Facelift für den C3

<p>Seit 2017 zählt der Citroen C3 zu den auffälligeren Vertretern der Kleinwagen-Szene. Damit das so bleibt, haben ihm die Franzosen für die zweite Lebenshälfte einen optischen Feinschliff gegönnt. Ansonsten bleibt er ein Kleinwagen mit Stärken und Schwächen, der einige erfreuliche Neuerungen bietet, in einigen Punkten dem Wettbewerb allerdings auch schon etwas hinterherfährt.</p>

Facelift für den C3

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Facelift für den C3

Wichtigste Außenoptik-Innovation zum Modelljahr 2021 sind die in der Kleinwagenklasse noch eher selten anzutreffenden LED-Scheinwerfer, die künftig Bestandteil der Serienausstattung eines jeden C3 sind. Die Leuchten machen nicht nur starkes Licht, sie verleihen den sich über drei Etagen verteilenden Scheinwerfereinheiten im Obergeschoss auch eine gewisse Hightech-Wertigkeit. Geblieben sind die markanten Airbumbs in den Flanken, deren Luftpolster allerdings weniger und dafür größer geworden sind. Ansonsten bleibt der kleine Citroen ein bunter Hund, der farblich rund 100 Kombinationen erlaubt. Eine auffällige Außenlackierung ist ein neues Türkis, das Smaragd heißt.

Die neue Außenfarbe schmückt auch das übersichtliche Armaturenbrett unseres Test-C3. Obwohl hier sprödes Hartplastik allgegenwärtig ist und das Cockpit noch auf klassische Analoginstrumente setzt, präsentiert sich der Arbeitsplatz durchaus schmuck. Neben neuen und sehr bequemen Vordersitzen mit Sofaoptik sorgen noch Leder, Kunstleder, Chrom-Rähmchen und -Applikationen sowie Textil- und Hochglanzoberflächen für wohnlichen Flair – ist das wirklich ein Kleinwagen? Nett gelöst sind zudem die schlaufenartigen Türinnengriffe, der haptisch besonders angenehme Automatik-Wahlhebel oder die vielen abgerundeten Rechtecke.

Einziges Quadrat mit spitzen Ecken ist der 7-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Der ist recht tief positioniert und damit bequem für den Fahrer erreichbar. Allerdings muss man beim Bedienen während der Fahrt den Blick nach unten richten und damit häufiger vom Verkehrsgeschehen abwenden. Neben den üblichen Infotainmentfunktionen dient dieser auch als Bedieneinheit für die Klimaanlage. Entsprechend rar sind hier Schalter und Knöpfe.

Das Infotainmentsystem bietet einige moderne Features wie Internetanbindung und Echtzeitinformationen oder Konnektivitätstechnik, die das Einbinden von Smartphones erlaubt. Anderes im C3 wirkt hingegen etwas altmodisch, wie etwa die Bedienung für den Tempomat über einen versteckten Lenkstockhebel. Tasten auf dem Lenkrad sind die eindeutig bessere Alternative. Zudem kann der Geschwindigkeitsregler nicht automatisch den Abstand halten und der Spurassistent nicht in die Lenkung eingreifen, sondern nur warnen. Andere Mitbewerber sind da schon weiter.

Als Fahrer findet man im C3 gute Platzverhältnisse vor, im Fond des 3,99 Meter kurzen Fünftürers ist die Kniefreiheit hingegen knapp bemessen. Die Beine durchschnittlich großer Erwachsener kommen jedenfalls in Zwangskontakt mit den Lehnen der Vordersitze. Der Kofferraum ist mit 300 bis fast 1.000 Liter ausreichend dimensioniert. Will man schwere Dinge einladen, muss man diese allerdings über eine 20 Zentimeter tiefe Schwelle heben. Unter dem herausnehmbaren Kofferraumboden gibt es eine kleine Überraschung in Form eines echten Ersatzrads.

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Unser Testexemplar ist mit der stärksten Motorisierung aus dem C3-Programm angetreten, einem 81 kW/110 PS starken Dreizylinder in Kombination mit Sechsgang-Automatik. Von unten raus gibt sich das 1,2-Liter-Turbomotörchen knurrig und drehfreudig. Nicht ganz so flink gelingen der lediglich sechsstufigen Automatik die Gangwechsel, was sich wohl auch negativ auf die Sprinterqualitäten des 1,2-Tonners auswirkt. 11,2 Sekunden für den 100-km/h-Sprint sind im Vergleich zu einem ähnlich motorisierten VW Polo jedenfalls kein Ruhmesblatt. Maximal sind 193 km/h möglich. Selbst bei Höchstgeschwindigkeit vermittelt der C3 ein angenehmes Fahrgefühl, obwohl man sein Citroen-typisches Komfortfahrwerk zusammen mit einer rückmeldungsarmen Lenkung als etwas unruhig und schwammig empfinden könnte. Doch seine entspanntere Art passt einfach gut zum urgemütlichen Gesamtpaket. Wunder beim Verbrauch blieben indes aus: Statt der von Citroen genannten 4,7 haben wir 6,4 Liter auf 100 Kilometer während unserer Testrunde verfeuert.

Gehobenes Niveau kann auch der Preis erreichen, wie zum Beispiel bei unserem PureTech 110 mit Automatik, der mindestens 22.557 Euro kostet. Diese Antriebsvariante ist allerdings auch zwangsgekoppelt mit der Topausstattung „Shine Pack“, die Navigation, DAB-Radio, Klimaautomatik, Tempomat, 17-Zoll-Räder und Rückfahrkamera umfasst. Mit 13.637 Euro deutlich günstiger ist die Basisversion mit 61 kW/83 PS starkem Benziner in der Ausstattung „Live“, die mit Radio, LED-Scheinwerfer, E-Fensterheber, Spurassistent und Tempomat allerdings auch deutlich bescheidener daherkommt.

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DIGges Ding

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