Neue Sondermodelle für Fiat 500-Modellfamilie
<p>Hey Google-Sondermodelle kombinieren die Technologie von Google mit der Coolness und dem ikonischen Design der Modellfamilie Fiat 500. Einfache und innovative Lösungen zur Konnektivität erleichtern den Alltag und ergänzen den einzigartigen Stil der Fahrzeuge. „Hey Google“ ermöglicht durch die Applikation Mopar® Connect und den in „My Fiat“ integrierten Google Assistenten die Interaktion mit den Sondermodellen von Fiat 500 und Fiat 500X auf intuitive Weise auch über größere Distanzen. Mit den Fiat Sondermodellen drückt der Google Assistent erstmals einem Auto seinen Stempel auf, und zwar im exklusiven Stil des Fiat 500. Von allen Modellen der Familie Fiat 500 wurden seit 2007 mehr als 3,5 Millionen Stück verkauft. Fiat 500 und Fiat 500X haben eine gemeinsame Seele, richten sich aber an unterschiedliche Zielgruppen.</p>
Fiat und Google haben unter dem Titel „500 Hey Google“ eine exklusive Partnerschaft gegründet. Diese Bezeichnung tragen zwei neue Sondermodelle des Fiat 500 und Fiat 500X, in der erstmals die Technologie des Google Assistenten auf den Fiat 500 und seine Welt der Coolness und des ikonischen Designs trifft. Die Sondermodelle sind mit der Applikation Mopar® Connect und dem in „My Fiat“ integrierten Assistenten von Google ausgestattet. Mit ihm lässt sich eine Verbindung zum Fahrzeug herstellen, auch über größere Distanzen. Per Sprachbefehl können Informationen über das Auto angefordert werden, um mit ihm zu interagieren. Benötigt wird dazu ein Smartphone oder das smarte Display Google Nest Hub, das im Welcome-Kit enthalten ist, mit dem die Sondermodelle der Hey Google-Familie ausgestattet sind. Diese Technologie ermöglicht eine benutzerfreundliche und innovative Konnektivität, die den Alltag noch einfacher macht.
Eines der Erfolgsgeheimnisse des Fiat 500 ist, dass er immer auf der Höhe der Zeit bleibt. Und jetzt schlagen die Sondermodelle der Hey Google-Serie ein weiteres neues Kapitel in der Historie der Modellfamilie auf. Die Interaktion mit dem Fahrzeug ist überall möglich, sogar dann, wenn man selbst nicht im Fahrzeug sondern beispielsweise auf dem heimischen Sofa sitzt. Es genügt, per Sprachbefehl „Hey Google, frag MyFiat...“ das System zu aktivieren, um zum Beispiel herauszufinden, wo das Fahrzeug geparkt ist, wie viel Kraftstoff noch im Tank ist, wie die Adresse der nächstgelegenen autorisierten Werkstatt lautet oder welchen Stand der Tageskilometerzähler anzeigt. Auch ob die Autotüren oder der Kofferraum verschlossen sind, lässt sich so aus der Distanz feststellen.
Im Zusammenspiel mit Mopar® Connect, das in der Serienausstattung der Hey Google Sondermodelle enthalten ist, liefert der Google Assistent alle Informationen zum Status des Fahrzeugs, zum Standort des Autos und den zurückgelegten Fahrten. Diese Daten sind auch für Flottenmanager wertvoll. Das System kann darüber hinaus Befehle senden, beispielsweise zum Ver- und Entriegeln der Türen oder zu Lichtsignalen. MyFiat macht es einfacher denn je, mit dem eigenen Fahrzeug verbunden zu sein. Das System ist immer einsatzbereit, gesteuert per Stimme und verbunden über Mobiltelefon, über andere Smart Devices oder über das Display von Google Nest. MyFiat Action ist darüber hinaus in der Lage, Nachrichten zu versenden, wenn beispielsweise ein Diebstahlversuch stattfindet, das Fahrzeug einen zuvor definierten Bereich verlässt oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung überschritten wird.
Der Stil der Hey Google Sondermodelle
Beim Fiat 500 steht Design immer an erster Stelle. Bei den Hey Google-Sondermodellen treffen der Stil des Fiat 500 und die Technologie von Google zusammen. Das sichtbare Ergebnis ist eine coole Lackierung, ein Spiel mit den Farben Weiß und glänzendem Schwarz für Dach und Spiegelkappen. Diese Kombination ist eine Referenz an die leere Seite der Internet-Suchmaschine. Eine „Hey Google“ Plakette ist auf den Kotflügeln der Sondermodelle angebracht. Außerdem sind die B-Säulen mit grafischen Elementen verziert, die vom Google Logo inspiriert sind. Im Innenraum setzt sich das gleiche Motiv auf den neu gestalteten Sitzbezügen fort, die mit dem Label „Hey Google“ bestickt sind. Die silber lackierte Verkleidung des Armaturenbretts ist mit einem weißen 500-Logo versehen. Auf dem Begrüßungsbildschirm des 7,0-Zoll-Touchscreens des Infotainmentsystems erscheint die charakteristische Molekülgrafik, die sich in das G von Google verwandelt und schließlich auf das Markenzeichen von Fiat wechselt.

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Alle Komponenten dieser Sondermodelle sind darauf ausgelegt, die Nutzung der Technologie im Fahrzeug noch einfacher zu machen. Unterstrichen wird dies durch ein serienmäßiges Welcome-Kit. Diese mit dem Logo von „Hey Google“ verzierte Tasche enthält den Google Nest Hub, das dank exklusivem Aufkleber im speziellen Fiat 500 Design gehalten ist. Das Welcome-Kit bietet darüber hinaus ein Cover für den Fahrzeugschlüssel sowie eine Bedienungsanleitung, die in vier einfachen Schritten die Systemeinstellungen und die Möglichkeiten der Interaktion mit dem Fahrzeug beschreibt.
Der Fiat 500 Hey Google
Das Sondermodell Fiat 500 Hey Google ist an der zweifarbigen Lackierung in Weiß und glänzendem Schwarz sowie 15-Zoll-Leichtmetallrädern zu erkennen. Im dunkel ausgekleideten Innenraum werden die Passagiere von höhenverstellbaren Sitzen und dem Soft-Touch-Sportlenkrad mit integrierten Bedienelementen empfangen. Die silber lackierte Verkleidung des Armaturenbretts ist mit einem weißen 500-Logo versehen. Zur Serienausstattung des Fiat 500 Hey Google zählen außerdem die Geschwindigkeitsregelanlage, das zu Google AndroidTM und Apple CarPlay* kompatible Entertainmentsystem Uconnect™ 7" DAB-Radio, das mit sechs Lautsprechern und der Applikation Mopar® Connect ausgestattet ist. Der neue Fiat 500 Hey Google ist als Limousine und Cabriolet verfügbar. Als Antrieb dient ein Benziner mit Mild-Hybrid-Technologie, der 51 kW (70 PS) leistet und die finale Version der Emissionsnorm Euro 6D erfüllt. Als Karosseriefarben stehen auch Gelato Weiß, Carrara Grau, Vesuvio Schwarz, Pompeii Grau und Italia Blau zur Verfügung.
Fiat 500X Hey Google
Auch der Fiat 500X Hey Google ist in der Bicolore-Lackierung Gelato Weiß mit schwarzem Dach erhältlich. 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer und abgedunkelte Fensterscheiben hinten verleihen dem italienischen Crossover einen urbanen Look. Der Innenraum ist durch neu gestaltete Sitze, die silberne Armaturenbretteinlage mit weißem 500-Logo, Soft-Touch-Lenkrad mit Multifunktionstasten, höhenverstellbaren Fahrersitz und Armlehne vorne aufgewertet. Zur Serienausstattung gehört außerdem ein umfangreiches Technologiepaket, darunter Parksensoren hinten, Regen- und Lichtsensor sowie das Uconnect™ 7" HD-Touchscreen-Radio mit sechs Lautsprechern. Das Entertainmentsystem ist mit Android AutoTM und Apple Car Play* kompatibel und bietet die Applikation Mopar® Connect. Die Motorenpalette besteht aus zwei Euro 6D-konformen Benzinern und zwei Multijet-Turbodieseln. Die Benziner stammen aus der Firefly-Baureihe und leisten mit 1,0 Litern Hubraum 88 kW (120 PS) und 110 kW (150 PS) aus 1,3 Litern Hubraum. Die Turbodiesel haben 1,3 beziehungsweise 1,6 Liter Hubraum und leisten 70 kW (95 PS) beziehungsweise 96 kW (130 PS). Für die Karosserie stehen auch die Farben Passione Rot, Gelato Weiß, Argento Grau, Moda Grau, Cinema Schwarz, Italia Blau und Cinema Schwarz zur Wahl.
Jung und cool – zwei Versionen, eine Seele
Mit 3,5 Millionen verkauften Einheiten seit 2007 ist es die Modellfamilie Fiat 500 gewohnt, mit neuen Technologien Schritt zu halten. Obwohl sie die gleiche DNA teilen – die perfekte Mischung aus ikonischem Design, Frische und Coolness als italienisch inspiriertes Erfolgsgeheimnis – zielen Fiat 500, und Fiat 500X auf unterschiedliche Kunden ab. Der Fiat 500 ist seit 1957 die Ikone der Marke, das Stadtauto schlechthin. Der neue, vollelektrisch angetriebene Fiat 500 hat schon in seinem Premierenjahr 2020 einen Rekordmarktanteil von 17,7 Prozent in Europa erzielt. Der Fiat 500X wiederum der typisch italienische Crossover. Gemeinsam haben sie ihre Fähigkeit bewiesen, auf die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Gelungen ist dies auch dank zahlreicher Sondermodelle, die in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern entstanden. Ausgehend von gemeinsamen Werten und unter Beibehaltung der Grundwerte des Fiat 500 erobern diese Sondermodelle neue Bereiche, von der Mode über Design und Luxus bis hin zu Musik und den neuesten Entwicklungen in der Welt der Technologie. 2018 erschien beispielweise das Sondermodell Fiat 500 Mirror, das sich an ein betont technikaffines Publikum richtete. Den 120. Geburtstag von Fiat im Jahr 2019 feierten die Sondermodelle Fiat 500 120TH mit moderner Konnektivität und hoher Eleganz.
Die neuen Hey Google Sondermodellen von Fiat 500 und Fiat 500X knüpfen an den Erfolg von Fiat 500 Mirror und Fiat 500 120TH an, von denen über 50.000 Einheiten verkauft wurden. Mit den Hey Google Sondermodellen setzt Fiat jetzt seine Reise durch die Welt der Innovationen fort.
Das Angebot der FCA Bank
Die FCA Bank unterstützt den Marktstart der neuen Modelle Fiat 500 Hey Google und Fiat 500X Hey Google mit einem umfangreichen Angebot an Leasing- und Finanzierungsprogrammen. Kunden können sich für eines der folgenden Produkte entscheiden:
- Finanzierung oder Maßkredit: Klassisches Modell, bei dem der Käufer sein Fahrzeug über Monatsraten bezahlt.
- Formula: Die ideale Variante für Kunden, die immer ein neues Fahrzeug besitzen und nur während der Gebrauchsdauer dafür zahlen wollen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Anschlussfinanzierung, Kauf oder Rückgabe.
- Leasing: Die Lösung für Kunden, die das Fahrzeug nicht unbedingt selbst besitzen wollen.
Die Angebote der FCA Bank zu den Hey Google Sondermodellen der Fiat 500 Familie richten sich nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmen und Selbstständige. Über Leasys, ein Tochterunternehmen der FCA Bank-Gruppe können darüber hinaus Langzeitmieten vereinbart werden, auf Wunsch inklusive Versicherung und Servicevertrag. Zu den weiteren Dienstleistungen der FCA Bank zählen unter anderem Teilkasko- und Vollkasko-Versicherungen, GAP Versicherungen, Garantie-Erweiterungen, Restschuldversicherungen – auch Versicherungen gegen unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes – sowie Serviceverträge.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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