Modelljahr 2023 des Jaguar F-PACE
<p>Jaguar erweitert zum Modelljahr 2023 seine F-PACE-Palette um die neuen dynamischen Sechszylinder-Typen 400 SPORT und 300 SPORT. Darüber hinaus können Kundinnen und Kunden durch die in allen Modellen serienmäßige und mit dem hochmodernen Infotainment System Pivi Pro verlinkte Sprachsteuerung Alexa alle Vorzüge intuitiver sprachgesteuerter Kommandos und Erlebnisse nutzen. F-PACE 400 SPORT und 300 SPORT werden ausschließlich mit den laufruhigen und verbesserten Ingenium Sechszylinder-Benzin- beziehungswiese Dieselmotoren angetrieben – jeweils ergänzt um ein die Effizienz weiter steigerndes Mild-Hybrid-System. Neue 21-Zoll-Räder in Hochglanzschwarz, das optionale Black Pack, dunkel getönte Scheiben ab B-Säule und eine ebenfalls in Gloss Black gehaltene Dachreling heben die neuen SPORT-Modelle optisch heraus. Im geräumigen und luxuriösen Interieur setzen die mit Windsor-Leder bezogenen Sitze ein Highlight.</p>
DIE NEUEN MODELLE: F-PACE 400 SPORT UND 300 SPORT
Die unverwechselbare, skulpturale Form des F-PACE haben die Jaguar Designer beim Duo 400 SPORT und 300 SPORT durch eine Kombination aus neuen Exterieur-Design-Elementen noch stärker betont.
“Die Entwicklung der neuen Modelle 300 SPORT und 400 SPORT gab uns die Möglichkeit, das selbstbewusste und fokussierte Design des F-PACE subtil zu betonen und eine noch stärkere Präsenz auf der Straße zu erreichen. Zugleich machen schöne, exklusive Materialien – darunter Windsor-Leder, Premium Velours und sorgfältig verarbeitete Furniere – den Innenraum noch luxuriöser. Zusammen mit der leisen, mühelosen Leistung der Sechszylinder-Motoren machen der neue F-PACE 300 SPORT und 400 SPORT jede Reise zu einem besonderen Erlebnis”, sagt ADAM HATTON, EXTERIOR DESIGN DIREKTOR bei JAGUAR.
JAGUAR F-PACE SIX-CYLINDER 400 SPORT
Die markanten 21-Zoll-Räder im Design „Style 5105" ergänzen das Black Pack, das Privacy Glass (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule) sowie die glänzend schwarze Dachreling. Sie zeichnen sich durch ein markantes Design mit fünf geteilten Speichen und ebenfalls schwarz glänzendem Finish aus. Kunden, die eine noch ansprechendere Optik wünschen, können optionale 22-Zoll-Schmiederäder („Style 1020“) wählen. Sie sind für beide SPORT-Modelle in zwei Ausführungen erhältlich: Schwarz glänzend mit mattschwarzen Einsätzen oder Silber glänzend mit Kontrasteinsätzen. Rot lackierte Bremssättel setzen schon bei Wahl der 21-Zoll-Felge einen zusätzlichen Farbakzent; zusätzlich rüstet Jaguar den 400 SPORT mit größeren Bremsscheiben (Durchmesser 380 mm vorn, 325 mm hinten) aus.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für den F-PACE 400 SPORT und 300 SPORT stellt Jaguar die gesamte F-PACE-Farbpalette zur Verfügung. Sie besteht aus einer Uni-Lackierung sowie sieben Metallic- und zwei Premium-Metallic-Lacken – Carpathian Grey und Charente Grey.
Das luxuriöse, von hoher Handwerkskunst geprägte Interieur des F-PACE wird beim 400 SPORT und 300 SPORT durch schlanke Performance-Sitze mit perforiertem Windsor-Leder aufgewertet. Ein Dachhimmel in schwarzem Premium Velours, Dekorelemente in Satin Charcoal Ash und eine Premium-Kabinenbeleuchtung fördern das Gefühl von Ruhe und Weite im Cockpit. Diese Beleuchtung ist auch für alle anderen F-PACE-Varianten erhältlich und erlaubt mit einem Spektrum von 30 Farben eine individuelle Illumination des Innenraums. Auch die vorderen Einstiegsleisten aus Edelstahl mit Jaguar Schriftzug sind beleuchtet, was speziell im Dunkeln den Zugang zum Cockpit erleichtert.
JAGUAR F-PACE SIX-CYLINDER 400 SPORT
Die neuen 400 SPORT und 300 SPORT zeugen nicht nur von Luxus und Raffinesse, sondern auch von überlegender Performance und Agilität, die Fahrer von einem Jaguar erwarten. Der 400 SPORT wird vom Ingenium 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Benzinmotor MHEV mit 294 kW (400 PS)* und maximal 550 Nm Drehmoment angetrieben. Der Sechszylinder nutzt einen elektrisch angetriebenen Turboverdichter in Kombination mit einem Twin Scroll-Turbolader, eine stufenlose Steuerung des Einlassventilhubs und eine 250-bar-Direkteinspritzung, um den 400 SPORT in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.
Das MHEV-System nutzt einen im Motorraum platzierten Riemenstartergenerator, um sonst beim Bremsen oder Lupfen verpuffende Energie zu speichern. Diese wird in einer unter dem Kofferraumboden verstauten 48 Volt Lithium-Ionen-Batterie gespeichert und sorgt beim zügigen Beschleunigen durch die wieder zurückgeführte Energie für eine Art Turboeffekt und ermöglicht so außerdem eine sanftere, leisere und reaktionsschnellere Stopp-/Start-Funktion.
Der Sechszylinder-Diesel in MHEV-Konfiguration setzt 221 kW (300 PS)* und einen Drehmomentgipfel von 650 Nm frei. Damit sprintet der 300 SPORT in 6,4 Sekunden bis zur 100-km/h-Marke und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Dank MHEV ergeben sich CO2-Emissionen von 183 g/km* und ein Verbrauch von 6,9 l/100 km*.
Zu den technologischen Highlights des Selbstzünders zählt ein Hochdruck-Common Rail-Einspritzsystem mit Einspritzdrücken von bis zu 2.500 bar. Auch das Aufladesystem ist mit zwei sequenziell geschalteten und elektronisch gesteuerten Ladern mit variabler Turbinengeometrie (VTG-Lader) technologisch auf höchstem Niveau.
Zusätzlich zu dem für die beiden SPORT Modelle obligatorischen Sechszylinder bietet Jaguar für den F-PACE eine Plug-in-Hybrid-Motorisierung an. Der P400e PHEV Antrieb wurde entwickelt mit der kombinierten Kraft eines Zweiliter-Vierzylinder-Benziners der Ingenium-Baureihe und eines 105 kW starken Elektromotors mit einer Systemleistung von 297 kW (404 PS)*. Ein damit bestückter F-PACE beschleunigt in nur 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h; bei CO2-Emissionen von 54 g/km* und einem Verbrauch von 2,4 l/100 km*. Bis zu 49 Kilometer* lassen sich bei vollgeladener Batterie rein elektrisch zurücklegen.
Die aktuelle Generation der Vierzylinder-Ingenium-Motoren mit zwei Litern Hubraum steht bei dem F-PACE in zwei Diesel- und einer Benziner-Variante zur Wahl. Die Selbstzünder leisten in Kombination mit Mild-Hybrid-Paket 120 kW (163 PS)* und 150 kW (204 PS)*; der 184 kW (250 PS)* starke Zweiliter-Benziner wuchtet maximal 365 Nm auf seine Kurbelwelle und beschleunigt den F-PACE P250 in 7,3 Sekunden auf die 100-km/h-Marke.
Alle Motoren des Jaguar F-PACE sind mit einer sehr schnellen und zugleich ansprechenden Achtstufen-Automatik verblockt. Wer die Gänge manuell wechseln will, greift zu einer komfortablen Lenkradschaltwippen aus einem Zink-/Aluminium-Material. Quer durch die gesamte F-PACE-Palette kommt das Jaguar-Allradsystem in Verbindung mit der Regelstrategie Intelligent Driveline Dynamics (IDD) zum Einsatz.
FRAG' ALEXA
Ab sofort hören die neuen Modelle 400 SPORT und 300 SPORT ebenso wie alle anderen F-PACE-Ausführungen dank der installierten intelligenten Sprachsteuerung Alexa aufs Wort. Mithilfe einer nahtlosen Integration hält die bereits aus dem Home-Bereich bekannte Anwendung nun Einzug in das Cockpit des F-PACE. Die Features des hochmodernen Pivi Pro Infotainment Systems ermöglichen so eine praktische Sprachinteraktion. Via Alexa lassen sich Navigation und Telefon steuern, Playlists auswählen, Podcasts, Hörbücher, Nachrichten und Wettervorhersagen aufrufen sowie Terminkalender und Einkaufslisten managen.
Aufforderungen wie „Alexa, navigiere mich nach Hause“, „Alexa, spiel‘ meine Chill-out-Playlist!“ oder Fragen wie „Alexa, wo ist der nächste Kaffee-Stopp?“ lassen sich allein per Spracheingabe und ohne Nutzung eines Telefons erledigen.
JAGUAR F-PACE SIX-CYLINDER 400 SPORT
Darüber hinaus ist es möglich, über kompatible Smart Funktionen lassen sich vom F-PACE aus beispielsweise die Heizung und das Licht im Eigenheim vorprogrammieren und fernsteuern, so zum Beispiel mit dem Kommando: „Alexa, stell die Temperatur im Wohnzimmer auf 20 Grad ein.“
Und das Beste: Da Alexa in der Cloud „lebt”, wird die Spracherkennung dank automatischer Software-over-the-air Updates mit der Zeit dank zusätzlicher Features immer intelligenter und vielseitiger anwendbar.
“Die nahtlose Integration von Amazon Alexa in unser Pivi Pro Infotainmentsystem eröffnet unseren Kunden eine einfache und intuitive Sprachsteuerung regelmäßig genutzter Funktionen und macht das Fahrerlebnis noch angenehmer. Die Tatsache, dass wir dieses neue Bedienkonzept auch existierenden Fahrzeughaltern anbieten können, belegt den Wert unserer software-over-the-air Updates", so ALEX HESLOP, DIREKTOR, ELECTRICAL AND ELECTRONIC ENGINEERING bei JAGUAR LAND ROVER.
Neben Alexa wartet der Jaguar F-PACE mit einer Fülle weiterer intelligenter Technologien auf, die das Reisen einfacher und angenehmer machen. Das Smartphone-Paket mit kabellosem Apple CarPlay® ist ebenso Standard wie Android Auto™. Darüber hinaus können mit Pivi Pro zwei Telefone gleichzeitig verbunden werden, und ein optionales kabelloses Ladepad unter der Mittelkonsole verfügt über einen Signalverstärker zur Verbesserung des Netzempfangs und des WLANs.
Der Modelljahrgang 2023 des Jaguar F-PACE startet nun mit dem D200 S, der als Vierzylinder Dieselmotor 150 kW/204 PS leistet und höher ausgestattet ist, zu Preisen ab 65.480 Euro. Er kann ab sofort bestellt und mit einer Lieferzeit von ca. 5 Monaten je nach Modell geliefert werden.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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