Der neue Fiat 500 auf der Messe CES in Las Vegas
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Stellantis legt auf der Consumer Electronics Show (CES) einen von vier Schwerpunkten auf Elektromobilität mit einer speziellen “Electrification Zone” auf dem Messestand. Hier präsentiert sich eine Ikone der Marke FIAT dem Publikum: der neue Fiat 500 in der Karosserieversion 3+1 und der Ausstattungsvariante (500)</span><sup>RED</sup><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">. </span></p>
Die CES® 2022, die vom 5. bis 8. Januar in Las Vegas in den USA stattfindet, ist die weltweit wichtigste Technologiemesse. Sie stellt für Stellantis den idealen Rahmen dar, einen Ausblick auf die Zukunft von Elektrifizierung, Cockpit-Technologie, Autonomen Fahren und Konnektivität zu geben.
FIAT bekräftigt seine Rolle innerhalb der Stellantis Gruppe, indem die Marke in Las Vegas ihre Ikone und ihr Hightech-Modell Nummer eins zeigt: Der vollelektrisch angetriebene neue Fiat 500 ist für die Zukunft gewappnet und auf die Herausforderungen der Elektromobilität im urbanen Umfeld konzipiert.
Der neue 500 stellt einen Meilenstein im Elektrifizierungsprozess von FIAT dar. Das kultigste und beliebteste Modell der Marke wird rein elektrisch angetrieben. Weltweit ist der Fiat 500 der Inbegriff des italienischen Autos: sympathisch, ein Designklassiker, ein Kunstwerk, eine Inspiration. Mit einem Wort: eine Ikone.
Der neue Fiat 500 wurde dort entwickelt und konstruiert, wo schon der historische Fiat 500 seit dem Jahr 1957 seine Heimat hatte: in der norditalienischen Stadt Turin, wo er aktuell auch produziert wird. Der neue Fiat 500 ist aktuell das meistverkaufte batterie-elektrisch angetriebene Fahrzeug (BEV) der Marke. Darüber hinaus ist er ein globales Modell. Er ist schon jetzt in Europa, Israel und Brasilien erhältlich, die Markteinführung in Japan ist für 2022 geplant.
Seine Reichweite beträgt bis zu 320 Kilometer nach Norm WLTP. Er bietet serienmäßig Schnellladung mit bis zu 85 kW Ladestrom und hohen Bedienkomfort unter dem Motto „Tech it Easy“. Er ist außerdem das erste Stadtauto, das mit fortschrittlichen elektronischen Assistenzsystemen zum teilautomatisierten Fahren ausgestattet ist. Zur Verfügung stehen die drei Karosserievarianten Limousine, Limousine mit zusätzlicher zweiter Tür auf der Beifahrerseite (Modell 3+1) sowie Cabriolet.

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Mit der fünften Generation des Infotainment-Systems Uconnect® ist der neue Fiat 500 jederzeit vernetzt. Das innovative Spracherkennungssystem „Hey FIAT“ ermöglicht die komfortable Kommunikation mit dem Fahrzeug, es wird aktiviert mit dem einfach zu merkenden Kommando „Hey Fiat“.
Der neue Fiat 500 3+1 ist die vielseitigste Modellvariante. Kennzeichen ist eine zweite Tür auf der Beifahrerseite, die beispielsweise Passagieren den Zustieg zur hinteren Sitzbank erleichtert. Diese zusätzliche Tür fügt sich harmonisch in die Seitenlinie ein, ohne Design oder Abmessungen zu verändern. Während so der Charakter eines wendigen Stadtautos erhalten bleibt, erhöht sich der Bedienkomfort deutlich. Auch das Verladen von sperrigen Gegenstände ist durch die zusätzliche Tür einfacher. Die Mittelsäule, die bei konventioneller viertüriger Bauweise den vorderen und den hinteren Einstieg voneinander trennt, ist vollständig in die hintere Tür auf der Beifahrerseite integriert. Durch den Wegfall der B-Säule entsteht nach dem Öffnen beider Türen ein großzügiger Zugang.
Die Sonderserie (500)RED hat sich ganz dem Motto „Für den Planeten. Für die Menschen.“ verschrieben. Der neue Fiat (500)RED hat eine klare Mission: Schutz der Umwelt und der Menschen. Als vollelektrisch angetriebenes Fahrzeug respektiert er die Umwelt und er leistet einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft.
Diese Mission wird durch die Zusammenarbeit von FIAT und (RED) weiter vorangetrieben. Der neue Fiat (500)RED ist nicht nur zu 100 Prozent elektrisch und leistet so einen Beitrag zum Kampf gegen die Umweltverschmutzung. Er ist außerdem ein Fahrzeug mit einer ethischen Botschaft. (RED), der Namensgeber des Modells, ist eine wohltätige Organisation, die sich seit mehr als 15 Jahren für die Bekämpfung von Pandemien einsetzt. Gegründet wurde sie von dem Musiker Bono (U2) und dem US-amerikanischen Aktivisten Bobby Shriver. Gemeinsam mit den Marken Jeep® und Ram hat sich FIAT verpflichtet, in den nächsten drei Jahren mindestens vier Millionen Dollar im Kampf gegen Pandemien in aller Welt zu spenden. Der neue Fiat (500)RED trägt mit seiner Präsenz auf der CES in Las Vegas diese Botschaft in die USA.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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