Elektrifiziert und kultiviert

<p>Mit der Premiere des neuen Qashqai untermauert Nissan seine Führungsrolle im europäischen Crossover-Segment. Mehr als drei Millionen Fahrzeuge hat Nissan in Europa bis heute verkauft, seit der erste Qashqai diese Fahrzeugklasse im Jahr 2007 begründet hat.&nbsp;</p>

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Elektrifiziert und kultiviert

Die dritte Generation des Pioniers und Bestsellers folgt jenen Leitlinien, die schon Konzept, Design und Entwicklung der beiden Vorgänger prägten: Dazu zählen ein ansprechendes Design, ein intelligentes Packaging und effiziente Antriebe, verbunden mit gehobener Qualität und einem Fahrerlebnis, das man sonst eher aus höheren Fahrzeugklassen kennt. Dank der innovativen neuen CMF-C Allianzplattform wird der neue Qashqai die Messlatte im Crossover-Segment erneut höherlegen.

Wie bei den Vorgängergenerationen verantwortet federführend Nissan Design Europe in London die Exterieur-Gestaltung des neuen Qashqai, während die technische Entwicklung im Nissan Technical Centre Europe in Cranfield (GB) erfolgte.

„Der Ausgangspunkt für das Design und die Entwicklung des neuen Qashqai war eine tiefgreifende Analyse der Kundenbeziehungen aus den vergangenen 13 Jahren. Dadurch haben wir verstanden, was die Kunden brauchen und vor allem was sie an ihrem Crossover, den sie täglich nutzen und auf den sie sich verlassen, so schätzen“, sagt Marco Fioravanti, Vice President, Product Planning, Nissan Automotive Europe.

Eleganz und Dynamik im Design

Wie bei den ersten beiden Generationen entstand auch das Design für den neuen Nissan Qashqai im europäischen Designstudio von Nissan in London.

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Optisch bleibt der Neue ein unverwechselbarer Qashqai – und wirkt dennoch schärfer, modernder, durchtrainierter. Markante Schulterlinien, der größere Radstand und eindrucksvolle 20-Zoll-Leichtmetallräder, die es erstmals in dieser Baureihe gibt, verleihen ihm mehr Präsenz auf der Straße.

Der Radstand ist im Vergleich zum Vorgänger um 20 mm gewachsen, in der Länge hat der Qashqai um 35 mm zugelegt. In der Breite gibt es 32 mm Plus, in der Höhe einen leichten Zuwachs um 25 mm.

Die Frontpartie wird geprägt von einem vergrößerten Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und einem zusätzlichen Streifen in satiniertem Chrom. Flankiert wird der Kühlergrill von schmalen Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern mit Bumerang-Tagfahrlicht. Die engen Abstände zwischen diesen Details verleihen der Frontpartie ein hochwertiges und präzises Erscheinungsbild.

In der Seitenansicht wirkt der neue Qashqai jetzt noch athletischer und dynamischer. Eine einzelne „schnelle Linie“ spannt sich von der Front bis zum Heck und sorgt nicht nur für horizontale Stabilität, sondern auch für einen Schuss Dynamik.

Während der Vorgänger auf maximal 19 Zoll großen Rädern stand, ist der Qashqai in der neuen Generation erstmals mit 20-Zoll-Leichtmetallträdern in Diamantschnitt verfügbar. Diese füllen die Radhäuser voll aus und tragen zur robusten Optik bei.

Das vielfältige Farbprogramm bietet den Kunden viele Möglichkeiten zur Personalisierung. Insgesamt stehen 16 Varianten zur Wahl: elf Karosseriefarben und fünf Zweifarboptionen.

Höheres Qualitätsniveau im Innenraum

Komfort, Konnektivität und Kontrolle: Der Innenraum des neuen Nissan Qashqai setzt in seiner Fahrzeugklasse neue Standards in puncto Anmutung, Design und Nutzbarkeit. Die weiße Ambientebeleuchtung taucht den Innenraum in ein warmes beruhigendes Licht und sorgt für eine hochwertige und harmonische Atmosphäre. Besondere Aufmerksamkeit wurde der ergonomischen Bedienung und der ästhetischen Qualität von Schaltern und Knöpfen gewidmet.

Umfassende Konnektivität

Der neue Nissan Qashqai bietet ein fortschrittliches Infotainmentsystem mit zahlreichen vernetzten Funktionen und Diensten. Dazu zählen die problemlose Einbindung von Smartphones, ein WiFi-Hotspot für bis zu sieben Geräte sowie NissanConnect Services, eine spezielle App zur Steuerung und Überwachung des Fahrzeugs aus der Ferne.

Das auf neun Zoll vergrößerte Zentraldisplay des NissanConnect Systems verfügt über eine höhere Auflösung und dient als digitale Schaltzentrale für Navigation, Unterhaltung und Fahrzeugeinstellungen. Smartphones lassen sich per Apple CarPlay® (erstmals auch kabellos) und Android Auto® einbinden.

Das neue hochauflösende 12,3-Zoll-TFT-Display bietet verschiedene konfigurierbare Layouts und zeigt je nach Einstellung Informationen zu Navigation, Unterhaltung, Verkehr oder Fahrzeug an; bedient wird es über einen neuen Regler am Lenkrad. Eine in den digitalen Hintergrund integrierte „Kiriko“-Textur wie aus geschliffenem Glas verweist auf die japanische DNA von Nissan.

Das innovative, 10,8 Zoll große Head-up-Display liefert wichtige Hinweise zu Fahrzeug, Navigation und Assistenzsystemen ins direkte Blickfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe, sodass der Fahrer sich ganz auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann. Das steigert Sicherheit und Komfort.

Einzug in den Qashqai halten auch die Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa – und damit eine Vielzahl neuer Funktionen, die das Auto mit dem Heim verbinden. Navigationsziele können bereits zuhause dem Sprachassistenten mitgeteilt werden; beim Einsteigen in den Qashqai ist die beste Route dann schon längst programmiert.

Über die NissanConnect Smartphone App lassen sich Fahrzeugfunktionen wie Hupe und Beleuchtung steuern sowie die Türen aus der Ferne ver- und entriegeln. Zudem empfängt der App-Nutzer auf Wunsch Benachrichtigungen, wenn das Fahrzeug zuvor eingestellte Geschwindigkeiten, Nutzungszeiten oder Zonen überschreitet.

Anstelle der Smartphone-Navigation steht auch eine TomTom 3D Maps & Live Traffic Navigation zur Verfügung: mit drahtlosen Karten-Updates „over the air“, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Google Street View sowie Informationen zu Kraftstoffpreisen. Dank Door-to-Door-Navigation führt das System den Nutzer nach dem Abstellen des Fahrzeugs bis zur Tür des Zielorts und hilft ihm auch, das in unbekannter Gegend geparkte Auto über die „My Car Finder“-Funktion wiederzufinden. Erstmals verfügt der Qashqai vorne in der Mittelkonsole über eine Ladeschale für kabelloses Smartphone-Laden, das mit 15 Watt Ladeleistung zu den leistungsstärksten im Segment gehört und sich auch für größere Geräte eignet. Zusätzlich können Fahrer, Beifahrer und auch die Insassen auf den hinteren Sitzen ihre elektronischen Geräte mit USB-A- und USB-C-Anschlüssen an der Mittelkonsole verbinden.

Alles unter Kontrolle

Auch im neuen Qashqai vermittelt die Sitzposition Kontrolle und beste Übersicht in alle Richtungen. Einschränkungen des Sichtfelds wurden weiter reduziert: Die vergrößerte Windschutzscheibe, schmalere vordere Säulen sowie Außenspiegel, die an den Türen statt an der A-Säule montiert sind, sorgen für einen ungehinderten Blick nach vorne und zu den Seiten.

Der im Vergleich zum Vorgängermodell längere Radstand und das effiziente Packaging bedeuten für die Insassen noch mehr Platz im Innenraum. Die Kniefreiheit im Fond wuchs um 28 auf 608 mm, die Kopffreiheit vorne und hinten legte um 15 mm zu, mehr Platz gibt es auch zwischen Fahrer und Beifahrer.

Noch praktischer und vielseitiger

Die elektrisch betriebene Heckklappe öffnet auf Wunsch berührungslos. Der Kofferraum bietet über 74 Liter mehr Ladevolumen als bisher; möglich macht dies unter anderem das optimierte Packaging im Bereich der hinteren Radaufhängung und die damit verbundene Absenkung des Ladebodens um 20 mm.

Beliebte Features wie die seitlichen Staufächer oberhalb der Radhäuser bleiben erhalten, auch das Laderaumsystem Flexi-Board ist wieder verfügbar und wurde weiter verbessert: mit neuer Form sowie einem widerstandsfähigem Teppichbezug auf der einen und abwaschbarem Kunststoff auf der anderen Seite.

Die modifizierten Türöffnungen erleichtern im Vergleich zum Vorgängermodell den Ein- und Ausstieg, was sich speziell in engen Parklücken bezahlt macht. Eltern werden es zu schätzen wissen, dass die hinteren Türen jetzt bis zu 85 Grad öffnen und damit einen einfacheren Zugang zu ihren Babys und Kleinkindern in den Kindersitzen ermöglichen.

Elektrifizierte Antriebe

Mit zwei neuen elektrifizierten Antriebsoptionen unterstützt der neue Qashqai das Ziel von Nissan, bis 2024 den Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen in Europa auf 50 Prozent zu steigern. Neben einem 1.3 DiG-T Benzinmotor mit Mildhybrid-Technologie feiert im Qashqai der fortschrittliche und preisgekrönte Nissan e-POWER seine Europapremiere – ein einzigartiger Antrieb, der Technikkomponenten aus dem E-Auto-Pionier LEAF übernimmt.

Die große Vielfalt an Antriebssträngen wird jedem Kundenwunsch gerecht: Der Qashqai kommt wahlweise als 2WD oder 4WD, mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer neuen Xtronic-Automatik sowie dem elektrischen e-POWER-Antrieb, wobei der Fahrspaß stets im Mittelpunkt steht.

1.3 DiG-T Benzinmotor mit 140 PS/158 PS und 12V-ALiS-Mildhybrid

Das 12-Volt-Mildhybrid-System im neuen Nissan Qashqai ist eine erschwingliche Hybridtechnologie, die spürbare Vorteile bei der Drehmomententwicklung sowie der Stopp-Start-Automatik bietet. Der Einsatz des ALiS (Advanced Lithium-ion System) Mildhybrids steigert das Fahrzeuggesamtgewicht gerade einmal um 22 kg und sorgt für Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch und dem CO2-Ausstoß (minus 4 g/km). Während die CO2-Werte damit auf wettbewerbsfähigem Niveau liegen, übertrifft der Antrieb im Qashqai in punkto Leistung und Drehmoment die wichtigsten Konkurrenten im Segment.

Beim Verzögern des Fahrzeugs wird Bewegungsenergie zurückgewonnen und in der Lithium-Ionen-Batterie gespeichert. Diese Energie wird dann gezielt eingesetzt, um Kraftstoff einzusparen: beim Motorneustart durch die Stopp-Start-Automatik, durch frühzeitiges Abschalten des Motors beim Ausrollen in den Automatik-Varianten sowie durch zusätzliches Drehmoment beim Beschleunigen.

So schaltet sich der Benziner bereits bei Geschwindigkeiten von unter 18 km/h und aktivierter Bremse frühzeitig ab, wodurch die Dauer des Motorstopps verlängert und zusätzlich Sprit eingespart wird. In dieser Zeit wird die Bord-Elektronik von dem in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherten Strom versorgt.

Gekoppelt ist das 12V-ALiS mit dem laufruhigen 1.3 DiG-T Benzinmotor, der 2018 im Nissan Qashqai Premiere feierte. Um die seit Jahresbeginn geltende, finale Euro 6d Abgasnorm zu erfüllen, entwickelten die Nissan Ingenieure das Aggregat weiter und verbesserten dafür rund 50 Komponenten.

Der 1,3-Liter-Benziner Mildhybrid wird in zwei Leistungsstufen (140 PS und 158 PS) sowie in Verbindung mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem Xtronic-Automatik-Getriebe (nur 158 PS) angeboten. Die maximale Leistung erreicht der Motor bei 5.500 U/min, das maximale Drehmoment von 270 Nm bei der 156-PS-Variante mit Xtronic bei 1.750 U/min.

Beide Leistungsstufen des Benziners sind in Verbindung mit Vorderradantrieb erhältlich, die 158 PS Xtronic-Modelle sind zudem auch mit Allradantrieb verfügbar. Das neue 4WD-System lässt sich mit Hilfe von fünf Fahrmodi – Standard, ECO, Sport, Schnee und Off-Road – an die äußeren Bedingungen anpassen. Die Reaktionsfähigkeit des Allradsystems wurde weiter verbessert: Die Zeit, in der das System bei auftretendem Schlupf eingreift, wurde um den Faktor fünf auf etwa 0,2 Sekunden reduziert.

e-POWER

Im neuen Nissan Qashqai feiert der innovative Antrieb e-POWER seine Europapremiere. Das neuartige System ist eine Schlüsselkomponente der Unternehmensstrategie „Nissan Intelligent Mobility“ und ein einzigartiger Ansatz zur Fahrzeug-Elektrifizierung, die für mehr Spaß im Alltag sorgt.

Das e-POWER System des neuen Qashqai kombiniert einen 140-kW-Elektromotor von ähnlicher Größe und Leistung wie in den Nissan E-Autos mit einer Hochleistungsbatterie, einem Benzinmotor mit variablem Verdichtungsverhältnis (156 PS), einem Stromgenerator und einem Wechselrichter. Es ist ein innovativer Ansatz, der die angenehm lineare Beschleunigung eines Elektrofahrzeugs bietet, ohne dass ein Nachladen der Batterie erforderlich ist.

Um den Ansprüchen europäischer Kunden gerecht zu werden, hat Nissan das e-POWER System für den neuen Qashqai im Vergleich zum bereits in Asien erfolgreich eingeführten System deutlich weiterentwickelt. Dort kommt e-POWER zum Beispiel im Nissan Note zum Einsatz ­ Japans meistverkauftem Auto der vergangenen Jahre – und verfügt über eine Kombination aus einem 1,2-Liter-Benzinmotor und einem E-Motor-Antrieb samt Ausgangsleistung von maximal 106 PS. Im Gegensatz hierzu wurde das System für Europa deutlich aufgewertet. Der 1,5-Liter-Benzinmotor treibt den Stromgenerator zum Laden der Batterie an, der E-Antrieb stellt eine maximale Ausgangsleistung von 140 kW (190 PS) bereit.

Einzigartig am e-POWER: Der Benzinmotor wird ausschließlich zur Stromerzeugung genutzt, während für den Antrieb der Räder nur der Elektromotor verantwortlich ist. Das bedeutet, dass der Benziner immer in seinem optimalen Drehzahlbereich laufen kann, mit Vorteilen bei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren.

Dank des reinen Elektromotorantriebs gibt es keine Verzögerung wie bei einem Verbrennungsmotor oder einem herkömmlichen Hybrid. Das prompte Ansprechverhalten liefert ein von Elektroautos bekanntes, begeisterndes Gefühl kraftvoller Drehmomententfaltung und bestmöglicher Beschleunigung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Dies erleichtert beispielsweise Überholvorgänge oder das Auffahren auf eine Autobahn.

Wie beim LEAF ermöglicht der neue Qashqai e-POWER zudem das „One-Pedal-Driving“ – durch den Einsatz des sogenannten Nissan e-Pedals. Der Fahrer startet, beschleunigt, bremst, stoppt und hält das Fahrzeug mit ein und demselben Pedal.

CMF-C Plattform

Der neue Nissan Qashqai ist das erste Modell in Europa, das die CMF-C Plattform nutzt: eine hochmoderne Technik-Struktur und System-Architektur.

Die von den Kunden als „genau richtig“ empfundenen Proportionen des aktuellen Modells wurden beibehalten. Denn diese sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Qashqai, erlauben sie doch ein komfortables Manövrieren durch den belebten Innenstadtverkehr, während sie zugleich im Innenraum für großzügige Platzverhältnisse sorgen.

Die Rohkarosserie des neuen Qashqai mehr Festigkeit und Crash-Sicherheit bei geringerem Gewicht. Verantwortlich dafür sind ein höherer Anteil an Leichtbaumaterialien sowie fortschrittliche Stanz- und Schweißtechniken. Erstmals besteht etwa die Heckklappe aus einem Kunststoff-Verbundmaterial, was 2,6 Kilogramm Gewicht einspart.

Die vorderen und hinteren Türen, die vorderen Kotflügel und die Motorhaube bestehen aus Aluminium, was gegenüber der Rohkarosserie des bisherigen Modells zusammengenommen 21 Kilogramm Gewicht einspart.

Die Kunden profitieren in vielfacher Hinsicht von den Vorzügen der neuen Plattform und den fortschrittlichen Herstellungsverfahren. Die Rohkarosserie ist 60 Kilogramm leichter und 41 Prozent steifer als beim Vorgänger. Dies hebt Fahrqualität, Komfort und Ansprechverhalten auf das Niveau einer höheren Klasse, bietet bei einem Unfall außergewöhnlichen Schutz und steigert die Gesamteffizienz des Fahrzeugs.

Neue Radaufhängung und Lenkung

Auch der neue Qashqai begeistert mit einem unbeschwerten Fahrerlebnis – komfortabel, angenehm und auf kurvenreichen Straßen dynamisch und agil. Dank der CMF-C Plattform verfügt er über eine modifizierte Radaufhängung mit MacPherson Federbeinen an Vorder- und Hinterachse. In den 2WD-Varianten mit bis zu 19 Zoll großen Rädern kommt hinten eine Verbundlenkerachse zum Einsatz, in den Versionen mit 20-Zoll-Rädern sowie in den Allradvarianten ist der Qashqai mit einer aufwändigeren Mehrlenker-Hinterachse ausgerüstet. 

Die Servolenkung wurde im Vergleich zum aktuellen Modell überarbeitet und bietet eine verbesserte Rückmeldung, ein optimiertes Lenkgefühl im Bereich der Mittellage und verringerte Reibung.

Weiterentwickeltes Fahrerassistenzsystem ProPILOT

Der neue Qashqai ist mit der nächsten Generation des Assistenzsystems ProPILOT ausgestattet. „ProPILOT mit Navi-Link“ bietet noch mehr Fahrerunterstützung – und zwar in mehr Situationen als bisher. Das System reduziert Müdigkeit und Belastung des Fahrers und ist zugleich intuitiv bedienbar. Es ist ausschließlich für die Varianten mit Xtronic-Getriebe verfügbar.

ProPILOT mit Navi-Link kann das Fahrzeug innerhalb einer Spur auf Autobahnen auf eine eingestellte Geschwindigkeit beschleunigen und abbremsen. In dichtem Stop-and-Go-Verkehr wird das Fahrzeug bei Bedarf bis zum Stillstand abgebremst. Wenn der Qashqai für weniger als drei Sekunden stillsteht und die vorausfahrenden Fahrzeuge losfahren, setzt er sich automatisch wieder in Bewegung.

Im neuen Nissan Qashqai ist das System nun in der Lage, die Geschwindigkeit zusätzlichen externen Umständen anzupassen: etwa einer vorübergehenden Geschwindigkeitsbegrenzung, die mit Hilfe der Verkehrszeichenerkennung und der Daten des Navigationssystems festgestellt wird. Das System verzögert den Qashqai in einem solchen Fall automatisch und beschleunigt ihn wieder auf das vorherige Tempo, sobald die Begrenzung aufgehoben wird.

Zusätzlich nutzt das System Navigationsdaten auch dafür, die Geschwindigkeit vor besonders engen Kurven oder Ausfahrten anzupassen. Darüber hinaus kommuniziert ProPILOT mit Navi-Link nun mit den Toter-Winkel-Sensoren des Qashqai, um bei einem Spurwechsel notfalls per Lenkeingriff gegenzusteuern, falls sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel befindet.

Bei einem weiteren ProPILOT-Update handelt es sich um einen „Flankenschutz“, der den Fahrer in engen städtischen Fahrsituationen vor einem Kontakt mit einem Hindernis an den Fahrzeugseiten warnt, etwa beim Einbiegen auf einen Supermarktparkplatz. Und eine neue Zusatzfunktion der Bewegungserkennung verhindert Kollisionen beim rückwärts Ausparken, indem sie das Fahrzeug bei drohender Gefahr durch einen automatischen Bremseingriff stoppt.

Zusätzliche Sicherheit bietet der Intelligente Autonome Notbrems-Assistent mit vorausschauender Funktion. Wenn die fortschrittlichen Radarsensoren erkennen, dass das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich bremst, löst das System eine automatische Bremsung aus und reduziert damit die Gefahr einer Kollision.

Die passive Sicherheit wird durch einen neuen zentralen Airbag weiter erhöht. Dieser entfaltet sich bei einem Seitenaufprall zwischen den beiden Vordersitzen, um ein Zusammenstoßen von Fahrer und Beifahrer zu verhindern. Der neue Airbag ist ein Teil eines umfangreichen Schutzpakets, das zusätzlich Fahrer-, Beifahrer- sowie Seiten- und Vorhang-Airbags umfasst.

Intelligente LED-Scheinwerfer

Für die neue Modellgeneration des Qashqai hat Nissan ein fortschrittliches Lichtsystem entwickelt, das sich automatisch den Straßenbedingungen und anderen Verkehrsteilnehmern anpasst. Die Scheinwerfereinheiten bestehen aus zwölf einzelnen Elementen, die separat deaktiviert werden können, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug erkannt wird. Dadurch bieten die Scheinwerfer kontinuierlich ein helleres, breiteres und weiteres Lichtfeld, können aber die Form des Lichtstrahls so beeinflussen, dass entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden.

„Der neue Qashqai wird die Erwartungshaltung von Kunden an Familienautos verändern. Komfort, Qualität und Technologie – in all diesen Bereichen erreicht der neue Qashqai das Niveau höherer Klassen und bietet ein Erlebnis, das Fahrer und Passagiere gleichermaßen genießen können. Kunden werden vom innovativen Nissan e-POWER begeistert sein, der das Fahrgefühl von E-Antrieben bietet, ohne sich um die Reichweite Sorgen machen zu müssen“, sagt Gianluca de Ficchy, Chairman von Nissan in der AMIEO Region (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien).

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>