Weltpremiere für den neuen Lexus ES

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Bühne frei für den neuen </span>Lexus ES<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">: Mit geschärftem Design und neuen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit feiert die Mittelklasse-Limousine nun ihre Weltpremiere auf der </span>Auto Shanghai<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> (bis 28. April 2021) in China. Die Verbesserungen festigen die Position der japanischen Premium-Marke in der hart umkämpften Fahrzeugklasse.</span></p>

Weltpremiere für den neuen Lexus ES

1 /1

Weltpremiere für den neuen Lexus ES

Außergewöhnliche Laufruhe, hoher Fahrkomfort und ein großzügiges Raumangebot mit vielen Annehmlichkeiten: Der Lexus ES verkörpert diese Eigenschaften par excellence und verwöhnt Fahrer und Passagiere seit seiner Markteinführung 1989. Als eines der Kernmodelle im Lexus Produktportfolio wurde er weltweit bereits 2,65 Millionen Mal in mehr als 80 Ländern und Regionen verkauft.

Angetrieben vom „Always On“-Prinzip, das die Lexus Designer und Ingenieure zur sukzessiven Weiterentwicklung ihrer Produkte animiert, zeigt sich der neue Lexus ES nun grundlegend verbessert. Den Vortrieb der besonders bei Flottenmanagern und Geschäftskunden gefragten Limousine übernimmt hierzulande weiterhin der Lexus Hybridantrieb der vierten Generation. Lexus konnte die Laufruhe und den Fahrkomfort des ES nochmals verbessern. Das nahtlose Zusammenspiel von Beschleunigung, Verzögerung und Lenkung garantiert in jeder Fahrsituation ein lineares Ansprechverhalten.  

Dank fortschrittlicher Technologien wurde die Steifigkeit der hinteren Aufhängungsstreben erhöht und so die Lenkstabilität in Situationen wie schnellen Spurwechseln verbessert. Die F SPORT Varianten beispielsweise verfügen über ein adaptiv variables Fahrwerk (AVS), das mit einem neuen Aktuator hohen Fahrkomfort und ein direkteres Ansprechen der Lenkung garantiert. Für zusätzliche Sicherheit sorgt unter anderem das weiterentwickelte Lexus Safety System +, das den Fahrer im Alltag unterstützt und so Unfälle verhindern oder zumindest deren Folgen abschwächen kann.

Optisch ist die Neuauflage, die ab Oktober in Deutschland erhältlich ist, am neu gestalteten Kühlergrill erkennbar, der zusammen mit den modifizierten Scheinwerfern und neuen Innenraumfarben zum edleren Gesamteindruck beiträgt.

Die Änderungen im Detail

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Fahrspaß und Laufruhe

„Unser Ziel war es, das ohnehin schon hohe Qualitätsniveau des Lexus ES weiter anzuheben und um neue Eigenschaften zu erweitern: Neben zusätzlichen Verbesserungen bei Laufruhe und Fahrkomfort wollten wir die Linearität erhöhen, mit der das Fahrzeug auf Lenkmanöver reagiert und den Befehlen des Fahrers folgt“, erklärt Tetsuya Aoki, Chefingenieur bei Lexus International. „Beim Design haben wir die charakteristische Eleganz des Lexus ES verfeinert und modernisiert. Um die Kundenerwartungen zu übertreffen, haben wir dabei all jene Elemente identifiziert, die verbessert werden konnten.“

Höhere Steifigkeit der hinteren Aufhängungsstreben

Der Wechsel von einer Ein- zu einer Zweilagenstruktur hat die Torsionssteifigkeit der Hinterradaufhängung erhöht. Die Folge ist ein lineares Fahrverhalten, das besser als je zuvor auf den Fahrer abgestimmt ist – selbst in Situationen wie einem schnellen Spurwechsel.

Verbesserte Verzögerung

Das neu gestaltete Bremspedal bietet nun eine größere Kontaktfläche für den Fuß. Gleichzeitig hat Lexus die Vibrationen reduziert, was sich in einem gesteigerten Stabilitätsgefühl beim Bremsen bemerkbar macht.

Das elektronisch gesteuerte Bremssystem berücksichtigt nun geänderte Regelparameter, was ebenfalls die Kontrollierbarkeit verbessert.

Fortschrittliches Fahrwerk

Ein neuer Aktuator am adaptiv variablen Fahrwerk (AVS) des Lexus ES F SPORT vergrößert den Durchfluss im Ölstromregelventil des hydraulischen Steuermagneten. Dadurch spricht es nun schon auf niedrige Dämpfungskräfte an und erhöht den Fahrkomfort; auch Lenkverhalten und Stabilität nehmen zu.

Design

Den Lexus ES prägen ein neu gestalteter Kühlergrill und modifizierte Scheinwerfer. Für die Innenraumgestaltung ist die Farbe Muskatbraun neu erhältlich.  Die Bedienbarkeit vereinfacht der neue bis zu 12,3 Zoll große Multimedia-Touchscreen.

Exterieur

Neu gestaltete Frontpartie

Der Kühlergrill wurde optisch weiterentwickelt und verfügt nun über weniger vertikale Streben. Zusätzliche L-förmige Komponenten unterstreichen die horizontale Linienführung und verleihen einen dreidimensionalen Effekt.

Eingerahmt wird der Kühlergrill von markanten Scheinwerfern, die in kompaktere Einheiten integriert sind – und das nicht nur bei den einteiligen Leuchten. Auch die Scheinwerfer mit drei Leuchtkörpern und dem adaptiven Fernlicht-Assistenten und BladeScan®-Technologie sind nun in schlanken neu gestalteten Lichteinheiten untergebracht, die das Aussehen schärfen und die Funktionalität verbessern.  

Neue Räderdesigns und Lackierungen

Abgerundet wird der optische Feinschliff von neuen Räderdesigns und Lackierungen: Während die sportlichen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit markanten Speichen und polierten Details für Aufsehen sorgen, versprühen die größeren 18-Zoll-Räder mit ihrer kontrastierenden schwarzen Lackierung zusätzliche Eleganz. Die 19-Zoll-Felgen der F SPORT Modelle sind nun im gleichen Dunkelgrau des Kühlergrills lackiert. 

Zwei neue Lackierungen setzen die Limousine in Szene: Das erstmals erhältliche Iridiumsilber akzentuiert mithilfe von Schatten die sportlich-elegante Form des Lexus ES, während das neue Obsidiangrau einen Metallic-Look in hochglänzender Ausführung aufweist.

Interieur

Multimedia-System

Der Mensch steht bei Lexus seit jeher im Mittelpunkt. Diese Prämisse zeigt sich auch im neuen Touchscreen des bis zu 12,3-Zoll großen Multifunktionsdisplays, das zur leichteren Bedienbarkeit mehr als 100 Millimeter näher an den Fahrer gerückt ist und um etwa fünf Grad geneigt wurde. Per Apple CarPlay® oder Android Auto® wird das eigene Smartphone direkt ins Fahrzeug eingebunden – und auf dem Display dargestellt.

Farben und Applikationen

Optische Akzente setzen die neuen Einlagen in mattschwarzem oder dunkelbraunem Wallnussholz, die ein Gefühl von Luxus und Wohnlichkeit erzeugen.

Passend dazu können Kunden aus verschiedenen Farbthemen für den Innenraum wählen: Neben Alpakabraun wird nun auch Muskatbraun angeboten. Die F SPORT Modelle sind jetzt auch mit navarraweißem Interieur erhältlich. Ein besonderer Hingucker sind dabei die rot-weißen Sitzpolster, die perfekt mit den schwarzen Lehnen harmonieren und so den dynamischen Eindruck verstärken.

Innovative Technologien

Der neue Lexus ES fährt mit einer umfassenden Sicherheitsausstattung vor: Gestützt auf die bekannte Sensortechnik aus Kamera und Millimeterwellen-Radar, umfasst das erweiterte Lexus Safety System+ nun auch einen Notlenk-Assistenten und eine verbesserte Fahrspur-Erkennung. Auch die Kameras der digitalen Außenspiegel wurden optimiert.

Lexus Safety System +

Das Lexus Safety System + kombiniert verschiedene Assistenzsysteme. Das erweiterte Pre-Crash System beispielsweise erkennt neben Fußgängern, die nun auch bei schlechten Lichtverhältnissen erkannt werden, auch Fahrradfahrer. Der neue Kreuzungs-Assistent hilft beim Abbiegen und warnt vor entgegenkommenden Fahrzeugen genauso wie vor Fußgängern, die die Straße überqueren.

Notlenk-Assistent

Zum Serienumfang des Lexus Safety System + gehört auch ein Notlenk-Assistent. Wenn ein Fußgänger plötzlich auf die Fahrbahn vor dem Lexus ES tritt, unterstützt der Assistent den Fahrer beim Ausweich-Manöver. Neben Unterstützung beim Lenkeingriff wird dabei auch das Fahrzeug stabilisiert.

Spurhalte-Assistent

Der Spurhalte-Assistent (Lane Tracing Assist – LTA) hält den Lexus ES mittig in der Fahrspur. Künstliche Intelligenz (KI) vergrößert den Arbeitsbereich des Systems und ermöglicht kontinuierliche, besonders sanfte Lenkeingriffe.

Dynamische Geschwindigkeitsregelung

Die dynamische Geschwindigkeitsregelung (Radar Cruise Control) hält nicht nur die Geschwindigkeit und den Abstand zu vorausfahrenden Teilnehmern. Das System bremst das Fahrzeug vor einer Kurve auch sanft und rechtzeitig ab, um sicher dem Streckenverlauf folgen zu können.

Adaptiver Fernlicht-Assistent mit BladeScan®-Technologie

Der adaptive Fernlicht-Assistent mit BladeScan®-Technik erhöht die Sicht und Sichtbarkeit im Straßenverkehr: Durch den selbstständigen Wechsel zwischen Abblend- und Fernlicht werden neben anderen Fahrzeugen auch Fußgänger und Verkehrsschilder noch früher erkannt, ohne entgegenkommende Verkehrsteilnehmer zu blenden. Das BladeScan®-System lenkt dabei das Licht der Scheinwerfer auf einen schnell rotierenden Spiegel und dann durch eine Linse, was eine präzisere und feinere Steuerung der Ausleuchtung ermöglicht – und so deren Breite und Reichweite vergrößert.

Digitale Außenspiegel

Die erstmals mit der aktuellen Modellgeneration eingeführten digitalen Außenspiegel, die mittels seitlicher Kameras insbesondere nachts und bei schlechter Witterung eine bessere Sicht bieten als herkömmliche Außenspiegel, wurden optimiert. Ein Verfahren zur sogenannten Interferenz-Reduzierung sorgt für klarere Bilder. Das durch die Scheinwerfer von manchen nachfolgenden Fahrzeugen erzeugte Flackern wurde reduziert. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Ultraschnell, innovativ und nachhaltig: Neuer XPENG G9 setzt Standard in der Elektromobilität

<p>XPENG definiert die Elektromobilität neu. Mit der jüngsten Version des XPENG G9 setzt die chinesische Hightech-Automobilmarke neue Standards bei Ladegeschwindigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit. Im vierten Quartal 2025 rollt das SUV-Flaggschiff zu unveränderten Einstiegspreisen ab 59.600 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) nach Deutschland.</p>

Automobil

Škoda wertet den Elroq mit neuen Optionen weiter auf

<p>Škoda wertet den im ersten Halbjahr glänzend in den deutschen Markt gestarteten Elroq mit zusätzlichen Features und Optionen weiter auf. Das beleuchtete Tech-Deck-Face, das bislang dem Elroq RS vorbehalten war, wird nun auch für weitere Modellvarianten angeboten. Exklusiv in der Baureihe ist das sportliche Topmodell Elroq RS jetzt mit einer schwarzen Dachkontrastlackierung verfügbar. Das kompakte batterieelektrische SUV ist ab sofort – wie auch die neue Enyaq-Familie – mit der Design Selection L&amp;K bestellbar.</p>

Automobil

Dreifach-Erfolg in Sachen Effizienz: Mercedes-Benz VLE meistert die nächsten Entwicklungsmeilensteine

<p>Mit seiner Markteinführung in 2026 läutet der vollelektrische VLE eine neue Ära bei Mercedes‑Benz Vans ein. Mit bis zu acht Sitzen wird das VLE-Portfolio von flexiblen Fahrzeugen für Familien und freizeitaktive Kunden bis hin zu exklusiven&nbsp;Shuttles reichen. Weil der Kundenmehrwert für Mercedes‑Benz von zentraler Bedeutung ist, wird der VLE perfekt den Bedürfnissen und Anforderungen in Sachen Design, Variabilität und Alltagstauglichkeit entsprechen. Der vollelektrische VLE vereint das Beste aus zwei Welten: er kombiniert das Fahrverhalten einer Limousine mit der Vielseitigkeit eines MPV.</p>

Automobil

Volvo EX90 Plus Executive Edition: Das vollelektrische Premium-SUV für Dienstwagenfahrer

<p>Der vollelektrische Volvo EX90 rollt jetzt in der Executive Edition auf die Straße. In dieser neu aufgelegten Modellvariante kombiniert das siebensitzige Flaggschiff ein sportlich-elegantes Design mit fortschrittlicher Sicherheit und Konnektivität sowie höchstem Komfort – hinter dem Steuer genauso wie im Fond. Mit einem Preis ab 99.990 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) profitieren Kunden zudem von den kürzlich beschlossenen Steuererleichterungen für elektrische Dienstwagen. Dabei wurde die Preisobergrenze für die steuerliche Förderung von E-Dienstwagen auf 100.000 Euro angehoben.</p>

Automobil

Neu im Handel verfügbar: die A6 Limousine

<p>Die Audi A6 Limousine ist Ende Juli im Handel verfügbar. Sie setzt Maßstäbe in Design und Aerodynamik, macht Innovation und Komfort in der Premium-Oberklasse in jedem Detail erlebbar. Ihr außergewöhnlich geringer Luftwiderstandswert von 0,23 ist der beste Wert eines Serienmodells mit Verbrennungsmotor in der Unternehmensgeschichte von Audi.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>