Elektrischer Luxus goes offroad
<p>Emotional im Auftritt, trittsicher im Gelände und zukunftsweisend bei der Technologie: Der EQC 4x4<sup>2</sup> zeigt, dass die Elektrifizierung bei Mercedes-Benz bereits weiter reicht als das Straßennetz. Ein kleines Team leidenschaftlicher Entwickler hat den erlebbaren Technologieträger auf Basis eines EQC 400 4MATIC aufgebaut. Zu den technischen Highlights zählen die Mehrlenker-Portalachsen sowie die Inszenierung eines kraftvollen Sounds in Interieur und Exterieur. Die Scheinwerfer werden zu “Lautwerfern”, denn sie fungieren gleichzeitig als Lautsprecher.</p>
Der EQC 4x4² ist ein Elektroauto der Extreme. Mit ihm möchte Mercedes-Benz Grenzen austesten und zeigen, dass man Elektromobilität nicht nur urban, sondern auch offroad denken kann. Entwickelt hat das Einzelstück ein abteilungsübergreifendes Team um den Entwicklungsingenieur Jürgen Eberle, das bereits den E 400 All-Terrain 4x4² auf die Stollen-Räder gestellt hat. „Unser Anspruch ist es, zeitgenössischen Luxus, Nachhaltigkeit und Emotionalität in Einklang zu bringen. Der EQC 4x4² zeigt, wieviel Spaß nachhaltige Mobilität machen kann. Hier treffen elektromobile Hightech und faszinierendes Kundenerlebnis dank MBUX und Over-the-Air-Updates auf die Bergwelt. Kurz gesagt: Elektrischer, progressiver Luxus goes offroad“, so Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Daimler Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars COO. „Die erlebbare Studie zeigt hautnah, dass wir bei Mercedes-Benz neben Leidenschaft für Elektromobilität auch einen klaren Führungsanspruch in dem Bereich haben und dass wir diese zukünftig noch emotionaler gestalten.“
Mit dem Technologieträger EQC 4x4² demonstriert Mercedes-Benz, dass Abenteuerlust mit Lifestyle und Nachhaltigkeit vereinbart werden kann. Fahrten durch Sand in Wüstengebieten und am Strand oder durch unwegsames Geröll und Bäche im Gebirge gehören zu den Einsatzmöglichkeiten. Die ausgereiften Gene des Serienfahrzeugs ermöglichen neben hoher Zuverlässigkeit und entsprechendem Komfort auch Anhängerbetrieb und die Montage eines Dachträgers. Mit Dachzelt und Schlauchboot lassen sich entlegenste Orte erreichen – und bei einem frühen Start im Camp werden andere Abenteurer nicht geweckt.
Mit 293 Millimetern thront der EQC 4x4² mehr als doppelt so hoch wie ein Serien-EQC über dem Boden (140 Millimeter). Selbst eine G-Klasse liegt 58 Millimeter tiefer. Die Wattiefe steigt um 15 Zentimeter auf 40 Zentimeter. Der Umbau auf Portalachsen ermöglichte die enorme Bodenfreiheit: Im Unterschied zu konventionellen Achsen befinden sich die Mitten der Räder dort nicht auf Höhe der Achsmitte, sondern liegen durch die Portalgetriebe an den Achsköpfen wesentlich weiter unten. Oder umgekehrt, das ganze Fahrzeug rückt nach oben. Das 4x4²-Fahrwerk ist dabei an die gleichen Aufnahmepunkte der Karosserie angebunden wie das Serien-Fahrwerk.
Ebenso beeindruckend sind die Böschungswinkel – 31,8 Grad vorne und 33 Grad hinten. Zum Vergleich: Eine konventionelle G-Klasse erreicht einen Böschungswinkel von 28 Grad. Die neu programmierten Offroad-Fahrprogramme nutzen die hoch performante Logik der aktuellen GLC Modelle. Diese ermöglicht zum Beispiel einen verbesserten Drehmomentverlauf beim Anfahren auf losem Untergrund mit gezieltem Bremseneingriff. In Kombination mit den Reifen im Format 285/50 R 20 ergibt sich eine beeindruckende Trittsicherheit im Gelände. Den markanten optischen Auftritt vervollständigen die Folierung in Gunmetal Metallic matt und die schwarzen Kotflügelverbreiterungen.
Weitere Zahlen, Daten, Fakten:
- Gegenüber der Serienversion ist der EQC 4x4² um ca. 20 cm in der Höhe gewachsen.
- Rund 10 cm messen die Kotflügel-Verbreiterungen.
- Aufgrund der modernen Achskinematik mit einer Vierlenker-Vorderachse konnte trotz 20 Zoll großer Räder ein handlicher Wendekreis erreicht werden.
- Bodenfreiheit und Wattiefe stiegen um 15 Zentimeter im Vergleich zum Serien-EQC.

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Ein weiteres Highlight des EQC 4x4² ist das Sounderlebnis mit einer eigenen Klangwelt. Die akustische Inszenierung umfasst Klänge, die dem Fahrer Rückmeldung geben bei Systembereitschaft und Abstellen des Fahrzeugs, sowie einen interaktiven, emotionalisierenden Fahrsound. Dieser wird von verschiedenen Parametern wie Stellung des Fahrpedals, Geschwindigkeit oder Rekuperation beeinflusst. Mittels intelligenter Sounddesign-Algorithmen werden die Klänge auf dem Verstärker des Soundsystems in Echtzeit berechnet und von den Lautsprechern im Innenraum wiedergegeben.
Im Serien-EQC geben Lautsprecher in den Stoßfängern das gesetzlich vorgeschriebene Außengeräusch (Acoustic Vehicle Alert System; AVAS) wieder. Der EQC 4x4² hat ein eigens komponiertes, kraftvolleres AVAS und verwendet als Außen-Lautsprecher dafür die Frontscheinwerfer. Denn die Soundexperten von Mercedes-Benz haben den vorhandenen Bauraum in den Gehäusen der Scheinwerfer kreativ genutzt – der „Lautwerfer“ war geboren.
Der EQC 4x4² ist bereits das dritte Modell der 4x4²-Familie von Mercedes-Benz. Der G 500 4x4² wurde ab September 2015 sogar in Serie gebaut. Und 2017 hat Mercedes-Benz mit der Studie E 400 All-Terrain 4x4² im Gelände so manches SUV in die Schranken gewiesen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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