Serienproduktion des neuen Multivan gestartet
<p>Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) laufen die ersten Serienfahrzeuge des neuen Multivan vom Band. Damit wird erstmals ein Multivan mit Plug-in-Hybrid im Werk Hannover gefertigt. Neben dem neuen Antrieb bietet der neue Multivan zudem mehr Komfort und Sicherheit, einen innovativen Innenraum – und bleibt dabei doch ganz Multivan. Der Produktionsstart ist ein Meilenstein im Transformationsprozess des VWN-Stammwerks. Der Umbau in der Fabrik ist damit jedoch nicht abgeschlossen: Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Fertigung des vollelektrischen ID. BUZZ im kommenden Jahr.</p>
Die Integration des neuen Multivan in die Produktionsprozesse und der Aufbau von neuen Fertigungsanlagen erfolgte parallel zur laufenden Fertigung im Werk. „Das war eine herausfordernde Aufgabe für uns alle am Standort, die auf den Punkt umgesetzt wurde“, sagt Josef Baumert, Vorstand für Produktion und Logistik bei VWN. Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie und die zum Teil angespannte Teileversorgung startete die Serienproduktion des neuen Multivan jetzt nach Plan. Baumert: „Das war eine großartige Teamleistung, auf die wir in Hannover sehr stolz sein können.“
Effizientere Produktion
Der Ausbau der Automatisierung sowie die konsequente Umsetzung der Digitalisierungsstrategie in der Fertigung erhöht erneut die Effizienz in der Produktion. Beispiel Karosseriebau: In der T6.1 Fertigung liegt der Automatisierungsgrad bei rund 77 Prozent, beim neuen Multivan bei 93 Prozent. „Die konsequente Verbesserung der Produktivität ist eine Investition in die Zukunft“, so Baumert. Anlagenführer*innen betreuen von einem Leitstand aus parallel mehrere Stationen. Per Smart-Watch Digital Device stehen sie dauerhaft mit den Anlagen in Verbindung. Werden Teile benötigt oder ist eine Wartung fällig, so wird dies frühzeitig gemeldet – Standzeiten werden somit vermieden.
In der Lackiererei ist nach der Inbetriebnahme einer neuen Decklackanlage vor zwei Jahren nun eine neue sogenannte BiColor-Anlage im Einsatz. Hier erhalten die neuen Multivan ihre beliebten zweifarbigen Lackierungen.
Eine automatisierte Teilelogistik erhöht die Effizienz in der Montage. Autonom in der Fabrik fahrende Transportfahrzeuge bringen Teile direkt aus den Lagern an die Linien. An diesen werden künftig T6.1, Multivan sowie ID. BUZZ und ID. BUZZ Cargo auf nur zwei Hauptlinien gefertigt. „Das ist eine planerische und logistische Meisterleistung“, sagt Baumert.

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Qualifizierungs- und Kompetenzprogramme für Beschäftigte
„Wir nehmen unsere Beschäftigten bei der Transformation des Werks mit in die Zukunft“, sagt Nassia Zdravkova, Leiterin Personal Deutschland. Trainings in der Produktion zu den Anläufen der neuen Modelle, den Fertigungsprozessen und insbesondere dem Thema Elektromobilität erfolgen kontinuierlich. Dabei setzt die Marke zum Beispiel verstärkt virtuelle Trainings ein, bei denen die Beschäftigten mit VR-Brille neue Arbeitsabläufe kennenlernen.
Im Bereich der Produktion entstehen durch die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung auch neue Jobs, für die in Kompetenzentwicklungsprogrammen Mitarbeitende ermittelt und durch gezielte Qualifizierungen entwickelt werden. „Ganz aktuell läuft ein Programm, um intern Daten-Analysten aufzubauen. Eine Kompetenz, die wir in naher Zukunft verstärkt im Automobilbau brauchen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Formats sind keine gelernten IT-Spezialisten, haben aber die richtigen Skills, um für die Aufgaben intern ausgebildet zu werden“, so Zdravkova.
Produktionsstrategie Change4Factory und Nachhaltige Fabrik
Der Start der Serienproduktion des neuen Multivan als Plug-in-Hybrid ist ein Meilenstein bei der Elektrifizierung der Produktion im Werk Hannover. Von 2022 an werden am Standort zeitgleich drei Fahrzeuge auf drei Fahrzeugplattformen und mit drei Antriebsvarianten gefertigt: der T6.1, der neue Multivan und der vollelektrische ID. BUZZ. Von 2025 an werden dann weitere vollelektrische Premium-Modelle für andere Konzernmarken am Standort gefertigt. Baumert: „Damit werden wir eine der modernsten Fabriken im Volkswagen Konzern. Vernetzt, digital und hoch-automatisiert.“
Mit der Produktionsstrategie Change4Factory steuert die Produktion und Logistik von VWN aktiv die Transformation der Standorte. Neben dem effizienten Autobau ist die „Nachhaltige Fabrik“ ein Kernpunkt dieser Strategie: Eine Fabrik ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt das ist die Vision. Sie zahlt direkt auf das Konzernziel ein, bis 2050 bilanziell klimaneutral zu sein. „Die CO2-Reduktion in der Produktion ist dabei ein wesentliches Instrument, um dieses Ziel zu erreichen“, sagt Baumert. Konkret: Im ersten Schritt wird VWN bis 2025 die Umwelteinflüsse in der Produktion um 50 Prozent im Vergleich zu 2010 senken. Hunderte Maßnahmen werden hierzu in der Fabrik umgesetzt, um die Emissionen zu reduzieren, die Nutzung von Ressourcen nachhaltiger zu gestalten, Abfälle zu vermeiden oder Biodiversität zu fördern. „Der Aufwand lohnt sich, und wir sind auf einem sehr guten Weg, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen“, sagt Baumert.
Die jüngste Generation des Multivan
Mit dem neuen Multivan wird erstmals ein Fahrzeug auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) in Hannover in Serie gefertigt. Konzeptionell macht der Van einen riesigen Sprung: Erstmals gehört ein Plug-in-Hybrid zum Antriebsprogramm. Darüber hinaus ist eine neue Evolutionsstufe vernetzter Assistenz-, Bedien- und Infotainment-Systeme an Bord. Ein neues Interieur-Konzept macht den Multivan noch vielseitiger.
Der 160 kW / 218 PS starke Plug-in-Hybrid (PHEV) Antrieb bringt das lokal emissionsfreie Fahren mit großen Reichweiten und einem niedrigen Gesamtverbrauch in Einklang. Darüber hinaus kommt der Multivan mit zwei Turbobenzinern auf den Markt (100 kW / 136 PS sowie 150 kW / 204 PS), bevor bereits im Frühjahr 2022 ein Turbodiesel mit 110 kW / 150 PS folgt.
Die Preise für den neuen Multivan beginnen bei 44.839,20 Euro brutto. Kunden können den neuen Multivan seit dieser Woche vorbestellen. Die Markteinführung in Deutschland erfolgt im November.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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