Der neue Polo GTI
<p>Im April hat Volkswagen die neue Evolutionsstufe der sechsten Polo Generation präsentiert. Jetzt folgt seine sportlichste Variante: der neue Polo GTI. Der Träger des legendären Kürzels markiert die Speerspitze des Polo Segments in puncto Leistung, Technologie und Sportlichkeit. Der durchzugsstarke TSI-Motor und das speziell auf den Polo GTI abgestimmte Sportfahrwerk machen aus dem kompakten Kleinwagen-Bestseller einen dynamischen Sportler mit vier Türen, der optional erstmals im Polo GTI auch teilautomatisiertes Fahren ermöglicht. Zahlreiche Assistenzsysteme der jüngsten Generation garantieren noch mehr Komfort und Sicherheit für alle Passagiere.</p>
In der Automobilwelt gibt es drei Buchstaben, die seit bald fünf Jahrzehnten einen geradezu magischen Klang haben: GTI. Seit dem Ur-GTI von 1976 steht dieses Kürzel dank Volkswagen für herausragenden Fahrspaß im Kompaktsegment. Der Polo trägt das GTI-Kürzel seit 1998 – als drittes Modell nach Golf und Scirocco. Die neueste Generation setzt die große GTI-Tradition nahlos fort und etabliert neue Mäßstäbe bei den kleinen Kompakten. Die technische Basis dafür liefert der Modulare Querbaukasten (MQB) von Volkswagen. Der MQB steht baureihenübergreifend für technologischen Fortschritt, für eine hohe Karosseriefestigkeit sowie für ein vorbildlich niedriges Fahrzeuggewicht und für sehr gute Crasheigenschaften.
Teilautomatisiertes Fahren ermöglicht IQ.DRIVE Travel Assist, das erstmals im Polo GTI zum Einsatz kommt. Das System kann ab 0 km/h bis hin zur Regelgrenze des Travel Assist (210 km/h) das Lenken, Bremsen und Beschleunigen des neuen Polo GTI übernehmen. Der IQ.DRIVE Travel Assist greift dabei für die Längsführung auf bekannte Systeme wie die automatische Distanzkontrolle ACC zu, die Querführung unterstützt der serienmäßige Spurhalteassistent Lane Assist. Über die Travel Assist-Taste im neu gestalteten Multifunktions-Sportlederlenkrad kann der Fahrer das System aktivieren. Die Hände müssen während der Nutzung am Lenkrad bleiben. Der Fahrer bleibt stets verantwortlich fürs Fahrzeug.
Für modernste Konnektivität im neuen Polo GTI sorgen zahlreiche neue Infotainmentsysteme (MIB3.1 der neuesten Generation), die online mit verschiedensten Services und Dienstleistungen vernetzt sind. Eine Online-Connectivity-Unit (OCU) mit integrierter eSIM ermöglicht das Nutzen der Online-Dienste von We Connect (für eine zeitlich unbegrenzte Nutzung vorbereitet) und We Connect Plus (in Europa zur kostenfreien Nutzung für ein oder drei Jahre vorbereitet). Features wie natürliche Sprachsteuerung, Zugriff auf Streaming-Dienste und eine cloudbasierte Personalisierung mittels „Volkswagen ID“ erweitern je nach Ausstattung das jüngste MIB3.1-System. Die Einbindung von Apps via „App-Connect Wireless“ für Apple CarPlay™ und Android Auto™ erfolgt jetzt auch kabellos. Instrumente und Infotainmentsystem sind wie im Polo auf einer Sichtachse angeordnet und damit in allen Fahrsituationen optimal einseh- und bedienbar. Das „Digital Cockpit Pro“ besticht neben seiner schieren Größe – die Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll entspricht 26 Zentimetern – mit höherer Pixeldichte, besserem Kontrastverhältnis und intensiveren Farben.
Sportlichkeit gepaart mit Effizienz und moderatem Verbrauch
Das Herz eines GTI ist immer der Motor. Auch der neue Polo GTI ist wie alle seine Vorgänger frontgetrieben. Der turboaufgeladene Benzindirekteinspritzer wechselt die Gänge serienmäßig über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Zu den Highlights des vorn quer eingebauten Turbomotors im neuen Polo GTI gehören Features wie ein duales Einspritzsystem mit kombinierter Direkt- und Saugrohreinspritzung, ein Motorsteuergerät mit vier Kernprozessoren und eine elektronische Ventilhub-Umschaltung auf der Einlass-Seite. Trotz der hohen Leistung glänzt der Motor mit Effizienz und moderatem Verbrauch. Dazu trägt auch das niedrige Leergewicht des neuen Polo GTI bei.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Wie es sich für einen echten GTI von Volkswagen gehört, ist auch der neue Polo GTI serienmäßig mit einem speziell auf das Fahrzeug abgestimmten Sportfahrwerk ausgerüstet. Es senkt die Karosserie um 15 Millimeter ab und garantiert die GTI-typische Synthese aus hoher Fahrdynamik, sicherer Neutralität und hohem Fahrkomfort.
Der neue Polo GTI verfügt jetzt serienmäßig über die neuen IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer und eine illuminierte Kühlergrill-Querspange als charakteristische Tagfahrlichtergänzung. Damit schlägt der neue sportliche Polo eine stilistische Brücke zu den rein elektrisch angetriebenen ID. Modellen von Volkswagen und zur neuen Fahrzeuggeneration von Erfolgsmodellen wie Golf, Arteon und Tiguan, die ebenfalls optional oder ausstattungsabhängig über diesen markanten, für neue Volkswagen typischen LED-Lichtstreifen verfügen.
Auffälligste optische Änderung am Heck des neuen Polo GTI sind die neu gestalteten LED-Rückleuchten mit animiertem Bremslicht und integriertem dynamischen Blinklicht, das mit einer fließenden Lichtbewegung den Fahrtrichtungswechsel anzeigt. Die neuen GTI-spezifischen Stoßfänger lassen den Kompaktsportler optisch jetzt noch souveräner und breiter auf der Straße stehen. Das darin seitlich integrierte, über die Hauptscheinwerfer gesteuerte Adaptive Frontlightning System (AFS) wurde neu gestaltet und setzt jetzt einen noch prägnanteren Lichtdesigneffekt. Im Zusammenspiel mit den IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfern sorgt es für eine sehr homogene Ausleuchtung der Fahrbahn und Umgebung. Charakteristische GTI-Insignien der geschärften Front bleiben das auffällige rote GTI-Logo im Kühlergrill, die Lüftungsgitter in Wabenstruktur und der umlaufende rote Zierstreifen oberhalb der LED-Tagfahrlichtleiste. Rechts und links mündet er mit roten Winglets in die IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer.
Der neue Polo GTI ist in fünf Farben erhältlich: Deep Black Perleffekt, Rauchgrau Metallic, Kings Red Metallic, Pure White Uni und Reef Blue Metallic. Die drei letztgenannten Karosseriefarben können optional mit einem kontrastierenden schwarzen Dach kombiniert werden (Roof Pack). Serienmäßig sind 17-Zoll-Leichtmetallräder montiert, als Option kann der Polo GTI auch mit Leichtmetallfelgen in 18 Zoll bestellt werden.
Innen sind Schwarz, Rot, Grau und Chrom die dominierenden Farbtöne. Die Dachsäulen und der Dachhimmel sind GTI-typisch stets in der Trimfarbe Titanschwarz gehalten. Auch rote Kontrastnähte gehören immer zu den typischen GTI-Merkmalen. Sie zieren das serienmäßige Multifunktions-Sportlederlenkrad, die Schalthebelverkleidung und die Sitzaußenflächen. Für faszinierende Akustikerlebnisse sorgt das optionale Soundsystem beats mit 300 Watt und sechs Lautsprechern. Der Verstärker ist platzsparend unterhalb des variablen Laderaumbodens untergebracht. Das Gepäckraumvolumen des neuen Polo GTI beträgt 351 Liter.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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