Kia Stonic für Modelljahr 2021 umfassend überarbeitet

<p>Kia hat seinen beliebten Crossover Stonic umfassend überarbeitet. Das Ende 2017 gestartete B-Segment-Modell gehört seit seiner Einführung zu den Bestsellern der Marke und belegt im deutschen Kia-Ranking aktuell Platz vier hinter Ceed, Sportage und Picanto. Europaweit wurden bisher insgesamt über 150.000 Stonic-Exemplare verkauft, fast 20.000 davon in Deutschland. Zum Modelljahr 2021 präsentiert sich der B-Crossover mit neuen Assistenz- und Infotainmentsystemen, den Online-Diensten UVO Connect, zusätzlichen Farbvarianten außen wie innen und vor allem einer grundlegend modernisierten Antriebspalette. Die Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) verfügt jetzt serienmäßig über ein 48-Volt-Mildhybridsystem und das neue „intelligente Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT) des Herstellers. Optional ist das elektrifizierte Modell mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der überarbeitete Stonic wird Ende des dritten Quartals in Deutschland eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie.</p>

Kia Stonic für Modelljahr 2021 umfassend überarbeitet

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Kia Stonic für Modelljahr 2021 umfassend überarbeitet

Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und verringert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Darüber hinaus ermöglicht das Mildhybridsystem im Vergleich zu 12-Volt-Start-Stopp-Systemen längere Abschaltphasen des Verbrennungsmotors.

Durch die Elektrifizierung reduzieren sich die CO2-Emissionen der Topmotorisierung um rund zehn Prozent. Zur hohen Kraftstoffeffizienz trägt auch das intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann. Wenn der Fahrer beim Ausrollen vor einer Kreuzung oder in anderen Situationen, in denen der Verbrennungsmotor abgeschaltet werden könnte, den Fuß vom Gas nimmt, entkoppelt das iMT den Motor eigenständig vom Getriebe. Andererseits zeigt das Sechsganggetriebe in der Bedienung die vertraute Charakteristik und die Agilität eines herkömmlichen Schaltgetriebes.

Der Stonic 1.0 T-GDI 120 EcoDynamics+ kann sowohl in der Schaltversion als auch mit dem optionalen Sieben-Stufen-DCT „segeln“. Dieses Abschalten des Verbrennungsmotors während der Fahrt ist bei Geschwindigkeiten von bis zu 125 Stundenkilometern möglich. Sobald der Fahrer Gas, Bremse oder Kupplung betätigt, springt der Motor automatisch wieder an. In beiden Getriebevarianten ist der Mildhybrid serienmäßig mit der Fahrmodus-Wahl „Drive Mode Select“ ausgestattet (Einstellungen: Eco, Normal, Sport).

Optimiert wurde auch der Verbrennungsmotor des Mildhybriden. Der Turbobenziner aus der „Kappa“-Baureihe, der auch in einer nicht elektrifizierten 74-kW-Variante (100 PS)* erhältlich ist, besitzt nun eine CVVD-Ventilsteuerung (Continuously Variable Valve Duration). Diese Technologie ermöglicht es, je nach Motorlast nahtlos zwischen verschiedenen Verbrennungszyklen zu wechseln, um in allen Fahrsituationen eine maximale Effizienz zu gewährleisten. Während die Leistung bei beiden Varianten unverändert geblieben ist, gibt es bei der stärkeren Version ein deutliches Plus in der Kraftentfaltung: Die DCT-Version des 1.0 T-GDI 120 mobilisiert jetzt ein maximales Drehmoment von 200 Nm, 16 Prozent mehr als bisher. Ebenfalls überarbeitet hat Kia die dritte Motorisierung des Stonic, den 1,2-Liter-Saugbenziner mit 62 kW (84 PS)*. Der Einstiegsmotor wurde unter anderem mit einem Dual-Port-Einspritzsystem ausgestattet. Zudem haben Automatikfahrer jetzt mehr Auswahl: Das Sieben-Stufen-DCT, das bisher der Topmotorisierung vorbehalten war, wird künftig auch für den 1.0 T-GDI 100 angeboten, dessen serienmäßiges Schaltgetriebe nun sechs Gänge hat (bisher fünf). Alle Motorisierungen des neuen Modelljahrgangs erfüllen bereits die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM, die ab Januar 2021 für Neufahrzeuge verbindlich wird.

Großer Touchscreen, Cloud-basierte Services, „Letzte Meile“-Navigation

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Infotainment wurde im Stonic von Anfang an großgeschrieben. Im Modelljahr 2021 legt der Kia-Crossover hier weiter zu. Das neue, serienmäßige Infotainmentsystem verfügt über einen größeren Touchscreen (20,2 cm bzw. 8 Zoll, bisher 17,8 cm bzw. 7 Zoll) und lässt sich über die Schnittstellen Android Auto™ und Apple CarPlay™ nun auch kabellos mit einem kompatiblen Smartphone verbinden. Darüber hinaus ermöglicht es Bluetooth-Mehrfachverbindungen. Dadurch können zwei mobile Geräte gleichzeitig mit dem System kombiniert werden, eines zum Telefonieren per Freisprecheinrichtung oder für multimediale Zwecke, das andere ausschließlich zur Multimedia-Nutzung. Der Bildschirm lässt sich zudem per Split-Screen-Funktion unterteilen, um verschiedene Funktionen gleichzeitig zu nutzen, wobei die Teilbereiche mit Widgets individuell konfiguriert werden können.

Das Infotainmentsystem beinhaltet serienmäßig ein Radio und ist auch mit einem Navigationssystem erhältlich (ausstattungsabhängig, inkl. 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update). Die Ausführungen mit Navigation verfügen künftig über die Online-Dienste UVO Connect, die Kia seit Anfang 2019 bei verschiedenen Modellen eingeführt hat und die mit „Phase II“ jetzt um neue Funktionalitäten erweitert werden. Sie beinhalten den Service Kia Live und die Kia UVO-App.

Kia Live bietet dem Fahrer unter anderem Verkehrsinformationen in Echtzeit, Wettervorhersagen, die Suche nach „Points of Interest“, aktuelle Kraftstoffpreise sowie die Anzeige nahegelegener Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen. Der Service beinhaltet zudem eine Online-Spracherkennung, die den Nutzern ermöglicht, per Sprachbefehl nach Informationen zu suchen oder Textmitteilungen zu verschicken. Die in „Phase II“ neu hinzugekommene Funktion „Online-Navigation“ liefert besonders genaue Angaben zu Fahr- und Ankunftszeit. Sie kombiniert Cloud-basierte Echtzeit- und historische Verkehrsdaten für eine präzise Prognose des Verkehrsaufkommens.

Mit der UVO-App, die auf kompatiblen Android- und Apple-Smartphones kostenfrei installiert werden kann (Datentarif erforderlich), lassen sich zum Beispiel geplante Routen an das Navigationssystem des Stonic schicken, der Standort des Fahrzeugs ermitteln sowie Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen abrufen. Eine neue „Phase II“-Funktion ist die Navigation auf der „letzten Meile“. Denn vor allem in der Stadt ist es oft nicht möglich, direkt beim Navigationsziel zu parken. In diesen Fällen sorgt die App dafür, dass die Navigation auf dem Smartphone nahtlos fortgesetzt und der Nutzer per Google Maps zum Ziel gelotst wird. Ebenfalls neu ist die App-Funktion „Nutzerprofil-Transfer“, mit der persönliche Fahrzeugeinstellungen inklusive Navigations-, Radio- und Bluetooth-Präferenzen in der Cloud gesichert und auf andere mit UVO Connect ausgestattete Kia-Fahrzeuge übertragen werden können. Hilfreich ist das zum Beispiel bei der Nutzung von Fuhrparkfahrzeugen oder für Familien mit mehr als einem Kia im Haushalt. Markante LED-Scheinwerfer, mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Das Karosseriedesign wurde bei der Modellüberarbeitung nicht verändert. Dennoch zeigt der Stonic auch im Auftreten Neuerungen. Dazu gehören die neuen, markant gestalteten LED-Scheinwerfer sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (beides ausstattungsabhängig). Außerdem finden sich in der Palette der neun Karosseriefarben die neuen Metallic-Lackierungen Perennialgrau und Bathysblau, und als kontrastierende Dachfarbe ist jetzt auch Floridagelb Metallic erhältlich. Damit bietet der Stonic noch mehr Möglichkeiten der individuellen Gestaltung, die Käufern von B-SUVs besonders wichtig ist. Insgesamt stehen bei den Außenfarben 29 Lackierungen zur Wahl, davon 20 Zweifarb-Kombinationen (ausstattungsabhängig).

Auch der Innenraum lässt sich im Modelljahr 2021 farblich stärker variieren. Während die serienmäßigen Stoffsitze sowie die Lederausstattung (hochwertige Nachbildung) der Topversion Platinum Edition weiterhin in Schwarz gehalten sind, können die Bezüge der Ausführung Spirit in Stoff-Leder-Kombination (Nachbildung) jetzt mit grauen, blauen oder gelben Farbakzenten geordert werden. Eine weitere technische Neuerung neben dem größeren Touchscreen ist die neue Instrumenteneinheit mit hochauflösendem 10,7-cm-Display (4,2 Zoll, bisher 8,9 cm bzw. 3.5 Zoll; ausstattungsabhängig).

Breites Spektrum moderner Assistenzsysteme

Der Stonic verfügte schon bisher über ein breites Angebot an Fahrerassistenzsystemen inklusive Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung , aktivem Spurhalteassistenten, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner hinten, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent (jeweils ausstattungsabhängig). Zum Modelljahr 2021 kommen je nach Ausführung weitere Hightech-Helfer hinzu: bei den Automatikversionen eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie Totwinkelwarner und Querverkehrwarner mit Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA / Rear Cross-Traffic Collision-Avoidance Assist, RCCA). Erhältlich ist zudem unabhängig von der Getriebeart eine Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (Intelligent Speed Limit Warning, ISLW), und der Frontkollisionswarner erkennt jetzt auch Radfahrer. Die passive Sicherheitsausstattung des Stonic beinhaltet serienmäßig unter anderem sechs Airbags sowie ISOFIX-Halterungen an den äußeren Rücksitzen.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>