
Volle Auswahl: Am Opel-Tag das komplette Modellangebot kennenlernen
Der Opel-Tag bietet allen Kunden und Interessierten zugleich die Möglichkeit, die gesamte neue Fahrzeugpalette mit dem Blitz kennenzulernen. Denn auf dem Weg in die automobile Zukunft ist Opel schon heute bestens aufgestellt. So fahren bereits jetzt zahlreiche Modelle vom Kleinwagen-Bestseller Opel Corsa über das preisgekrönte Kompakt-SUV Mokka und das mit dem Opel Vizor in neuem Glanz erstrahlende Flaggschiff Grandland batterie-elektrisch oder als Plug-in-Hybride vor. Das Nutzfahrzeugtrio aus Combo, Vivaro und Movano ist ebenfalls vollständig elektrisch erhältlich. Von den Qualitäten der Opel-Stromer – flüsterleise, emissionsfreie Antriebsweise bei voller Alltagstauglichkeit und Top-Komfort – können sich die Besucher so direkt vor Ort überzeugen. Denn Opel setzt seine Elektro-Strategie unvermindert fort: Schon 2024 wird es alle Modelle mit dem Blitz auch elektrifiziert geben, und ab 2028 setzt Opel in Europa komplett auf elektrische Fahrzeuge.pots, die Autohäuser zu besuchen und zu den Ersten zu zählen, die den Newcomer persönlich in Augenschein nehmen. In seinen Worten: „Na, schon den neuen Opel Astra gesehen? Design – erste Liga! Dazu Premium-Features, volldigitales Cockpit, klassenbeste LED-Technik und auf Wunsch auch Massage-Sitze. Muss ich noch mehr sagen?“
Dies kann Opel Deutschland-Chef Andreas Marx unterstreichen: „Die jüngste Astra-Generation begründet für Opel eine neue Ära in der Kompaktklasse: klarer und mutiger denn je und erstmals elektrifiziert. Das haben wir bei der Weltpremiere des Astra versprochen – und das halten wir auch. Dass unser Newcomer keine Kompromisse eingeht, können unsere Kunden jetzt selbst erleben und vor allem: selbst erfahren. Nutzen Sie die Gelegenheit am 7. Mai und besuchen Sie ihren Opel-Partner vor Ort. Der neue Astra wird Sie überzeugen“, freut sich Marx auf den Opel-Tag bei den Händlern.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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