Welcher alternative Antrieb darfs sein?

<p>Mittlerweile wimmelt es vor alternativen Antrieben, der automobile Laie ist ratlos. Wir haben drei Japaner mit verschiedenen Motorsystemen verglichen, um herauszuarbeiten, für welche Bedürfnisse welcher Antrieb am besten geeignet ist mit einem Budget um 30.000 Euro netto herum. Der Vollhybrid Subaru Forester trifft auf den mild hybridisierten Benzin-Selbstzünder Mazda CX-30 e-Skyactiv X sowie den reinen Stromer Mazda MX-30.</p>

Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?

1 /10

Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?
Welcher alternative Antrieb darfs sein?

Bevor sie jetzt sagen, wir verglichen Äpfel mit Birnen – ja, zugegeben, tun wir. Doch wie oft schwanken Interessenten eines Neuwagens zwischen verschiedenen Segmenten und Antriebsarten, sind unentschlossen, lassen sich treiben von diversen Eindrücken und haben nur einen festen Angelpunkt: das Budget. Wir setzen das Limit bei etwa 30.000 Euro netto, knapp drüber geht auch noch klar. Es soll ein Funktionsauto mit genügend Platz sein, SUV ist weder gesetzt noch ausgeschlossen – nun ist es ein SUV und zwei mehr oder weniger Crossover geworden. Bei den Antrieben herrscht Unsicherheit, viele Kunden sind mittlerweile zögerlich und wissen nicht, auf welches Pferd man setzen soll angesichts immer wieder diskutierter Fragen angesiedelt irgendwo zwischen Fahrverbot und Förderung.

Unsere drei hier besprochenen Kandidaten fallen allesamt zumindest mit ungewöhnlichen Motorkonzepten auf, sofern man den batterieelektrischen Antrieb wie beim Mazda MX-30 noch nicht als konventionell erachtet. Auch wenn er sich langsam etabliert, dürfte das Gros der Autofahrer noch keine Bekanntschaft mit ihm gemacht haben.

Exotisch mutet der ab netto 29.403 Euro kostende und mit vielen Assistenten (darunter auch aktiver Tempomat) sowie LED-Scheinwerfern und Sitzheizung ausstaffierte Vollhybrid Subaru Forester an. Mit einem für dieses Antriebssegment gar nicht so starken E-Motor (knapp 17 PS) kombiniert mit einem zwei Liter großen Vierzylinder-Boxer-Benziner (150 PS) plus CVT, also einer stufenlosen Automatik, klingt er zumindest proper motorisiert.

Äußerlich ist der Subaru der größte hier im Trio, misst 4,63 Meter in der Länge und geht damit schon fast als Mittelklässler durch. Dagegen sind der 145 PS starke, rein elektrische Mazda MX-30 sowie der 186 PS starke CX-30 mit rund 4,40 Metern Länge klar im Kompaktsegment unterwegs, können es aber in puncto Radstand dank vorteilhaften Packagings locker mit dem Subaru aufnehmen – 2,66 zu 2,67 Meter. Damit ist den Passagieren hier wie dort eine großzügig geschnittene zweite Reihe mit viel Kniefreiheit garantiert. Beim Einladen von Gepäck schlägt die Stunde des Forester, CX- und MX-30 glänzen dafür im urbanen Raum, denn sie kommen mit kleineren Parklücken aus.

Wer sich für ein batterieelektrisches Auto entscheidet, muss das aktuell ganz klar wollen. Denn angesichts der heutigen Situation bei Akku und Lademöglichkeit ist dessen Betrieb noch mit mehr Planung verbunden als jener des Verbrenners. Wir haben mit dem MX-30 trotz kleiner Batterie von lediglich 35,5 kWh durchaus die eine oder andere längere Strecke zurückgelegt – gelingt dank CCS-Schnellladesystem mit Gleichstrom prinzipiell auch. Mit der richtigen Ladekarte und ein bisschen Geduld kann man auf diese Weise quer durch die Republik rollen. Wer regelmäßig lange Strecken zurücklegt, wird die zusätzlich benötigte Zeit für das Aufladen aber eher anders verleben wollen, was ja auch legitim ist.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Elektrisches Fahrgefühl ohne externe Stromzufuhr geht mit einem Vollhybriden. Was war das gleich noch einmal? Ja, die Spezies der Vollhybriden stirbt aus, denn erstens sind die Modelle nicht förderfähig und zweitens rangiert der Kraftstoffverbrauch beim Benzin-Hybriden nicht zwingend auf Diesel-Level. Dennoch sprechen manche Dinge für den Vollhybriden. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass er im Gegensatz zu mild elektrifizierten Antrieben alleine mit dem E-Motor fahren kann. Klappt auch beim Forester ganz gut, der stets elektrisch kriecht, wenn man den Fuß von der Bremse nimmt. Dadurch bekommt der Antriebsstrang eine geschmeidige Komponente; steigt die Leistungsanfrage, gesellt sich der feine Boxer dazu, um den 1,7-Tonner souverän anzutreiben. Rucke beim Schalten bleiben aus, das stufenlose Getriebe verändert die Übersetzung kontinuierlich. Allerdings simuliert der Automat Stufen, um den Gummiband-Effekt zu vermeiden. Mit der Effizienzklasse B ist der Forester recht genügsam unterwegs, liegt bei 6,7 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer gemittelt.

Der große Permanent-Allradler ist ein zurückhaltender Alleskönner, bietet viel Platz für seine Passagiere und jede Menge Komfort. Letzterer drückt sich nicht nur in Form üppigen Raums aus, sondern auch durch ein harmonisch-kommodes Fahrwerk und komfortable Sitze. Auch beim Thema Assistenz und Infotainment ist der aktuelle Forester stark. Zahlreiche autonome Bremsfunktionen hat er drauf, so dass drohende Kollisionen abgewendet werden.

Kommen wir kurz noch einmal auf den MX-30 zurück, der mit seinen gegenläufigen Türen und dem generell progressiven Design ein Blickfänger ist. Wer vor dem Aufladen und generell auch vor der Suche nach Ladesäulen keine Scheu hat, wird mit einem souveränen Antrieb verwöhnt. So ansatzlos wie das E-Triebwerk den MX-30 in Fahrt bringt, ist das in dieser Preisklasse eben nur bei Stromern möglich. Das liegt nicht nur am schnell verfügbaren Drehmoment, sondern auch daran, dass keine Verzögerung durch Übersetzungswechsel entsteht – denn es gibt schlicht nur eine Übersetzung. Kostenpunkt MX-30: netto 28.983 Euro, von denen ja noch 9.000 Euro Förderprämie abgezogen werden dürfen. Außerdem ist insbesondere für Dienstwagen-Fahrer nicht zu verachten, dass sie nur ein Viertel des Bruttolistenpreises pauschal versteuern müssen, um unbegrenzt privat fahren zu dürfen. Brocken wie LED-Scheinwerfer, Navi, Rückfahrkamera und Tempomat mit adaptiver Steuerung sind übrigens serienmäßig.

Bleibt der Mazda CX-30 als kompaktes SUV oder Crossover, wie man es auch immer nennen mag – es tritt hier mit konventionellem Antrieb an, zumindest auf den ersten Blick. Doch die Version mit Skyactiv X-Motor (ab netto 22.933 Euro) mit zwei Litern Hubraum und 186 PS ist alles andere als ein Oldschool-Verbrenner. Das Aggregat arbeitet analog zum Dieselprinzip mit hohem Luftüberschuss und einer entsprechend mageren Verbrennung. Demnach entzündet sich das Benzin-Luft-Gemisch je nach Lastzustand und Modus von selbst durch die Kompressionswärme. Zündkerzen besitzt der Vierzylinder dennoch, um während des Verdichtungstakts ein weniger mageres Gemisch fremdzuzünden. Letzteres erfolgt, um einen Druckanstieg im Zylinder herbeizuführen, der dann letztlich den Ausschlag für die Kompressionszündung gibt. Der HCCI-Motor verfügt zudem über einen Kompressor, damit stets genügend Luft zur Verfügung steht.

Bleibt interessant, wie sich ein so genannter Benzin-Selbstzünder, auch als „Diesotto“ bekannt, nun anfühlt. Ganz einfach: wie ein konventioneller Saugbenziner. Er läuft kultiviert, klingt nach typischem Vierzylinder-Ottomotor und macht erst ab höheren Drehzahlsphären Laune. Andererseits gibt es keine Anfahrschwäche, weil der Zweiliter sein Drehmoment recht Linear aufbaut. Um den Verbrenner zu unterstützen, steuert ein Riemen-Startergenerator rund 5 kW zu. Mit etwas mehr als acht Sekunden Beschleunigungswert von 0 auf 100 km/h (variiert leicht je nach Version mit Allrad- oder Frontantrieb) ist der Mazda CX-30 der performanteste hier im Vergleich (Mazda MX-30 und Forester benötigen hierfür 9,7 respektive 11,8 Sekunden) – kein Wunder, ist er der stärkste und leichteste Vertreter im Trio mit weniger als 1,5 Tonnen als Fronttriebler und etwas darüber als 4x4. Der schwerste ist der MX-30 vor allem wegen seiner Batterie mit mehr als 1,7 Tonnen, während der über 20 Zentimeter längere Forester den MX-30 in puncto Leermasse unterbietet – er bleibt nämlich knapp unter 1,7 Tonnen.

Mit serienmäßigen Features wie Autonombremsung inklusive Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, Head-up-Display, LED-Scheinwerfern, Navigationssystem, Parkpiepsern und Tempomat mit adaptiver Steuerung ist dieser Mazda übrigens proper ausgestattet. Ein Sechsgang-Wandlerautomatikgetriebe gibt es gegen 1.681 Euro netto Aufpreis.

Fazit: Die drei hier beschriebenen Fahrzeuge mit völlig unterschiedlichen alternativen Antriebs- aber auch Karosseriekonzepten bereiten auf ihre Weise viel Fahrspaß und machen einen erwachsenen Eindruck, was insbesondere beim großen Forester auch erwartbar ist. Der Verbrauch des SUV mit permanentem Allrad fällt mit 6,7 Litern kombiniert zurückhaltend aus, zumal er ein wirklich großzügig geschnittenes Auto ist. Mazda beziffert den Konsum seines „CX-30 e-Skyactiv-X“ mit schmalen 4,9 bis 5,6 Litern, allerdings fällt dieser mit 4,40 Metern (der Forester misst 4,63 Meter) viel kürzer und flacher – 1,54 zu 1,73 Metern – aus, wirkt aber dennoch allroundfähig dank großzügiger Platzverhältnisse. Der elektrische MX-30 ist auf kürzeren Strecken sicherlich einfacher handzuhaben. Wer das hübsche Designerstück dennoch gerne auch auf der Langstrecke bei sich hätte, muss fleißig nachladen – dank Schnelllademöglichkeit per CCS-Stecker mit mehr als 50 kW muss man aber nicht stranden bei der Reise quer durch Deutschland. Dagegen wirken Subaru Forester und Mazda CX-30 geradezu klassisch und konventionell. Schön, wenn man die Auswahl hat.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Startschuss für den neuen KGM Musso „Black“

<p>Der KGM Musso Black schöpft aus dem Vollen: Das neue Topmodell des in zwei Längen erhältlichen Pick-ups verbindet eine Vollausstattung mit eigenständigen Designakzenten außen wie innen. Der Musso Black beginnt zu Preisen ab 49.990 Euro, die Langversion Musso Grand Black startet bei 51.490 Euro (jeweils UVP inkl. 19 % MwSt.).</p>

Automobil

TUI Edition: smart launcht Premium-Modelle in limitierter Auflage

<p>Gemeinsam stellen smart und TUI die TUI Edition vor. Der smart #1 und der smart #3 sind ab Anfang August in der Premium-Line in limitierter Auflage erhältlich und bieten exklusive Vorteile für Kunden: ein Leasingpreis ab 399 Euro monatlich ohne Anzahlung oder eine smart Prämie in Höhe von 6.000 Euro für Privat- und Gewerbekunden beim Barkauf eines Neufahrzeugs. Zusätzlich erhalten die Kunden einen 500 Euro TUI Reisegutschein für Pauschalreisen und Hotelbuchungen.</p>

Automobil

Vielseitiges Familien-SUV: Der Opel Frontera GS als Siebensitzer

<p>Der Opel Frontera ist bereit für die Abenteuer des Alltags. Das in jeder Variante elektrifizierte SUV ist der ideale Begleiter für Familien, denn der Frontera überzeugt nicht nur mit seinem robusten Design, vielen cleveren Lösungen und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis – er bietet wahlweise auch Platz für bis zu sieben Personen. Mit dieser Option ist der Frontera ein flexibler Alltagsheld, wie er im Buche steht.&nbsp;</p>

Automobil

Das Gesicht der Zukunft: Mit dem neuen vollelektrischen GLC beginnt eine neue Ära des ikonischen Mercedes-Benz Designs

<p>Inspiriert von der Vergangenheit und kreiert für die Zukunft – Mercedes‑Benz hat seine Designsprache der Sinnlichen Klarheit weiterentwickelt. Das erste Serienfahrzeug, das sie zeigt, ist der neue Mercedes‑Benz GLC mit EQ Technologie. Eines der prägendsten Elemente ist der neue ikonische Grill. Dieses markante Herzstück bewahrt die Essenz von Mercedes‑Benz und verleiht ihr durch Reduktion, klare Linien und innovative Technologie Modernität. Der neue elektrische GLC wird seine Weltpremiere am 7. September 2025 auf der IAA Mobility in München feiern.</p>

Automobil

Freizeitspaß mit dem Nissan X-Trail

<p>Unterwegs ins Abenteuer: Der Nissan X-Trail ist der ideale Begleiter für Ausflüge ins Grüne. Das Familien-SUV überzeugt nicht nur mit seinen Offroad-Fähigkeiten und bis zu sieben Sitzplätzen, sondern auch durch eine Anhängelast von bis zu 2.000 Kilogramm.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Vier gewinnt

<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an &ndash; optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich n&auml;her, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebensh&auml;lfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 &ndash; diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am gr&ouml;&szlig;eren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese f&uuml;hren erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff n&auml;mlich flie&szlig;t im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viert&uuml;rers, was im Portemonnaie schon sp&uuml;rbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird &ndash; das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung gl&auml;nzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterst&uuml;tzung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstz&uuml;nder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausst&ouml;&szlig;t &ndash; ansehnlich f&uuml;r eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst f&uuml;r autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal &uuml;bertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verf&uuml;gung und bietet neben der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verl&auml;sst kein A4 ohne Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. F&uuml;r die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu H&auml;ndler und Kunden.</p>

Home

Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum

<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegen&uuml;ber November 2010 um 10,6 Prozent r&uuml;ckl&auml;ufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle: Dataforce</p>

Home

Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

<p> -&nbsp;Weiterentwicklung der erfolgreichen &bdquo;L-Boxx&ldquo;&nbsp;&nbsp;</p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;</p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International&nbsp;Ausr&uuml;stungssysteme f&uuml;r Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Vertr&auml;ge zur&nbsp;Gr&uuml;ndung eines parit&auml;tischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens,&nbsp;das unter dem Namen &bdquo;BS Systems GmbH &amp; Co. KG&ldquo; firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;sein. Die Vertr&auml;ge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zust&auml;ndigen Kartellbeh&ouml;rden.&nbsp;Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen.&nbsp;Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu&nbsp;entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird&nbsp;zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den n&auml;chsten Jahren auf knapp 20&nbsp;steigen.&nbsp;</p> <p> Bereits heute gibt es Gesch&auml;ftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem&nbsp;europaweit f&uuml;hrenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die &bdquo;L-Boxx&ldquo;,&nbsp;eine intelligente L&ouml;sung f&uuml;r den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubeh&ouml;r&nbsp;sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2010 geh&ouml;rt diese L-Boxx bei Bosch&nbsp;zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen&nbsp;Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt gro&szlig;en Erfolg: Seit ihrer Einf&uuml;hrung wurde sie bereits fast 1,5&nbsp;Millionen Mal verkauft.&nbsp;In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte&nbsp;noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen&nbsp;weitere Funktionen bekommen und zu einer Systeml&ouml;sung ausgebaut werden.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <div> <em><br /> </em></div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>