Der neue Volkswagen T-Roc: ausdrucksvolles Design und innovative Technologien

<p>Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte mit mehr als einer Million weltweit verkaufter Exemplare innerhalb eines Jahres: Die Neuauflage des T-Roc, des T-Roc R und des T-Roc Cabriolet steht im Frühjahr 2022 bei den Händlern. Das kompakte Crossover-Modell nutzt Technologie aus höheren Fahrzeugklassen: teilautomatisierte Fahrfunktionen und IQ.Light mit LED-Matrixscheinwerfern.</p>

Der neue Volkswagen T-Roc: ausdrucksvolles Design und innovative Technologien

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Der neue Volkswagen T-Roc: ausdrucksvolles Design und innovative Technologien

Weltpremiere für den neuen T-Roc: Mit frischem Design, innovativen Assistenzsystemen und umfangreichen digitalen Diensten schreibt Volkswagen die Erfolgsgeschichte seines kompakten Crossover-Modells fort. 

Das geschärfte Exterieur-Design betont den unverwechselbaren Auftritt des neuen T-Roc sowie des neuen T-Roc R1 und des neuen T-Roc Cabriolet. Das Interieur wurde mit hochwertigen Materialien, einem neu gestalteten Infotainment-Display und dem serienmäßigen digitalen Cockpit verfeinert. Mit dem IQ.Light, mit LED-Matrixscheinwerfern, sowie den Assistenzsystemen IQ.Drive mit Travel Assist und der vorausschauenden Geschwindigkeitsregelung pACC, halten innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen Einzug in die Modellfamilie des Kompakt-SUVs. Damit geht Volkswagen im Rahmen seiner Strategie ACCELERATE weiter konsequent den Weg zum softwareorientierten Mobilitätsanbieter.

Das Zusammenspiel von progressiver Ausstrahlung, sportlicher Performance und robuster Vielseitigkeit hat den T-Roc in den vergangenen vier Jahren zu einem populären Topseller gemacht. Ohne direkten Vorgänger wurde er auf Anhieb zu einer wichtigen Säule im Produktprogramm von Volkswagen. Seit der Markteinführung 2017 wurden mehr als eine Million Einheiten des Kompakt-SUVs ausgeliefert. Ergänzt wird das Modellprogramm seit Ende 2019 um den besonders sportlichen T-Roc R1. Seit Frühjahr 2020 vereint das T-Roc Cabriolet die Stärken eines SUVs mit der Möglichkeit auch offen fahren zu können.

Verfeinerter Innenraum, geschärftes ExterieurdesignMit einer unterschäumten Oberfläche und markanten Designnähten setzt die neue Instrumententafel modern und hochwertige Akzente im Innenraum des neuen T-Roc. Das Infotainment-Display ist jetzt im Stil eines Tablets auf der Instrumententafel positioniert und liegt damit auf einer Sichtachse mit dem Kombiinstrument hinter dem Lenkrad. Je nach Ausstattung ist das Infotainment-Display 8,0 Zoll beziehungsweise 9,2 Zoll groß. Serienmäßig verfügt das Kompakt-SUV zudem über ein digitales Kombiinstrument, das als optionales „Digital Cockpit Pro“ bis zu 10,25 Zoll groß ist. Das ebenfalls zur Serienausstattung gehörende Multifunktionslenkrad mit neuem Design trägt zusätzlich zur intuitiven Bedienung bei.

Die Türverkleidungen tragen jetzt serienmäßig hochwertige Stoffoberflächen. In den Ausstattungslinien „Style“ und „R-Line“ kommen dort sowie auf den Armauflagen Kunstleder-Oberflächen zum Einsatz, die ebenso wie die Kopfstützen Designnähte aufweisen. Zur Ausstattungslinie Style gehören jetzt auch Komfortsitze mit Mittelbahnen in der Ausführung ArtVelours. In Verbindung mit der R-Line sind optional auch die bisher nur im T-Roc R eingesetzten Top-Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sowie die Lederausstattung „Nappa“ verfügbar.

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Beim Exterieur präsentiert sich der neue T-Roc geschärft, sein unverwechselbares Crossover-Design wirkt noch markanter. LED-Scheinwerfer und abgedunkelte Heckleuchten gehören zur Serienausstattung. Als Sonderausstattung wird das IQ.Light mit LED-Matrixscheinwerfern und einer beleuchteten Kühlergrill-Leiste sowie Heckleuchten mit neuer grafischer Struktur und dynamischer Blinkerfunktion angeboten. Fünf neue Außenlackierungen und neu gestaltete Leichtmetallräder in den Größen 17 bis 19 Zoll bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung.

Neues Level bei Digitalisierung und Vernetzung

Serienmäßig verfügt der neue T-Roc mit Front Assist und Lane Assist über fortschrittliche Assistenzsysteme. Der neue „IQ.DRIVE Travel Assist“ und die vorausschauende Geschwindigkeitsregelung „Prädiktives ACC“ ermöglichen assistiertes Lenken, Bremsen und Beschleunigen bei Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h. Dabei können lokale Geschwindigkeitshinweise, Ortseinfahrten, Kreuzungen oder Kreisverkehre durch die Einbindung der Signale aus der Frontkamera sowie von GPS- und Kartendaten in die Steuerung einbezogen werden.

Im neuen T-Roc kommt die dritte Generation des „Modularen Infotainmentbaukastens“ (MIB3) zum Einsatz. Sie ermöglicht die Nutzung einer Vielzahl von onlinebasierten Funktionen und Dienstleistungen. Serienmäßig können die Services von We Connect Plus in Europa für ein Jahr kostenfrei genutzt werden. Damit stehen unter anderem die natürliche Online-Sprachbedienung und der Zugriff auf Streaming-Dienste zur Verfügung. Optional können die Funktionen von Apple CarPlay™ und Android Auto™ via App Connect Wireless jetzt auch kabellos in das Bediensystem integriert werden.

Effiziente TSI- und TDI-Motoren, 7-Gang-DSG und 4MOTION optional

Im vielfältigen Antriebsportfolio des neuen T-Roc stehen drei TSI- und zwei TDI-Motoren zur Auswahl. Je nach Antrieb wird die Kraft an ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder ein 7-Gang-DSG übertragen. Der 1,0-Liter-TSI-Motor mit drei Zylindern hat eine Höchstleistung von 81 kW (110 PS)2. Die Vierzylinder-Antriebe erzeugen als 1,5-Liter-TSI 110 kW (150 PS)3/4 und als 2,0-Liter-TSI 140 kW (190 PS)5. Zwei 2,0-Liter-TDI-Vierzylinder-Motoren mit 85 kW (115 PS)6 beziehungsweise 110 kW (150 PS)7 ergänzen das Programm. Alternativ zum Frontantrieb sorgt der Allradantrieb 4MOTION in Verbindung mit dem 110 kW (150 PS)8 starken Dieselmotor für eine besonders souveräne Kraftübertragung. Der 2,0-Liter-TSI mit 140 kW (190 PS)5 wird serienmäßig mit 4MOTION kombiniert.

Erhältlich in Basisversion und drei weiteren vorkonfigurierten Ausstattungslinien

Individuelle Vorlieben können durch die neue Aufteilung der Ausstattungslinien des T-Roc noch einfacher berücksichtigt werden. Neben der Basisversion „T-Roc“ ist das Kompakt-SUV europaweit in den neu konfigurierten Versionen „Life“, „Style“ und „R-Line“ erhältlich. Die Ausstattungslinie Style glänzt mit Zweifarblackierung, zusätzlichen Chromelementen sowie Ambientebeleuchtung und Komfortsitzen im Innenraum. Die Exterieurgestaltung und die Ausstattung der R-Line sind jetzt noch stärker an das Topmodell T-Roc R1 angelehnt. Der eigenständige Charakter zeigt sich unter anderem in einem markanten, sportiven Stoßfänger-Design und einem Multifunktions-Sportlenkrad mit Touchbedienung. Außerdem verfügt der neue T-Roc in Verbindung mit der R-Line über ein Sportpaket einschließlich Fahrprofilauswahl, Progressivlenkung und Sportfahrwerk. Darüber hinaus steht in Verbindung mit den Ausstattungslinien Style und R-Line das Designpaket „Black Style“ zur Auswahl. Seine schwarzen Designelemente für Exterieur und Interieur sorgen für einen dezent sportlichen Look.

Der neue T-Roc R: vielseitige Performance

Der neue T-Roc R ist mit seinem 221 kW (300 PS)1 starken Vierzylinder-Motor das dynamischste Kompakt-SUV der Modellfamilie. Dazu tragen auch das serienmäßige Sportfahrwerk und der Allradantrieb 4MOTION bei. Neben der markanten Soundentwicklung wird die sportliche Performance im Interieur und durch das R-spezifische Exterieur auch optisch betont. Das neu gestaltete Sport-Lederlenkrad weist eine Touchbedienung und den modellspezifischen R-Taster für den direkten Zugriff auf die Fahrprofilauswahl auf.

Das neue T-Roc Cabriolet: Fahrspaß, Freiheit, Lebensfreude

Intensiver denn je signalisiert die Neuauflage des T-Roc Cabriolet Fahrspaß, Freiheit und Lebensfreude. Als offenes Crossover-Modell vereint es die Robustheit eines SUVs mit der Leichtigkeit offener Fahrzeuge. Das neue T-Roc Cabriolet verfügt über ein elektrisch betriebenes dreilagiges Textilverdeck, das innerhalb von 9 Sekunden geöffnet werden kann. Der offene Viersitzer wird in den Ausstattungslinien „Style“ und „R-Line“ angeboten. Als Antrieb stehen ein 1,0-Liter-TSI-Motor mit 81 kW (110 PS)9 und ein 1,5-Liter-TSI mit 110 kW (150 PS)10/11 zur Auswahl.

Der neue T-Roc und das neue T-Roc Cabriolet sind bereits zum Ende dieser Woche bestellbar, der neue T-Roc R ist ab Anfang nächsten Jahres bestellbar. Im Frühjahr 2022 werden dann alle Modelle bei den Händlern stehen.

Der Einstiegspreis für den neuen T-Roc mit 1.0 TSI Motor beträgt 23.495 Euro (inkl. MwSt.), das neue T-Roc Cabriolet startet bei 31.850 Euro (inkl. MwSt.) in der Ausstattungslinie „Style“ mit dem 1.0 TSI-Motor.

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>