Mit den guten Genen des EQS: Der neue Mercedes-Benz EQE
<p>Nur wenige Monate nach dem Start des EQS stellt Mercedes-EQ mit dem neuen EQE bereits das nächste Modell auf der eigens für Elektrofahrzeuge entwickelten Elektroarchitektur vor. Die sportliche Business-Limousine bietet alle wesentlichen Funktionen des EQS in etwas kompakterem Format. Bei der Markteinführung umfasst die Modellpalette zunächst zwei Varianten: den EQE 350 (Stromverbrauch nach WLTP: 19,3-15,7 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen: 0 g/km)<a href="x-webdoc://E5D61A52-6123-4B18-A1CE-4A55FCC452AB#_ftn1">[1]</a> mit 215 kW sowie ein weiteres Modell. Performance Varianten mit rund 500 kW sind in der Planung. Die Produktion des EQE findet an zwei Standorten des globalen Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Cars statt: im deutschen Mercedes-Benz Werk Bremen für den Weltmarkt und im deutsch-chinesischen Joint-Venture BBAC in Peking für den lokalen Markt.</p>
Im Vergleich zum Luxus-Liner EQS ist der EQE noch straffer gezeichnet, mit etwas kürzerem Radstand, kürzeren Überhängen und stärker eingezogenen Flanken – er trägt das Konzept der Business-Limousine in die Zukunft. Sinnliche Klarheit spiegelt sich in großzügig modellierten Flächen, reduzierten Fugen und nahtlosen Übergängen (Seamless Design) wider. Die Überhänge und der Vorbau sind kurzgehalten, das Heck bildet den dynamischen Akzent mit einer scharfen Abrisskante. Die außenbündig positionierten Räder in den Dimensionen von 19 bis 21 Zoll verleihen dem EQE zusammen mit einer ausgeprägten muskulösen Schulterpartie einen athletischen Charakter.
In den äußeren Dimensionen (Länge/Breite/Höhe: 4.946/1.961/1.512 Millimeter) ist der EQE vergleichbar mit dem CLS. Wie dieser besitzt er eine feststehende Heckscheibe und einen Kofferraumdeckel. Die Innenraummaße übertreffen sogar die heutige E-Klasse (BR 213) deutlich, z.B. beim Schulterraum vorn (plus 27 mm) oder bei der Innenraumlänge (plus 80 mm).
Unkonventionelle Innenraumgestaltung und hoher Bedienkomfort
Beim optional erhältlichen MBUX Hyperscreen ist die komplette Instrumententafel ein einziger, ultimativer Widescreen. Dieser bestimmt die Ästhetik des gesamten Cockpits und des Innenraums. Unter dem gemeinsamen Deckglas gehen die hochauflösenden Bildschirme scheinbar nahtlos ineinander über. Das grafische Erscheinungsbild ihrer MBUX Inhalte ist aufeinander abgestimmt. Der MBUX Hyperscreen ist minimalistisch in die Instrumententafel integriert.
Mit dem 12,3 Zoll großen OLED-Display für den Beifahrer hat dieser seinen eigenen Anzeige- und Bedienbereich. In Europa darf der Beifahrer dynamischen Content wie Videos, TV oder Internet auch während der Fahrt anschauen. Denn Mercedes-EQ setzt auf eine intelligente, kamerabasierte Sperrlogik: Erkennt die Kamera, dass der Fahrer aufs Beifahrer-Display schaut, wird dieses bei bestimmten Inhalten automatisch abgedimmt.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das Düsenband erstreckt sich oben über die gesamte Breite und ist zugleich sehr flach. Diese extremen Proportionen erzeugen im Zusammenspiel mit der Glaswelle des MBUX Hyperscreens die avantgardistische Architektur des Cockpits. Die Außendüsen tragen ein Turbinen-Design. Sie spielen das Thema hyperanalog durch den Kontrast zwischen High-Tech-Feinmechanik und digitaler, gläserner Anzeigewelt.
Die neueste MBUX Generation, kürzlich vorgestellt im EQS, ist auch beim EQE an Bord. Mit lernfähiger Software stellt sich das Anzeige- und Bedienkonzept ganz auf seinen Nutzer ein und unterbreitet ihm personalisierte Vorschläge für zahlreiche Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen. Beim sogenannten Zero-Layer muss der Nutzer weder durch Untermenüs scrollen noch Sprachbefehle geben. Die wichtigsten Applikationen werden situativ und auf den Kontext bezogen auf der obersten Ebene im Blickfeld angeboten. So werden dem EQE Fahrer einige Bedienschritte abgenommen.
Effizienter Antrieb
Zuerst kommen der EQE 350 mit 215 kW sowie ein zweites Modell auf den Markt. Weitere Versionen folgen. Alle EQE besitzen einen elektrischen Antriebsstrang (eATS) an der Hinterachse. Die später folgenden Versionen mit 4MATIC sind zusätzlich mit auch einem eATS an der Vorderachse ausgerüstet. Die Elektromotoren sind permanenterregte Synchronmaschinen (PSM). Bei PSM ist der Rotor des Wechselstrommotors mit Permanentmagneten bestückt und muss daher nicht mit Strom versorgt werden. Zu den Vorteilen dieser Bauart gehören hohe Leistungsdichte, hoher Wirkungsgrad sowie hohe Leistungskonstanz. Die Maschine an der Hinterachse ist besonders leistungsstark durch Sechsphasigkeit: Sie besitzt zwei Wicklungen mit jeweils drei Phasen.
Im EQE besteht die Lithium-Ionen-Batterie aus zehn Modulen und hat einen nutzbaren Energieinhalt von 90 kWh. Die inhouse entwickelte, innovative Batterie-Management-Software ermöglicht Updates Over the Air (OTA). So bleibt das Energiemanagement des EQE über den Lifecycle aktuell.
Bei der Batterie wurde ein großer Schritt in puncto Nachhaltigkeit der Zellchemie erreicht: Das optimierte Aktivmaterial besteht im Verhältnis von 8:1:1 aus Nickel, Kobalt und Mangan. Dadurch reduziert sich der Kobalt-Anteil auf weniger als zehn Prozent. Die kontinuierliche Optimierung der Recyclingfähigkeit ist Teil der ganzheitlichen Batteriestrategie von Mercedes-Benz.
Die wichtigsten technischen Daten
Gleichbleibend hohe Performance und mehrfache Beschleunigungen ohne Leistungsabfall kennzeichnen die Antriebsphilosophie des EQE. Dazu gehören ein ausgeklügeltes Thermokonzept sowie mehrere Varianten der Energierückgewinnung mittels Rekuperation. Dabei wird die Hochvolt-Batterie geladen, indem im Schub- oder Bremsbetrieb die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie gewandelt wird. Der Fahrer kann die Verzögerung in drei Stufen (D+, D, D-) sowie die Segelfunktion über Schaltwippen hinter dem Lenkrad manuell wählen. Hinzu kommt DAuto.
Der ECO Assistent bietet darüber hinaus eine situationsoptimierte Rekuperation – es wird so stark oder schwach verzögert, dass sich unter dem Strich die effizienteste Fahrweise ergibt. Möglichst rekuperativ verzögert wird auch auf erkannte vorausfahrende Fahrzeuge. Das erfolgt sogar bis zu deren Stillstand, beispielsweise an einer Ampel. Der Fahrer braucht hierfür also nicht das Bremspedal zu betätigen – One-Pedal-Fahren pur.
Die Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps und reagiert dynamisch beispielsweise auf Staus oder eine Änderung der Fahrweise. Dazu gehört eine Visualisierung im Infotainmentsystem MBUX, ob die vorhandene Batteriekapazität ausreicht, um ohne Laden zum Startpunkt zurückzukehren.
Hoher Geräusch- und Vibrationskomfort, Sound Experiences als Kontrastprogramm
Als Limousine mit Kofferraumdeckel hat der EQE gute konzeptionelle Voraussetzungen für einen hohen Geräusch- und Vibrationskomfort (NVH – Noise, Vibration, Harshness, deutsch: Geräusch, Vibrationen, Rauhigkeit). Hinzu kamen zahlreiche Maßnahmen. Bei den elektrischen Antriebssträngen (eATS) sind die Magnete innerhalb der Rotoren NVH-optimiert angeordnet (sogenannter Blechschnitt). Außerdem besitzen die eATS als NVH-Cover eine spezielle Schaummatte rundum. Der Deckel des Inverters ist in Sandwich-Bauweise ausgeführt. Die eATS sind über Elastomerlager doppelt von der Karosserie entkoppelt.
Hochwirksame Feder-/Masse-Bauteile sorgen für eine durchgängige Schalldämmung vom Querträger unter der Frontscheibe bis zum Boden des Kofferraums. Schon im Rohbau werden Akustikschäume in viele Träger eingebracht.
Auf Wunsch wird die Fahrt im EQE dennoch zum akustischen Erlebnis: Ist das Burmester® Surround-Soundsystem an Bord, verfügt der EQE über die beiden Klangwelten Silver Waves und Vivid Flux. Silver Waves ist ein sinnlicher und cleaner Sound. Vivid Flux wendet sich an EV-Enthusiasten und ist kristallin, synthetisch und dennoch menschlich warm. Als Sound Experiences können sie auf dem Zentral-Display ausgewählt und auch abgeschaltet werden. Die weitere Klangwelt Roaring Pulse kann mit Hilfe der Over-the-Air-Technologie freigeschaltet werden. Diese Sound Experience erinnert an kraftvolle Maschinen, ist sonor und extrovertiert.
Luftfeder-Fahrwerk und Hinterachslenkung auf Wunsch
Das Fahrwerk des neuen EQE mit einer Vierlenker-Achse vorne und einer Raumlenkerachse hinten ist konstruktiv eng mit der neuen S-Klasse verwandt. Auf Wunsch gibt es den EQE mit der Luftfederung AIRMATIC mit kontinuierlicher Verstelldämpfung ADS+. Mit Hinterachslenkung (Sonderausstattung) fühlt sich der EQE der Stadt so handlich wie ein Kompaktwagen an. Der Lenkwinkel an der Hinterachse beträgt bis zu zehn Grad. Der Wendekreis verringert sich mit Hinterachslenkung von 12,5 auf bis zu 10,7 Meter.
Neue Fahrzeugfunktionen können per Over-the-Air-Technologie (OTA) aktiviert werden. Das Angebot zum Start: die zusätzliche Sound Experience „Roaring Pulse“, zwei spezielle Fahrprogramme für junge Fahrer und Servicepersonal, kleine Spiele, der Highlight-Mode sowie DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion und DIGITAL LIGHT Individualisierung. Beim Highlight-Mode stellt das Fahrzeug sich und seine Ausstattungshighlights selbst vor, aktivierbar per Sprachassistent „Hey Mercedes. DIGITAL LIGHT Individualisierung umfasst neben der Lichtanimation „Digital Rain“ weitere Coming-Home/Leaving-Animationen wie unter anderem „Brand World“. Die OTA-Funktionen sind im Mercedes me Store erhältlich, das Angebot wird sukzessive erweitert.
Bequemes Laden in einem großen Ladenetzwerk
Mit der neuen Mercedes me Charge Funktion Plug & Charge lässt sich der EQE an Plug & Charge-fähigen öffentlichen Ladesäulen noch bequemer laden: Mit dem Einstecken des Ladekabels startet der Ladevorgang automatisch, es ist keine weitere Authentifizierung durch den Kunden notwendig. Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation erfolgt direkt über das Ladekabel.
Wie bisher profitieren Mercedes me Charge Kunden auch hier von der integrierten Bezahlfunktion mit automatischem Bezahlvorgang. Der Kunde hinterlegt einmalig seine Zahlungsmethode. Jeder Ladevorgang wird dann automatisch abgebucht – auch im Ausland. Die einzelnen Ladevorgänge werden monatlich in einer übersichtlichen Rechnung zusammengestellt.
Mercedes me Charge ist eines der größten Ladenetzwerke weltweit: Aktuell verfügt es über mehr als 530.000 AC- und DC-Ladepunkte in 31 Ländern, davon über 200.000 in Europa. Mercedes-Benz garantiert mittels hochwertiger Herkunftsnachweise, dass für über Mercedes me Charge geflossene Lademengen Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird.
Hohes Niveau bei der passiven und aktiven Sicherheit
Die Prinzipien der Integralen Sicherheit, insbesondere der Unfallsicherheit, gelten unabhängig von der Plattform. Wie alle anderen Mercedes-Benz Modelle verfügt der EQE darum über eine gestaltfeste Fahrgastzelle, spezielle Deformationszonen und moderne Rückhaltesysteme mit PRE-SAFE®.
Dass der EQE auf einer reinen Elektroarchitektur steht, eröffnete auch bei seinem Sicherheitskonzept neue Gestaltungsmöglichkeiten. So konnte der Bauraum für die Batterie günstig in einem crashgeschützten Bereich im Unterboden gewählt werden. Und weil kein großer Motorblock an Bord ist, ließ sich das Verhalten beim Frontalcrash noch besser modellieren. Neben den Standard-Crashtests wurden im Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit (TFS) zusätzliche Lastfälle abgesichert und umfangreiche Komponententests durchgeführt.
Die neueste Generation der Fahrassistenzsysteme umfasst zahlreiche den Fahrer unterstützende Funktionen. Neu ist beispielsweise die zusätzliche Sekundenschlafwarnung des ATTENTION ASSIST (in Verbindung mit MBUX Hyperscreen). Sie analysiert den Lidschlag des Fahrers durch eine Kamera im Fahrer-Display. Die Assistenzanzeige im Fahrer-Display stellt die Funktionsweise der Fahrassistenzsysteme verständlich in einer Vollbild-Ansicht dar.
Das Mercedes Management über den EQE
„Nach dem EQS ist der EQE bereits das zweite Modell auf unserer neuen Plattform für Elektrofahrzeuge der Luxus- und Oberklasse. In dieser Innovationsgeschwindigkeit zeigen sich die Vorteile der skalierbaren Architektur: Mit dem neuen EQE können wir die Hightech-Lösungen unseres Elektro-Flaggschiffs EQS schnell einem breiteren Käuferkreis zugänglich machen. Und unsere Produktionsflexibilität erreicht beim EQE einen neuen Höhepunkt: Im Werk Bremen, wo die Versionen für den Weltmarkt vom Band laufen, werden aktuell bereits vier andere Modelle gefertigt.“
Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz Cars COO
„2021 ist ein ausgesprochen wichtiges Jahr in unserer Elektro-Offensive: Mit EQA, EQS, EQB und jetzt EQE haben wir bei Mercedes-Benz Cars gleich vier Weltpremieren vollelektrischer Pkw gefeiert. Mit seinem dynamischen Fahrerlebnis und dem umfangreichen Angebot an Connected Services passt der EQE perfekt zu den Wünschen einer modernen Kundengeneration. Innovation und Emotionalität bringen wir mit Nachhaltigkeit in Einklang: Mit Green Charging tragen wir aktiv zur Reduktion der CO2-Emissionen bei. Hinzu kommen zahlreiche intelligente Funktionen, die unseren Kunden den Alltag erleichtern. Dazu zählt beispielsweise Plug & Charge – Stecker rein, und schon wird der EQE ohne weitere Authentifizierung oder Anmeldung geladen.“
Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb
„Der Mercedes-EQE ist die nächste, elektrische Luxuslimousine. Mit dem typischen One-Bow-Design, schön gestalteten Linien und Silhouette, schafft sie einen sehr aerodynamischen und futuristischen Look. All das macht den EQE extravaganter, unterhaltsamer und außergewöhnlicher und definiert zugleich die nächste Luxusklasse für die Marke Mercedes-EQ.“ Gorden Wagener, Chief Design Officer Daimler Group
„Die Marke Mercedes-EQ verfolgt ein ambitioniertes und ebenso klares Ziel: Wir wollen die nachhaltigsten und technisch fortschrittlichsten Autos der Welt bauen. Indem wir verantwortungsvolle Innovationen auf die Straße bringen, treiben wir den Wandel voran. Der EQE ist das jüngste Beispiel dafür – und wird einen bedeutenden Beitrag leisten.“
Christoph Starzynski, Vice President Electric Vehicle Architecture & Head of Mercedes-EQ

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Startschuss für den neuen KGM Musso „Black“
<p>Der KGM Musso Black schöpft aus dem Vollen: Das neue Topmodell des in zwei Längen erhältlichen Pick-ups verbindet eine Vollausstattung mit eigenständigen Designakzenten außen wie innen. Der Musso Black beginnt zu Preisen ab 49.990 Euro, die Langversion Musso Grand Black startet bei 51.490 Euro (jeweils UVP inkl. 19 % MwSt.).</p>
Automobil
TUI Edition: smart launcht Premium-Modelle in limitierter Auflage
<p>Gemeinsam stellen smart und TUI die TUI Edition vor. Der smart #1 und der smart #3 sind ab Anfang August in der Premium-Line in limitierter Auflage erhältlich und bieten exklusive Vorteile für Kunden: ein Leasingpreis ab 399 Euro monatlich ohne Anzahlung oder eine smart Prämie in Höhe von 6.000 Euro für Privat- und Gewerbekunden beim Barkauf eines Neufahrzeugs. Zusätzlich erhalten die Kunden einen 500 Euro TUI Reisegutschein für Pauschalreisen und Hotelbuchungen.</p>
Automobil
Vielseitiges Familien-SUV: Der Opel Frontera GS als Siebensitzer
<p>Der Opel Frontera ist bereit für die Abenteuer des Alltags. Das in jeder Variante elektrifizierte SUV ist der ideale Begleiter für Familien, denn der Frontera überzeugt nicht nur mit seinem robusten Design, vielen cleveren Lösungen und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis – er bietet wahlweise auch Platz für bis zu sieben Personen. Mit dieser Option ist der Frontera ein flexibler Alltagsheld, wie er im Buche steht. </p>
Automobil
Das Gesicht der Zukunft: Mit dem neuen vollelektrischen GLC beginnt eine neue Ära des ikonischen Mercedes-Benz Designs
<p>Inspiriert von der Vergangenheit und kreiert für die Zukunft – Mercedes‑Benz hat seine Designsprache der Sinnlichen Klarheit weiterentwickelt. Das erste Serienfahrzeug, das sie zeigt, ist der neue Mercedes‑Benz GLC mit EQ Technologie. Eines der prägendsten Elemente ist der neue ikonische Grill. Dieses markante Herzstück bewahrt die Essenz von Mercedes‑Benz und verleiht ihr durch Reduktion, klare Linien und innovative Technologie Modernität. Der neue elektrische GLC wird seine Weltpremiere am 7. September 2025 auf der IAA Mobility in München feiern.</p>
Automobil
Freizeitspaß mit dem Nissan X-Trail
<p>Unterwegs ins Abenteuer: Der Nissan X-Trail ist der ideale Begleiter für Ausflüge ins Grüne. Das Familien-SUV überzeugt nicht nur mit seinen Offroad-Fähigkeiten und bis zu sieben Sitzplätzen, sondern auch durch eine Anhängelast von bis zu 2.000 Kilogramm.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Vier gewinnt
<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an – optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich näher, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebenshälfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 – diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am größeren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese führen erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff nämlich fließt im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viertürers, was im Portemonnaie schon spürbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird – das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung glänzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterstützung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstzünder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausstößt – ansehnlich für eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst für autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal übertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verfügung und bietet neben der vollen Sicherheitsausrüstung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verlässt kein A4 ohne Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. Für die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu Händler und Kunden.</p>
Home
Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
Home
Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000