Elektro-Lexus
<p>Das erste vollelektrische Lexus Modell basiert auf dem beliebten Lexus UX und hebt die 15-jährige Erfahrung der Premium-Marke bei elektrifizierten Hybridantrieben auf ein neues Niveau. Parallel zum sich beschleunigenden Ausbau der Ladeinfrastruktur und dem wachsenden Interesse an Elektrofahrzeugen startet der Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert 17,1 – 16,8 kWh/100 km, CO 2 - Emisssion 0 g/km) genau zum richtigen Zeitpunkt – lokal emissionsfrei, nahezu lautlos und mit dynamischem Fahrverhalten.</p>
Mit dem Parallelhybrid hat Lexus schon Autos elektrifiziert, als die deutsche Konkurrenz noch ignorant vor sich hin dieselte. Beim reinen Batterie-Elektroauto sind die Japaner jedoch Nachzügler. Premiere feiert die Technik im Januar im Kompakt-SUV UX, das in der neuen E-Variante ausschließlich im Online-Leasing zu haben ist. Die Rate beläuft sich auf mindestens 400 Euro, zugrunde liegt ein Listenpreis von 47.550 Euro.
Der Verzicht auf einen Verkauf an den Endkunden ist nur eine der drei Besonderheiten des UX 300e. Die zweite ist die ungewöhnlich großzügige Batterie-Garantie von zehn Jahren oder einer Million Kilometer auf eine Mindest-Kapazität von 70 Prozent. Die Konkurrenz gewährt in der Regel lediglich acht Jahre und zieht die Fahrleistungsgrenze bei 160.000 Kilometern. Lexus demonstriert also Selbstvertrauen, das auch aus der jahrelangen Erfahrung mit der Haltbarkeit seiner Hybridautos resultiert. Auch wenn die Akkus dort andere sind, lasse sich beispielsweise Wissen aus dem Batteriemanagement anwenden, so die Toyota-Tochter.
Was der Lexus seinen entfernten Hybrid-Cousins voraus hat, ist vor allem die Laufruhe des 150 kW/204 PS starken E-Motors an der Vorderachse. Zu hören ist lediglich ein leises Turbinensäuseln beim starken Beschleunigen. Ansonsten ist der Motor so leise, dass die Ingenieure die Karosseriedämmung verstärken mussten, damit die Wind- und Reifengeräusche nicht als zu laut wahrgenommen werden. Fahrer, denen diese Stille unheimlich ist, können auf Knopfdruck eine Soundsimulator aktivieren, der synthetisches E-Auto-Surren in den Innenraum leitet. Das untermalt dann den durchaus zügigen Vortrieb des kompakten SUV. Die 300 Nm an der Vorderachse ziehen den UX derart mächtig nach vorn, dass die Reifen teilweise Probleme haben, die Kraft auch auf die Straße zu bringen. Dass der Schwerpunkt durch den unterflur montierten Akkupack weiter hinten liegt als bei den konventionell motorisierten Varianten des Crossovers, verschärft das Phänomen noch. Doch weil der Schwerpunkt gleichzeitig auch nach unten rückt, sorgt das Batteriegewicht auf der positiven Seite für eine souveräne Straßen- und Kurvenlage des grundsätzlich komfortabel abgestimmten UX.
Wer Längs- und Querdynamik nicht über Gebühr ausnutzt, soll 315 Kilometer weit pro Akkufüllung kommen. Auf der ersten, wesentlich kürzeren Testfahrt wirkte das zumindest nicht unrealistisch. Für Alltag und gelegentliche längere Strecken ist demnach genug Energie an Bord. Schwierig werden könnte es allerdings beim Nachtanken – womit wir bei Besonderheit Nummer drei wären. Denn anders als die europäischen Hersteller setzt Lexus für das DC-Schnellladen (bis zu 50 kW) auf den japanischen Chademo-Stecker. Passende Säulen sind hierzulande eher selten zu finden und werden auch weniger vom Ausbau der Ladeinfrastruktur profitieren als der in Europa dominierende CCS-Standard. Bleibt für den Alltag demnach vor allem das einphasige AC-Laden an Wallbox oder innerstädtischer Säule. Hier saugt der Lexus mit theoretisch maximal 6,6 kW Energie, für eine komplette Füllung sind 8 Stunden und 15 Minuten angesetzt. Die üblicherweise zur Verfügung gestellte AC-Ladeleistung von 11 kW kann der Japaner also nicht ausnutzen.
Umgerechnet mindestens 47.000 Euro ruft Lexus für den Elektro-UX auf. Das sind gut 10.000 Euro mehr als für das Hybridmodell fällig werden – ein Aufpreis, der durch die E-Auto-Prämie allerdings ausgeglichen und durch die Vorteile bei der Dienstwagenbesteuerung sogar überkompensiert wird. Insgesamt rund 300 Einheiten sollen im ersten Jahr an private und gewerbliche Leasing-Kunden gehen.

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Ausgabe 4/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Technische Daten – Lexus UX 300e:
Fünftüriger, fünfsitziges Kompakt-SUV, Länge: 4,49 Meter, Breite: 1,84 Meter, Höhe: 1,52 Meter, Radstand: 2,64 Meter, Kofferraumvolumen: 367 - 486 Liter, Leergewicht: 1.710 – 1.765 kg
Antrieb: Elektromotor mit 150 kW/204 PS, maximales Drehmoment: 300 Newtonmeter, Akku: 54,3 kWh, Ladeleistung: max. 50 kW DC, 6,6 kW AC, 0 - 100 km/h: 7,5 s., Vmax: 160 km/h, Verbrauch: 17,1 – 16,8 kWh (WLTP), Reichweite: 305 – 315 km (WLTP), 400 km (NEFZ), CO2-Ausstoß: 0 g/km, Effizienzklasse: A+, Preis: 47.550 Euro (nur Leasing)
Kurzcharakteristik – Lexus UX 300e:
Warum: kräftiger Durchzug, ruhiger Innenraum
Warum nicht: schwache Ladeleistung, kein CCS
Wann kommt er: Januar 2021
Was sonst: Tesla Model Y, Audi Q4 E-Tron, Toyota C-HR Hybrid

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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