Die italienische Interpretation von Lebensfreude

<p>Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt Alfa Romeo seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut. Die limitierten Sonderserien basieren auf den besonders sportlichen Ausstattungsvarianten von VELOCE von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio.</p>

Die italienische Interpretation von Lebensfreude

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Die italienische Interpretation von Lebensfreude

Optisches Erkennungszeichen ist die klassische  Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe „Old Timers“, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind. Der sportlich-minimalistisch anmutende Innenraum von Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior bietet elektrisch verstellbare Ledersitze mit Stickerei „GT Junior“ an den vorderen Kopfstützen und Ziernähten. Auffallend an der Armaturentafel sind Schriftzug und Silhouette des Alfa Romeo GT 1300 Junior aus den 1960er Jahren. Alfa Romeo präsentiert mit den Sondermodellen GT Junior einzigartige Fahrzeuge, die durch zeitlose Eleganz und moderne Technologie überzeugen.

Wahlweise mit Turbobenziner und Turbodiesel

Für die Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Alfa Romeo Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa™ Q4 kombiniert. Die Alfa Romeo Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa™ Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle.

Neben der exklusiven Karosseriefarbe Ocra Lipari bieten beide Sondermodelle serienmäßig Leichtmetallräder im Fünfloch-Design, beim Alfa Romeo Stelvio GT Junior im 21-Zoll-Format, bei der Alfa Romeo Giulia GT Junior in 19-Zoll-Größe. Optional sind außerdem Aluminium-Schaltwippen am Lenkrad, zusätzliche elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS) für Autonomes Fahren auf Stufe 2, Parksensoren hinten, eine Vorrichtung zum kabellosen Laden von Smartphones sowie die automatische Heckklappe verfügbar.

Die Preise für das Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro brutto zu haben.

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Alfa Romeo GT Junior – die Historie

Die 1962 präsentierte Limousine der Alfa Romeo Giulia und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie. Limousine, das unter Oldtimer-Fans weltweit als „Bertone“ bekannte Coupé sowie die seltenen Kombi- und Cabriolet-Versionen teilten sich weitgehend die Technik.

1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Als Antrieb diente der weitgehend aus Leichtmetall gefertigte Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen in der Variante mit 1.290 Kubikzentimetern Hubraum, der zuvor auch bereits für die Limousine eingeführt worden war. Die Leistung von 89 PS bei 5.500 Touren und das satte Drehmoment ermöglichten sportliche Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit von über 170 km/h war der Beweis dafür.

Der Alfa Romeo GT 1300 Junior ergänzte die Coupé-Varianten GT 1600 Sprint, GT Veloce mit 1.750-Kubikzentimeter- beziehungsweise später 2,0-Liter-Motor sowie GTA, die legendäre Leichtbau-Version als Homologationsmodell für den Motorsport. Ab 1971 wurde auch eine GT Junior-Variante mit 1,6-Liter-Motor angeboten.

Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto  zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Begleitet wurde der Markstart durch eine frische Kommunikationskampagne. Sie zeigte Erfolg: Bis zum Produktionsende 1976 verkaufte Alfa Romeo fast 92.000 Coupés mit dem Schriftzug GT Junior.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>