Modelloffensive von Mercedes-EQ

<p>Mercedes-EQ bringt den Anspruch einer modernen Kundengeneration an Nachhaltigkeit und Emotionalität mit dem Verlangen nach Innovation in Einklang. Denn die begehrenswertesten Fahrzeuge zu bauen bedeutet heute weit mehr als noch vor wenigen Jahren. Eindimensionaler Führungsanspruch allein reicht nicht aus. Vielmehr ist die Transformation zu wirklicher CO<sub>2</sub>-Neutralität eine komplexe Kraftanstrengung, die einen völlig neuen Lösungsansatz fordert. Mit der progressiven Sub-Marke Mercedes-EQ unterstreicht die Mercedes-Benz AG ihren Führungsanspruch auf dem Gebiet der Elektrifizierung und Digitalisierung. Mit einer erweiterten Entwicklungsvernetzung und zukunftsweisenden Technologieprogrammen setzt Mercedes-EQ Maßstäbe auf dem Weg in ein neues Zeitalter.</p>

Modelloffensive von Mercedes-EQ

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Modelloffensive von Mercedes-EQ

Mercedes-EQ als innovativer Pionier in einem vielversprechenden Zeitalter

Für manche ist die Transformation denkbar einfach: den Verkehr des Einzelnen von A nach B verbieten und den Automobilbau aufgeben. Doch individuell mobil zu sein hat weiter einen hohen Stellenwert, bedeutet es eben nicht nur Freiheit, sondern auch Sicherheit. Die Perspektive für Mercedes-EQ ist klar: Wir verstehen die Grenzen unseres Planeten und sorgen für Innovation. Deswegen hat die Mercedes-Benz AG ihre Klimaschutzziele wissenschaftsbasiert von der Science Based Targets Initiative (SBTI) bestätigen lassen. Damit befindet sich das Unternehmen im Einklang mit den Anforderungen des Übereinkommens von Paris der Weltklimakonferenz. Um die Ziele zu erreichen braucht es nachhaltige Produkte. Denn wenn bisher jede Form von Wachstum auch den Ressourcenverbrauch gesteigert hat, liegt genau hier der Lösungsansatz: Das eine muss vom anderen entkoppelt werden. Dabei vertraut Mercedes-EQ auf Instrumente, die im Unternehmen seit jeher Tradition haben: Innovation und Technologie.

Führungsrolle bei Elektrifizierung, Fahrzeug-Software und nachhaltiger Produktion

„Mit Mercedes-EQ setzen wir ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Fortschritt. Wir sind überzeugt, dass die funktionsübergreifende Zusammenarbeit auch mit strategischen Partnern unser Schlüssel zum Erfolg ist, um unsere Leitmotive #LeadInElectric, #LeadInCarSoftware und #SustainabilityOverall zu erreichen. Aktuell arbeitet ein innovationsstarkes und agiles Team aus exzellenten Experten an unserem Technologieprogramm EQXX. Dabei verschieben wir die Grenzen des Machbaren für die CO2-Neutralität von morgen in bisher nicht gekanntem Tempo. Denn wir streben bei Mercedes-Benz nichts weniger als die Führung in diesem Bereich an," sagt Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Daimler Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars COO.

Die Bereitstellung noch größerer Ressourcen für Produktentwicklung und Innovation ist ein klares Zeichen für die „Electric First“-Strategie. Mit dem Technologieprogramm EQXX geht die Entwicklungsabteilung noch einen Schritt weiter. Ein funktionsübergreifendes und multidisziplinäres Team stellt sich in enger Zusammenarbeit mit den Partnern genau dieser Herausforderung, um heutige Technologiegrenzen im Bereich Reichweite, Effizienz und Laden zu sprengen. Für Unterstützung sorgen Spezialisten der britischen Mercedes-Benz F1 HPP-Gruppe, die den Geist des siebenmaligen Weltmeisters und Kompetenz über E-Motoren sowie ihre vom Motorsport gelernte Entwicklungsgeschwindigkeit in das EQXX-Programm einbringen.

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Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Auf dem Weg zu nachhaltigen Automobilen geht es nicht nur um innovative Technologien wie Elektroantriebe, Batterietechnologien und Fahrzeug-Software, sondern um die Balance zwischen Technologie und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von der Definition konkreter Maßnahmen mit Partnern und Lieferanten, intelligenten Materialkonzepten und Ressourceneinsatz über die nachhaltige Produktion bis hin zu den Ökostrom-Herkunftsnachweisen im Lebenszyklus der Produkte auf der Straße: Die Mercedes-Benz AG hat die Weichen in Richtung Nachhaltigkeit gestellt und wird diese nicht zuletzt dank der Produktoffensive von Mercedes-EQ sowie der Elektrifizierung entlang des gesamten Markenportfolios in Zukunft konsequent weiter ausbauen.

Electric Vehicle Architecture bringt innovative Erweiterungen klassischer Mercedes-Benz Werte

„Unsere EQ-Fahrzeuge werden die höchsten Ansprüche erfüllen und darüber hinaus in vielen Disziplinen Maßstäbe setzen. Der EQS mit seinen mehr als 700 km elektrischer Reichweite nach WLTP, dem intelligentesten MBUX in seiner schönsten Form und seinem zertifizierten Luftfiltersystem, das die Luftgüte von Operationssälen erreicht, zeigt nur einige wenige Beispiele der technologischen Innovationen unserer elektrischen Plattform.“ Christoph Starzynski, Vice-President Electric Vehicle Architecture und Head of Mercedes-EQ bei Mercedes-Benz; verantwortlich für die elektrischen Fahrzeuge

Die neue Electric Vehicle Architecture (EVA), die im kommenden Jahr mit der Luxuslimousine EQS ihre Premiere feiert, wird nicht nur die technische Basis für vier weitere vollelektrische Modelle sein, sondern wird auch technische Meilensteine von Mercedes-EQ zeigen, die den Ansprüchen unserer Kunden an progressive Luxusautomobile voll gerecht werden.

Ein Beispiel ist die optionale Innenraumluftfilterung der kommenden Elektrolimousine EQS. Der hocheffiziente Schwebstofffilter (HEPA) nutzt dabei einen Teil des durch den Entfall des Verbrennungsmotors unter der Fronthaube entstehenden Raums. Mit einem Volumen von fast zehn Litern und einer Fläche von gut vier DIN-A4-Blättern ermöglicht er höchste Luftgüte im Innenraum. Selbst Feinstäube der Klasse PM2.5, Stickoxide, Schwefeldioxid und unangenehme Gerüche werden aus der Umgebungsluft gefiltert. Der EQS erreicht mit dem HEPA-Filter eine mit Reinräumen und Operationssälen vergleichbare Luftqualität und erweitert damit das markentypische Sicherheitsversprechen um eine weitere Dimension. Die Wirksamkeit des Systems ist zudem erstmals im Automotive-Bereich offiziell nach DIN EN 1822 zertifiziert.

Lösungen wie diese zeichnen den Anspruch von Mercedes-EQ aus. Neugewonnene Freiheiten führen zusammen mit technischem Fortschritt zu Lösungen, die in ihrer Gesamtheit mehr sind als nur Innovation.

Mercedes-EQ begleitet Kunden in eine Welt neuer Möglichkeiten: „Progressive Luxury“

„Wir sind das erste Automobilunternehmen und eine der wenigen Luxusmarken auf der Welt, die den großen Schritt zu einem neuen Verständnis von Design und Technologie gegangen sind. Der neue Ansatz, das Verschmelzen von Technologie mit Design, ermöglicht uns, ein ganzheitliches Kundenerlebnis zu schaffen. Unsere neue Marke Mercedes-EQ steht für den "Progressive Luxury" der Zukunft. Er bietet eine völlig neue und faszinierende Art von Luxus. Das digitale Interieur des EQS ist vielleicht das beste Beispiel dafür. Wir haben das MBUX auf ein neues Level gehoben, sowohl im Design als auch in der Benutzerinteraktion.“ Gorden Wagener, Chief Design Officer Daimler Group

Die Erweiterung traditioneller Mercedes-Benz Tugenden wie Sicherheit, Verantwortung, Perfektion und Faszination durch die intelligente Nutzung neuer Möglichkeiten dank elektrischer Antriebstechnologien ist integraler Bestandteil von Mercedes-EQ. Damit wird die noch junge Marke neue Maßstäbe zum Allgemeinwohl setzen, leistet Pionierarbeit für die Mobilität der Zukunft und adressiert neue Kundengruppen. Neben dem Vertrauen in das Verantwortungsbewusstsein der Marke für ganzheitlich nachhaltige Entwicklungen ist es vor allem die Neugier und Begeisterung der Kunden, die Antrieb und Aufgabe zugleich für den Fortschritt und die neuen Möglichkeiten von Mercedes-EQ darstellen. Technologie, Mensch und Natur in Einklang zu bringen und in einem neuen, harmonischen System zu entfalten, ist mehr als nur ein Gedanke: Die Verknüpfung von Intelligenz und Emotion ist dabei zentral in der Marke verankert.

Völlig neue Systeme sind Ausdruck für diesen Anspruch. Bestes Beispiel ist das einzigartige Bediensystem des neuen EQS, das den ästhetischen Anspruch eines formvollendeten Kunstwerks mit einzigartiger Bedienbarkeit dank künstlicher Intelligenz verbindet. Über die gesamte Innenraumbreite werden Fahrer und Beifahrer exakt das angezeigt, was sie möchten und situativ brauchen.

„Ein gut geschriebener Code ist wie ein Kunstwerk. Und im neuen EQS werden wir unsere bisher beste Software-Lösung anbieten. Die zu Grunde liegende KI ist eine Revolution und das darüber hinaus lernende System beeindruckt bei jeder Nutzung mehr. Mit dem MBUX sind wir nicht nur heute sehr gut aufgestellt, auch in Zukunft wird das komplett over-the-air-updatefähige System weiter begeistern. Dieser Ansatz eröffnet uns zudem unglaubliche Freiheitsgrade, die mich als Programmierer ganz persönlich reizen.“ Sajjad Khan, Mitglied des Vorstands Mercedes-Benz AG; CTO

Mehr Nachhaltigkeit beim Laden: Mercedes-Benz stellt für öffentliches Laden über Mercedes me Charge die Verwendung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen sicher

Rund 50 Prozent des CO2-Fußabdrucks eines batterieelektrischen Fahrzeugs entstehen beim aktuellen EU-Strommix in der Nutzungsphase, also aufgrund von CO2-behafteten Ladevorgängen. Um zukünftig den Kunden aller rein batterieelektrischen Mercedes-EQ Modelle und aller Plug-in-Hybridmodellvarianten über die im Mercedes me Charge Service eingebundenen Ladepunkte grünes Laden zu ermöglichen, startet Mercedes-Benz nächstes Jahr die Markteinführung von Green Charging in Europa.

„Den Kunden mit Mercedes-EQ mehr als nur ein einzigartiges elektromobiles Fahrerlebnis zu bieten, ist der zentrale Markenanspruch. Der Kunde taucht mit dem EQS in eine völlig neue Mercedes Welt ein, die mit ihren technischen Möglichkeiten und mit ihren nachhaltigen Innovationen nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz begeistert. Dieses aufregende und beispiellose Erlebnis von Mercedes-EQ geht dabei weit über das Produkt hinaus. Mit Green Charging tragen wir aktiv zur Reduktion der CO2-Emissionen bei und gehen mit unserer Ambition 2039 den Weg zur CO2-neutralen Mobilität der Zukunft.“ Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb

Mehr Informationen zu Green Charging gibt es hier

Transformation zu CO2-Neutralität ist eine komplexe Kraftanstrengung

„Es ist eine aufregende und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe, parallel zu dieser Innovationsgeschwindigkeit in der Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette CO2-neutral zu werden. Ambition 2039 sowie die wissenschaftliche Anerkennung unserer Klimaschutzziele durch die Science Based Targets Initiative (SBTI) sind dabei ganz zentrale Meilensteine. Bereits in der frühesten Phase der Produktentwicklung definieren wir Nachhaltigkeitskriterien. Wir analysieren genau, welche Auswirkungen bestimmte Entscheidungen etwa auf die zukünftige Ökobilanz eines Modells haben und wie primäre Rohstoffe eingespart oder durch recycelte Materialien ersetzt werden könnten. Dabei beziehen wir unsere Lieferkette mit ein: Fast die Hälfte unserer rund 2.000 Lieferanten hat sich bereits dazu bekannt, unsere Ambition zu unterstützen und uns künftig nur noch mit CO2-neutralen Teilen zu beliefern. Zudem werden wir künftig nur noch Batteriezellen mit Kobalt und Lithium aus zertifiziertem Abbau beziehen und den Kobaltgehalt in den Zellen signifikant reduzieren. Schließlich wollen wir Modelle entwickeln und produzieren, die für progressiven und gleichzeitig nachhaltigen Luxus stehen, weil sie langfristig keinen negativen Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft haben und zudem Komfort und Sicherheit bieten.“ Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Daimler Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars COO

Um die initialen Belastungen aus der CO2-intensiven, vorgelagerten Wertschöpfungskette bei Elektrofahrzeugen über den gesamten Lebenszyklus zu minimieren, ist die Nutzung aller sich bietenden Stellhebel zur CO2-Reduktion elementar. Hier setzt Mercedes-Benz bereits im Produktentstehungsprozess an und reduziert gemeinsam mit dem globalen Lieferantennetzwerk die CO2-Emissionen in der Herstellungsphase. Das Ziel: Die globale Mercedes-Benz Lieferkette soll CO2-neutral werden. Entsprechend der Ambition 2039 wird das Ziel der Klimaneutralität in den Vertragsbedingungen verankert und zu einem wesentlichen Kriterium für Auftragsvergaben: Spätestens ab 2039 dürfen nur noch Produktionsmaterialien die Werkstore von Mercedes-Benz passieren, die in allen Wertschöpfungsstufen bilanziell CO2-neutral sind. Gleichzeitig arbeitet Mercedes-Benz gemeinsam mit seinen Partnern daran, den Sekundärmaterial-Anteil in den Fokusmaterialien Schritt für Schritt zu erhöhen.

Auf besonders CO2-intensive Bauteile und Materialien wie etwa Batteriezellen legt Mercedes-Benz einen zusätzlichen Fokus. Mit bisher zwei strategischen Partnern für Batteriezellen hat Mercedes-Benz bereits eine klare Zielsetzung vereinbart: So werden die zugelieferten Batteriezellen mit 100% erneuerbaren Energien wie Wind-, Solar und Wasserkraft gefertigt, beginnend mit dem EQS. Damit reduziert sich der CO2-Fußabdruck der Gesamtbatterie signifikant.

Klares Entwicklungsziel von Mercedes-Benz ist es zudem, die Serienreife zukünftiger Batterietechnologien zu beschleunigen sowie Reichweite und Ladezeiten konsequent weiter zu optimieren. Bereits der EQS profitiert dank neuester Zellchemie und damit deutlich höherer Energiedichte von einer Reichweite größer 700 km im WLTP. Auch der Einsatz kritischer Materialien wird im Rahmen der Technologie-Roadmap weiter reduziert.

Bei den kommenden Generationen von Batteriezellen, die bereits beim EQA und EQS in 2021 zum Einsatz kommen, wird der Kobaltanteil zudem bereits auf weniger als zehn Prozent reduziert. Perspektivisch ermöglichen die Post-Lithium-Ionen-Technologien und neuen Materialzusammensetzungen einen kompletten Verzicht auf Materialien wie Kobalt. Auch die weitere Optimierung der Recyclingfähigkeit und deren Umsetzung bei Mercedes-Benz ist Teil der ganzheitlichen Batteriestrategie. 

CO2-neutrale Produktion ab 2022 weltweit in den eigenen Mercedes-Benz Pkw-Werken

Auch die eigenen Werke der Mercedes-Benz AG einschließlich des globalen Batterie-Produktionsverbunds produzieren bereits ab 2022 weltweit CO2-neutral. Sie werden damit Vorbild für das Lieferantennetzwerk. In Anlehnung an die Vorgehensweise in den eigenen Werken gilt dabei auch für die Lieferanten, Emissionen zunächst grundsätzlich zu vermeiden und zu reduzieren. Die Ansatzpunkte für eine klimaneutrale Produktion sind vielfältig und reichen von der Verbrauchsreduktion bis zum Erwerb von Strom aus erneuerbaren Energiequellen.

Der EQS läuft künftig parallel zur Mercedes-Benz S-Klasse in der Factory 56 vom Band. Die neue Hightech-Produktion ist damit nicht nur ein Beispiel für maximale Flexibilität, sondern auch für nachhaltige, CO2-neutrale Energieversorgung und schließlich Blaupause für alle Werke weltweit.

Die Verantwortung hört allerdings nicht im Inland auf. Neben Reduktion des Energieeinsatzes ist auch der verantwortungsvolle Bezug von Rohstoffen grundlegend für eine nachhaltige Mercedes-Benz Elektroflotte. Um den verantwortungsvollen Abbau von Kobalt, Lithium und weiteren Batterierohstoffen langfristig sicherzustellen, macht Mercedes-Benz den IRMA „Standard for Responsible Mining“ bereits heute zu einem Vertragsbestandteil für kommende Fahrzeugprojekte und wird künftig nur noch mit Lieferanten zusammenarbeiten, die diesen Vorgaben zustimmen. Strenge Zertifizierungen und Audits nach OECD-Leitlinien gehören zudem zum Daimler Supplier Sustainability Standard, der dank einer fälschungssicheren Blockchain-Lösung auch komplexeste Lieferketten transparent abbildet und nachvollziehbar macht. In den neuen Generationen von Batteriezellen reduziert Mercedes-Benz den Kobaltanteil bereits auf weniger als zehn Prozent und will perspektivisch durch Post-Lithium-Ionen-Technologien mit neuen Materialzusammensetzungen ganz auf Materialien wie Kobalt verzichten.

Mehr Nachhaltigkeit beim Laden: Mercedes-Benz stellt für öffentliches Laden über Mercedes me Charge die Verwendung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen sicher

  • Meilenstein im Zuge der Ambition 2039: Green Charging für alle EQ-Modelle europaweit ab Anfang 2021 in Mercedes me Charge integriert.
  • Mercedes-Benz garantiert mittels hochwertiger Herkunftsnachweise, dass für über Mercedes me Charge geflossene Lademengen Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird.
  • Mit Mercedes me Charge können Kunden europaweit an über 175.000 öffentlichen Ladepunkten laden, Mercedes-Benz sorgt für den nachträglichen Ausgleich durch Grünstrom.

Grünstrom, also Strom aus erneuerbaren Energien, ist im Lebenszyklus eines Elektroautos ein signifikanter Faktor, um CO2-Emissionen zu vermeiden. Denn rund 50 Prozent des CO2-Fußabdrucks eines batterieelektrischen Fahrzeugs entstehen beim aktuellen EU-Strommix in der Nutzungsphase, also aufgrund von CO2-behafteten Ladevorgängen. Um zukünftig den Kunden aller rein batterieelektrischen Mercedes-EQ Modelle und aller Plug-in-Hybridmodellvarianten über die im Mercedes me Charge Service eingebundenen Ladepunkte grünes Laden zu ermöglichen, startet Mercedes-Benz nächstes Jahr die Markteinführung von Green Charging in Europa.

Green Charging – mehr Transparenz für die Kunden

Dem Fahrer ist oft nicht bekannt, ob eine öffentliche Ladesäule Grünstrom oder Strom aus nicht erneuerbaren Energien bezieht, da dies in der Verantwortung der verschiedenen Ladesäulen-Betreiber liegt. Um dieser Intransparenz entgegen zu wirken und Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien zu fördern, verwendet Mercedes-Benz als erster Automobilhersteller in diesem Umfang sogenannte Herkunftsnachweise zur Vergrünung des Ladevorgangs. Das stellt sicher, dass für das Laden von Elektrofahrzeugen eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird. Das heißt, dass die geladenen Energiemengen nach dem eigentlichen Ladevorgang durch Grünstrom ausgeglichen werden.

Damit bietet Mercedes-Benz seinen Kunden erstmals die Möglichkeit, europaweit an öffentlichen Ladestationen mit der Gewissheit zu laden, dass eine Verwendung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen sichergestellt ist. Dies war bisher nur an ausgewählten Ladestationen wie z.B. dem leistungsstarken Schnellladenetz von IONITY, dem Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, Ford Motor Company, Hyundai Motor Group, Mercedes Benz AG und des Volkswagen Konzerns mit Audi und Porsche, entlang der europäischen Hauptverkehrsachsen gewährleistet. Die Funktionsweise ist relativ einfach: Für einen bestimmten Zeitraum wird genau analysiert, welche Strommenge von allen Mercedes-EQ Fahrzeugen über Mercedes me Charge geladen wurde. Anschließend wird die definierte Menge an hochwertigen Grünstrom-Herkunftsnachweisen (1 MWh entspricht einem Herkunftsnachweis) von einem externen Lieferanten zur Verfügung gestellt. Ein Herkunftsnachweis bescheinigt somit nachprüfbar die Herkunft der Energie und dient als eine Art Geburtsurkunde für Strom aus erneuerbaren Energien. Um darüber hinaus einen Umweltnutzen zu ermöglichen, erfüllen die Herkunftsnachweise weitere Zusatzmerkmale, die in Form eines Ökostromlabels festgeschrieben sind und auf einen verstärkten Zubau von erneuerbaren Energien Anlagen abzielen.

Weiterer Meilenstein im Zuge der Ambition 2039

Der Weg zur emissionsfreien Mobilität ist ein wesentliches Element der Daimler-Unternehmensstrategie Ambition 2039 – dabei kommt auch der Fahrzeugproduktion eine ganz entscheidende Rolle zu. Mit Blick auf die dort eingesetzte Energie erreicht die Mercedes-Benz AG einen weiteren bedeutenden Meilenstein: Die eigenen Werke werden ab 2022 CO2-neutral produzieren. Dies umfasst mehr als 30 Pkw- und Van-Werke weltweit und ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung der „Ambition2039“, nach der das Unternehmen ab 2039 eine CO2-neutrale Neuwagenflotte anstrebt. In einem ersten Schritt werden Emissionen, die in der Mercedes-Benz Fahrzeug-Produktion und bei der Energieversorgung der Werke anfallen, konsequent reduziert beziehungsweise wo möglich ganz vermieden. Das Unternehmen setzt dabei auf drei strategische Säulen: kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz, Nutzung von Grünstrom sowie Implementierung einer nachhaltigen Wärmeversorgung. Strom aus erneuerbaren Energien ist aber nicht nur in der Produktion gefragt - im Lebenszyklus eines Elektroautos spielt er auch nach Verlassen des Werktores eine sehr wichtige Rolle, um CO2-Emissionen zu vermeiden:

„Unser Anspruch ist es, zeitgenössischen Luxus und Nachhaltigkeit in unseren Produkten mit einem faszinierenden Kundenerlebnis in Einklang zu bringen. Insbesondere die Nutzungsphase unserer Produkte ist hier ein ganz zentraler Stellhebel. Mit unserer neuen Green Charging Lösung gehen wir hier einen wichtigen Schritt, indem nicht nur unsere Kunden profitieren, sondern auch die Umwelt. Dadurch tragen wir aktiv zur Reduktion der CO2-Emissionen bei und gehen mit unserer Ambition 2039 den Weg zur CO2-neutralen Mobilität der Zukunft“, sagt Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, verantwortlich für Vertrieb.

Bequemes Laden und Transparenz beim Bezahlen mit Mercedes me Charge

Mercedes-EQ bietet mit Mercedes me umfassende Services für die Elektromobilität von heute und morgen. Über Mercedes me Charge haben Fahrer eines Mercedes-EQ oder Plug-in-Hybridmodells mit der neuesten Infotainmentgeneration MBUX (Mercedes-Benz User Experience) die Möglichkeit, Zugang zu einem der weltweit größten Ladenetze mit allein in Europa über 400 verschiedenen Betreibern von öffentlichen Ladestationen zu erhalten. Der bequeme Zugang zu den Ladesäulen erfolgt über die Mercedes me Charge Ladekarte, per Mercedes me App oder über die Anzeige auf dem Media-Display des Fahrzeugs. Hierfür sind keine unterschiedlichen Verträge notwendig: Die Kunden profitieren neben der einfachen Authentifizierung von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung, nachdem sie einmalig ihre Zahlungsmethode hinterlegt haben. Das Ziel: ein entspanntes, unkompliziertes Reisen mit Transparenz und Planungssicherheit.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>