Top-Design bis ins kleinste Detail
<p>Der neue Opel Astra Sports Tourer ist ein Designerstück und zugleich ein Alleskönner im Alltag. Die nächste Generation des Kompaktklasse-Bestsellers fährt als erster Opel-Kombi elektrifiziert vor. Und der neue Astra Sports Tourer ist auch der Erste, der das unverwechselbare Markengesicht Opel Vizor trägt; dazu wird der Sportkombi aus Rüsselsheim optional in stylisher Zweifarb-Lackierung erhältlich sein. Auch im Innenraum macht der bereits bestellbare Sports Tourer genauso wie der Fünftürer in jeder Hinsicht einen Zeitensprung. Die Fahrer blicken erstmals auf das volldigitale Pure Panel-Cockpit – die nächste Generation der voll vernetzten und intuitiv bedienbaren Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI). Das Pure Panel nutzt die integrierte Snapdragon® Cockpit-Plattform von Qualcomm Technologies und verfügt über hochmoderne Grafik-, Multimedia-, Computervisions- und KI-Funktionen (Künstliche Intelligenz). Dies ermöglicht ein Cockpit-Erlebnis, das sich den Wünschen der Passagiere anpasst.</p>
„Mit seinem mutigen, klaren Design außen wie innen setzt unser neuer Astra Sports Tourer ein echtes Statement: präzise, hochwertig und zugleich extrem praktisch. Jede Linie, jedes Detail wurde akribisch gestaltet. So wird unser Newcomer zum stylishen Sportkombi, der Emotionen weckt“, sagt Opel-Designchef Mark Adams.
Mutig und klar: Opel Vizor und Zweifarb-Lackierung schärfen den Auftritt
Wie der Fünftürer steht auch der neue Opel Astra Sports Tourer satt auf der Straße. Die gesamte Linienführung unterstreicht seinen sportlich-gestreckten Look. Das beginnt beim charakteristischen neuen Markengesicht. Der speziell für die jüngste Generation des Kompaktklassemodells weiterentwickelte Opel Vizor bestimmt die Vorderansicht. Als zentrales Element des Opel Design-Kompass erscheint er als horizontale Linie, die sich bis zur flügelförmigen Grafik der LED-Tagfahrlichter erstreckt. So wirkt der neue Astra optisch breiter, zugleich integriert der Vizor neue Technologien wie die auf Wunsch erhältlichen ultraschlanken Intelli-Lux LED®-Scheinwerfer und die Frontkamera des 360-Grad-Intelli-Vision-Systems nahtlos in sein harmonisch verlaufendes „Visier“.
Pure Dynamik auch von der Seite: Optisch ausgestellte Radhäuser lassen den Astra Sports Tourer muskulös und doch klar und kühn wirken. Sie unterstreichen den festen Stand des Sportkombis auf der Straße. Den geduckten, wie zum Sprung bereiten Stand heben die breiten, nach vorne greifenden Säulen am Heck weiter hervor. In der Rückansicht findet sich ebenfalls der Opel-Kompass wieder – mit dem zentral in der Mitte angebrachten Blitz, der vertikalen dritten Bremsleuchte und den wie bei allen Astra-Lichteinheiten ultraschlanken LED-Rückleuchten.
Emotionaler Alltagsheld: So praktisch kann schönes Design sein

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Bei der Gestaltung der neuen Sports Tourer-Generation hatten die Designer bei aller Emotionalität stets die Praktikabilität für die Kunden im Blick. Denn der neue Astra Sports Tourer sollte das Beste aus zwei Welten verbinden: Er sollte zu einem echten Blickfang werden, dabei aber – wie alle seine Vorgänger – seine ausgewiesene Stärke, die Alltagstauglichkeit, voll ausspielen können.
Mission gelungen: Denn mit den kompakten Außenmaßen von 4,64 x 1,86 x 1,48 Meter (Länge x Breite x Höhe) und einer Ladekantenhöhe von rund 60 Zentimeter zeigt der neue Astra Sports Tourer, dass er ein Alleskönner ist, der sportliches Styling mit dem Opel typisch effizienten Packaging vereint. Um die Ladekante niedrig zu halten, befindet sich beispielsweise das Kennzeichen – anders als beim Fünftürer – nicht im Stoßfänger, sondern in der Heckklappe. Dies erleichtert das Beladen des vollkommen ebenen Heckabteils mit Gepäck oder Arbeitsutensilien. Und trotz einem im Vergleich zur Vorgängerversion um sieben Zentimeter auf 2,73 Meter gewachsenen Radstand (+ 5,7 Zentimeter gegenüber dem neuen Astra Fünftürer), der dem Innenraumkomfort der Passagiere zugutekommt, ist der neue Astra Sports Tourer dank besonders kurzem Frontüberhang insgesamt um sechs Zentimeter kürzer als das Vorgängermodell.
„Trotz seiner kompakten Abmessungen wirkt der neue Astra Sports Tourer fast so lang wie ein Insignia – und das, obwohl er ein gutes Stück kürzer ist. Diesen optischen Eindruck erreichen wir durch die Kombination aus elegant-fließenden Linien und einer charakteristischen Zweifarb-Lackierung“, beschreibt Mark Adams. Die Option des Farbkontrastes vom Dach zur übrigen Karosserie ist erstmals für einen Opel-Kombi verfügbar. Durch das farblich vom Rest des Fahrzeugs abgehobene Dach scheint der Newcomer noch schlanker und gestreckter auf der Straße zu stehen.
„Detox to the max“: Pure Panel mit voller Vernetzung und intuitiver Bedienung
Das klare, mutige und auf das Wesentliche reduzierte Erscheinungsbild spiegelt sich auch im Innenraum wider. Das volldigitale fahrerorientierte Pure Panel-Cockpit entführt die Passagiere in eine völlig neue Welt. Es bietet den Kunden als Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI) der nächsten Generation ein intuitives Bedienerlebnis. Unter der horizontal gestreckten und auf Wunsch je nach Variante vollverglasten Oberfläche vereint es zwei 10-Zoll-Widescreen-Displays sowie die seitlichen Belüftungsdüsen für den Fahrer. „Die vollverglaste Cockpitoberfläche kennzeichnet das, was ich ‚Glass to Edge‘ nenne. Das Glas erstreckt sich bis zu den Kanten des Pure Panels. Dies sorgt für einen außergewöhnlich modernen und progressiven Cockpit-Look“, schwärmt der Opel-Designchef. Und dank der speziellen blendenartigen Auslegung des Pure Panels benötigt der neue Astra zudem keine „Schutzhaube“ mehr über den Displays und Touchscreens wie die meisten anderen Fahrzeuge, um Reflexionen zu unterbinden.
„Detox to the max“ lautete das Grundprinzip bei der Cockpitgestaltung. Die Opel-Entwickler haben großen Wert daraufgelegt, dass der Fahrer alle notwendigen Informationen und alle sinnvollen Bedienangebote erhält, jedoch weder mit überflüssigen Daten noch Funktionalitäten belastet wird. Die schnörkellosen, ultraflachen Bedientasten wurden auf ein Minimum reduziert. Dies ergibt eine ausgewogene Kombination aus digitalem Erscheinungsbild und wenigen, essenziellen Tasten – beispielsweise für die direkte Steuerung der Klimatisierung. Keine überflüssigen optischen Reize, keine ablenkende Suche nach wichtigen Funktionen in Untermenüs – stattdessen ist die pure Konzentration auf den Straßenverkehr garantiert.
Das volldigitale Pure Panel ermöglicht mit der Snapdragon® Cockpit-Plattform ein intuitives KI-Erlebnis. Zu den Funktionen zählen Personalisierungsoptionen für Fahrer und Beifahrer, virtuelle Assistenz, eine natürliche Spracherkennung und -steuerung sowie ein adaptives HMI-System.
Kabelsalat gehört im neuen Astra Sports Tourer ebenso wie im Astra-Fünftürer der Vergangenheit an: Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann kompatible Smartphones in allen Modellvarianten serienmäßig „wireless“ mit Apple CarPlay und Android Auto koppeln. Auch hier galt die Maxime, ein klares, voll funktionales Hightech-Design zu erschaffen, das nicht kühl wirkt, sondern ein Gefühl der Geborgenheit vermittelt.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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