Neues Allradmodell für Q4 e-tron Baureihe
<p>Der Audi Q4 e-tron und der Q4 Sportback e-tron sind die ersten kompakten Elektro-SUVs der Marke mit den Vier Ringen. Nach dem Verkaufsdebüt im April erweitern zwei Varianten das Portfolio: Der Q4 Sportback 40 e-tron, das reichweitenstärkste Modell der Baureihe und der Q4 45 e-tron quattro als Allradvariante sind ab sofort bestellbar.</p>
Cleverer Antrieb für starke Leistung
Die Q4 e-tron Modelle fahren lokal CO₂-emissionsfrei und kombinieren in der Kompaktklasse den Raum und Komfort eines Oberklasse-Automobils mit einer alltagstauglichen Reichweite. Der Q4 Sportback 40 e-tron ist mit bis zu 534 Kilometer (WLTP) der Reichweiten-Champion in der Elektro-Modellpalette. Auch das neue Allrad-Modell glänzt einer alltagstauglichen Reichweite von bis zu 490 Kilometern (WLTP). Die beiden Varianten sind ab sofort bestellbar: Der Q4 Sportback 40 e-tron zum Brutto-Basispreis ab 49.500 Euro, der Q4 45 e-tron quattro startet bei 50.900 Euro.
Beim Q4 Sportback 40 e-tron treibt ein Elektromotor die Hinterachse an, der 150 kW (204 PS) leistet. Die neue quattro Variante nutzt zwei E-Maschinen für den elektrischen Allradantrieb. Sie bringen es zusammen auf 195kW* (265 PS) Maximalleistung – genug für einen Sprint von null auf 100 km/h in 6,9 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 180 km/h, die elektronisch begrenzt ist.
Klimaneutralität durch TÜV NORD zertifiziert: Q4 e-tron Modelle offiziell „bilanziell klimaneutral“
Audi produziert den Q4 e-tron und den Q4 Sportback e-tron bilanziell CO2-neutral – das hat eine erfolgreiche TÜV-Zertifizierung zum „klimaneutralen Produkt“ nun offiziell bestätigt: „Audi stellt sicher, dass die CO2-Emissionen in der Lieferkette, im gesamten Produktionsprozess und in der Logistik u.a. durch die Verwendung von Strom aus erneuerbaren Energien anteilig vermieden oder reduziert worden sind. Dies schließt ausdrücklich die Produktion der Hochvoltbatterie mit ein.

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Im zweiten Schritt hat Audi nicht vermeidbare CO2-äquivalente Emissionen durch die Unterstützung von international anerkannten Klimaschutzprojekten ausgeglichen“, bestätigt TÜV NORD die erfolgreiche Zertifizierung.
Das Werk in Zwickau bezieht ausschließlich Ökostrom für die Produktion und auch die Lieferanten der Batteriezellen sind dazu verpflichtet, bei der Herstellung ausschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen einzusetzen. Emissionen, die sich derzeit nicht vermeiden lassen, werden durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Diese sind durch die Non-Profit-Organisationen The Gold Standardoder Verified Carbon Standardvalidiert. Auf diese Weise ist bei gleichzeitiger Nutzung von Grünstrom in der Nutzungsphase eine CO2-Neutralität über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs möglich.
Darüber hinaus setzt sich Audi bei allen Fahrzeugprojekten gemeinsam mit seinen Lieferanten systematisch für verantwortungsvolles Handeln ein. Seit 2017 überprüft Audi seine Partnerunternehmen mit einem selbst entwickelten Nachhaltigkeitsrating, um eine ressourcenschonende Produktion und die Einhaltung sozialer Standards sicherzustellen.
Komfortables Laden mit dem e-tron Charging Service
Die Q4 e-tron Modelle sind vielseitige Allrounder mit einer hohen Alltagstauglichkeit. Neben einem großen Raumangebot, einem hohen Komfort und langstreckentauglichen Reichweiten profitieren Fahrer_innen von hohen Ladegeschwindigkeiten. Für rund 130 Kilometer Reichweite (WLTP) vergehen im Idealfall nur zehn Minuten an der Ladesäule.
Dabei können Nutzer_innen des e-tron Charging Service mittlerweile aus rund 250.000 Ladepunkten in 26 europäischen Ländern wählen, darunter 5.841 HPC-Schnellladepunkte. Ein großer Erfolg und Meilenstein, bedenkt man, dass der Ladeservice im Februar 2019 mit 72.000 Ladepunkten in 16 Ländern startete. Seither hat sich nicht nur die Zahl der Ladepunkte fast vervierfacht, auch der Anteil der Schnellladepunkte ist deutlich gewachsen.
Im Transit-Tarif zahlen die Käufer_innen des Q4 e-tron im ersten Jahr keine Grundgebühr. Überdies profitieren sie von den Vorzugskonditionen innerhalb des IONITY-Netzwerks: Die geladene Kilowattstunde kostet 31 Cent, was in etwa dem Preisniveau beim heimischen Laden in Deutschland entspricht. Auch das Laden im Ausland ist sorgenfrei komfortabel: Audi Kunden zahlen stets den landesüblichen Preis, abhängig von der jeweiligen Ladegeschwindigkeit – ohne Kostenaufschlag für ein Roaming. So laden ausländische Nutzer_innen auf der Durchreise zu identischen Konditionen wie Einheimische.
Auf der Suche nach der nächstgelegenen Ladestation helfen die myAudi-App oder das Audi-Navigationssystem. Neben der Routenplanung kann die myAudiApp unterstützte Ladepunkte freischalten und informiert im Vorfeld über den Status der Ladesäule. Alternativ lässt sich der Ladevorgang auch mit der Audi-Ladekarte starten. Identifikation und Abrechnung laufen dabei automatisch im Hintergrund. Die App zeigt zudem den aktuellen Ladestatus des Autos an.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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